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Welches Buch lest ihr gerade?

Ich habe mich in den vergangenen Wochen mit der Star-Trek-Coda-Trilogie beschäftigt:

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Im Band eins geht es um folgendes:
Wesley Crusher hat seine normale menschliche Existenz aufgegeben, um als Reisender durch Zeit und Raum zu wandeln. Bei einem dieser Trips bemerkt er, dass die Zeit selbst aus den Fugen geraten zu sein scheint. Als er plötzlich angegriffen wird, kann er sich mit letzter Not zu seiner Mutter Beverly Crusher und deren Mann Jean-Luc Picard retten. Letzterer ist der Captain der Enterprise und macht sich mit seiner Crew sofort daran, dass Zeit-Problem zu untersuchen. Dabei stellen sie fest, dass die Apokalypse droht und buchstäblich die Zeit knapp wird. Doch nicht nur ihnen fällt das Problem auf. Auch andere Raumschiff-Besatzungen bemerken es und versuchen zunächst unabhängig voneinander, die Ursache herauszufinden.
Trotz dieser dramatischen Prämisse gestaltet sich der Einstieg in die Geschichte etwas spannend und auch zwischendurch gibt es immer wieder mal „Hänger“, in denen die Handlung nur schleppend vorankommt. Generell scheint der Roman hauptsächlich für Trekkies gedacht zu sein. Wer nicht alle Serien kennt, könnte hier bei mancher Figur oder Situation verwirrt sein. Es wird zwar einiges erklärt, aber ein umfangreiches Grundwissen dürfte dennoch von Vorteil sein.
 
DORIAN HUNTER -Kämpfer gegen die Mächte der Finsternis /Band 12- Der Gast aus dem Totenreich [2002, Neal Davenport, Ernst Vlcek, Earl Warren u.a.]
 
Endlich mal wieder einen Roman, "Billy Summers" von Stephen King:

"Billy ist Kriegsveteran und verdingt sich als Auftragskiller. Sein neuester Job ist so lukrativ, dass es sein letzter sein soll. Danach will er ein neues Leben beginnen. Aber er hat sich mit mächtigen Hintermännern eingelassen und steht schließlich selbst im Fadenkreuz. Auf der Flucht rettet er die junge Alice, die Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurde. Billy muss sich entscheiden. Geht er den Weg der Rache oder der Gerechtigkeit? Gibt es da einen Unterschied? So oder so, die Antwort liegt am Ende des Wegs."

Ich liebe und sammle die King Bücher. Mit diesem hier hab ich heute Morgen angefangen und fast 200 Seiten schon gelesen. Obwohl noch gar nicht so unheimlich viel passiert ist, außer die Figuren einzuführen, freu ich mich schon aufs Weiterlesen :-) Kings Art zu schreiben liegt mir einfach, es gibt von ihm nur äußerst wenige Bücher oder Geschichten, die mir nicht so zugesagt haben.


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The Abyss / Abyss - In der Tiefe des Meeres (1989)

Orson Scott Cards Roman zum Film nach dem Drehbuch von James Cameron. Und NEIN, das ist nicht bloß der Film zum Lesen... das ist so viel mehr als das. :liebe: Es ist eine Bereicherung, eine Ergänzung & eine kleine Offenbarung, die einen den Film auf eine gewisse Weise mit anderen Augen sehen lässt, obwohl der Plot natürlich identisch ist. Das beginnt schon mit der Einführung der Figuren. Jeder der drei Hauptfiguren wird ein eigenes Kapitel gewidmet, welches ihren Hintergrund beleuchtet. Diese Informationen helfen immens, um den Charakter abzurunden & ein besseres Gespür dafür zu kriegen, wie er tickt. Und so beginnt die Handlung des Films im Buch erst nach Seite 50 & Lindsey verlässt die Druckkammer so um Seite 135 (von insgesamt 400). Und dann sind da noch die Dinge, die im Film nicht offen thematisiert werden. Das beginnt bei Kleinigkeiten & endet bei einem Riesending: Den Aliens! :wow: Man erfährt ungeheuer viel über die Unterwasser-E.T.s, was dazu führt, dass man ihre Interaktionen mit den Menschen (& sie greifen öfter ein als man denkt :zwinker:) weit besser nachvollziehen kann. Sehr gelungen sind auch die leisen Zwischentöne, wenn sich da Lindsey manchmal im Nachhinein über ihr Verhalten ärgert oder Coffey seine Entscheidungen reflektiert. Von allen Büchern zu Filmen, die ich gelesen habe, ist The Abyss mit Abstand das Beste. James Cameron meint im Nachwort: "Das Buch erhellt den Film und umgekehrt, sie sind symbiotische Partner in einem einzigen, facettenreichen dramatischen Werk." Recht er hat. :daumenhoch:
 
DORIAN HUNTER (Kämpfer gegen die Mächte der Finsternis)
Buch 12- Der Gast aus dem Totenreich [2003]

Buch 13 - Blutige Küsse [2003 bzw 1975]
[ Ich such noch Buch 15,16 und 17. bekommt man irgendwie nirgends]
 
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Mit knapper Not sind Ripley, Newt, der Androide Bishop und der schwer verletzte Corporal Hicks den Xenomorphen entkommen. Auf dem Rückweg vom Planeten LV-426 docken sie mit der Sulaco an der Raumstation Anchorpoint an, in Sicherheit sind sie deshalb aber noch lange nicht. Kaum haben die Marines die Sulaco betreten, um sie zu inspizieren, werden sie angegriffen. In höchster Bedrängnis können sich die Soldaten mit den Neuankömmlingen nach Anchorpoint zurückziehen. Doch dann kommen Gerüchte über eigenartige Experimente auf, die auf der Raumstation durchgeführt werden. Experimente, die ein Geschöpf hervorbringen könnten, das schrecklicher ist als alles, dem sich Ripley, Newt, Bishop und Hicks je entgegenstellen mussten...

Ich glaube, wenn sie das verfilmt hätten, wäre es bei vielen Zuschauern besser angekommen! Allein weil alle überlebenden Figuren aus Teil 2 hier mitwirken!
 
Ich glaube, wenn sie das verfilmt hätten, wäre es bei vielen Zuschauern besser angekommen! Allein weil alle überlebenden Figuren aus Teil 2 hier mitwirken!
Na, Ripley herself, ist ja quasi rausgeschrieben, eigentlich ein relativ mutiger Schritt, dass Hicks und Newt zu Beginn von Alien 3 sterben aber auch. Ich mag das Drehbuch, es hat spannende Ideen die den Alien Kosmos bereichern. Aber gerade in der im Roman adaptierten Version fehlt ein wenig der Feinschliff, die Comic Adaption greift nochmal einen anderen Stand des Drehbuchs auf und unterscheidet sich in einigen Details, da lohnt sich also auch nach der Lektüre des Romans ein Blick drauf. :)
 
Na, Ripley herself, ist ja quasi rausgeschrieben, eigentlich ein relativ mutiger Schritt, dass Hicks und Newt zu Beginn von Alien 3 sterben aber auch. Ich mag das Drehbuch, es hat spannende Ideen die den Alien Kosmos bereichern. Aber gerade in der im Roman adaptierten Version fehlt ein wenig der Feinschliff, die Comic Adaption greift nochmal einen anderen Stand des Drehbuchs auf und unterscheidet sich in einigen Details, da lohnt sich also auch nach der Lektüre des Romans ein Blick drauf. :)
Gut, dann werde ich es mir gleich mal bestellen! Gab es eine Deutsche Ausgabe? Sonst bestelle ich die US.
 
Nein, leider gibts noch keine deutsche Veröffentlichigung. Die war mal bei Cross Cult angedacht, aber dann kam die Übernahme der Lizenz durch Marvel, damit liegt der Ball im Feld von Panini.
 
Nein, leider gibts noch keine deutsche Veröffentlichigung. Die war mal bei Cross Cult angedacht, aber dann kam die Übernahme der Lizenz durch Marvel, damit liegt der Ball im Feld von Panini.
Panini will ja jetzt die Aliens Original Years Omnibus Bücher von Marvel auf Deutsch rausbringen, wo die ganzen Dark Horse Comics gesammelt sind, da wird es dann im letzten mit drin sein! Werde aber wohl erstmal zur US greifen, wird sicher noch länger dauern bis das 4. kommt.
 
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Ich habe vorhin "Mord stand nicht im Drehbuch" von Anthony Horowitz beendet:

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Nach drei erfolgreich gelösten Fällen hat Autor Anthony Horowitz eigentlich genug von der Zusammenarbeit mit dem eigenwilligen Privatdetektiv Daniel Hawthorne und möchte sich auf die Arbeit an seinem neuen Theaterstück konzentrieren. Doch dann wird eine Kritikerin des Stücks ermordet und Tony wird zum Hauptverdächtigen. Der Einzige, der ihm nun noch helfen kann, ist Hawthorne. Gemeinsam beginnen die zwei zu ermitteln, obwohl der Detektiv nicht restlos von der Unschuld des Autors überzeugt zu sein scheint.
Genau wie die drei Vorgängerbände stellt auch „Mord stand nicht im Drehbuch“ eine angenehme, frische Holmes/Watson-Variante dar. Man kann gut miträtseln, auch wenn man weiß, dass man den Täter vor der Auflösung wahrscheinlich ohnehin nicht richtig ermitteln wird. Trotzdem (oder gerade deswegen) macht es Spaß, der Geschichte zu folgen. Obwohl der vierte Band, wie auch seine Vorgänger, in sich abgeschlossen ist, nimmt die Geschichte immer wieder mal Bezug auf frühere Ereignisse, sodass es für die Lesefreude sinnvoll ist, sich die ebenso gelungenen drei anderen Bände vorher vorzunehmen. Ich freue mich schon jetzt auf Band Fünf bis Sieben – und gerne noch mehr.
 
Meine zuletzt gelesenen Bücher in aller Kürze:

Der Rote Mars von Kim Stanley Robinson

Erster Roman seiner berühmten Mars Trilogie, ist Hard Sci-Fi im wahrsten Sinne des Wortes, Es erzählt aus verschiedenen Perspektiven der sogenannten Ersten Hundert, die Vorbereitung, Erforschung, Erstbesiedlung, Terraforming, Aufbau von Städten und schließlich den gewaltsamen Konflikt mit den Kapitaleignern auf der Erde. Jeder dazugehörige Wissenschaftszweig wird sehr detailliert und gut recherchiert in anspruchsvoller Sprache erzählt, ein Roman wo man sich den Thema hingeben wollen muss, denn der Spannungsaufbau ist überschaubar. Ich fand es großartig.

Die Geißel des Himmels von Ursula K. LeGuin

Tolle Novelle von der Grande Dame der Science Fiction, geschrieben in Anlehnung an ihren Kollegen Philpp K. Dick, die zu selben Zeit ohne Kontakt zu ihm gehabt zu haben, an der selben Highschool die Schulbank gedrückt hat. Es geht um einen unscheinbaren , drogenabhängigen Mann, der zu einen Psychiater Besuch gedrängt wird. Diesen offenbart er, dass seine Träume die Realität maßgeblich verändern können. Nach einer Weile werden ihm von dem Arzt gezielt Träume suggeriert, um die Welt vermeintlich positiv zu beeinflussen. Doch nicht nur dessen Unterbewusstsein wehrt sich gegen die Manipulation. Kleines, eher unbeachtetes Werk, dass aber in keiner Weise ihren großen Klassikern nach steht. Wer sich gerne mit den Fragen von Realität und Traum Auseinandersetzt, findet sich hier inspiriert von den Gedanken Zhuangzi ein wahres Kleinod.

Der Unbesiegbare von Stanislaw Lem

Was für ein Brett! Ich habe hinsichtlich Lem noch die eine oder andere Lücke zu schließen, aber Der Unbesiegbare ist nun zusammen mit Solaris mein liebster Lem. Das Raumschiff der Unbesiegbare landet auf den vermeintlich weitesgehend toten Planeten Rieges 3, um das Schicksal ihres verschollenen Schwesterschiff auf den Grund zu gehen, doch erwarten tut sie das Grauen. Richtig starke Atmosphäre, tolles Tempo und kein wenig angestaubt. Wer auf geerdete Science Ficiton steht und gerne Profis bei der Arbeit "zuschaut", ist die Lektüre äußerst angeraten.

Das Lied von Eis und Feuer - Band 1 von George R.R. Martin
Mein George R.R. Martin Retrospektive macht natürlich auch nicht vor seinen gewaltigen halt und so habe ich mich noch einmal auf sein Epos gestürzt. Und ich finde es immer wieder erstaunlich, wie exakt man sich noch bei der ersten Staffel an der litarischen Vorlage gehalten hat und wie cineastisch sie auch angelegt ist. Tolle Charaktere, richtig starkes Worldbuilding und ein absolut spannender Plot.

Der Wüstenplanet von Frank Herbert

Es war mal wieder soweit für meine alljährliche Lesetradition. Und was soll man noch weiter Worte über dieses grundlegende Meisterwerk des Genres verlieren. Die Eloquenz und die Dichte der verarbeiten Themen sprechen für sich, kleinen Fußangeln zum Trotz.
 
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Michael Reeves & Steve Perry: Star Wars - Die Macht des Todessterns

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Mal ein anderer Blickwinkel auf den Bau und die Zerstörung des Todessterns. Zur Abwechslung geht es hier um Personen, die mehr oder weniger freiwillig Dienst auf dem Todesstern tun. Sei es als Pilot, Wachmann, Schütze, Arzt, Bibiothekar oder nur als Bar-Besitzer. Die Handlung erstreckt sich dabei über einige Wochen/Monate vor EP IV, und endet zwangsweise mit dem Ende derselben. So finden gerade im letzten Drittel des Buches viele Szenen aus EP IV Verwendung und werden durch weitere Szenen aus imperialer Sicht ergänzt.

Insgesamt ein wirklich tolles Buch, das es tatsächlich schafft, die Arbeiter/Soldaten an Bord des Todessterns nicht mehr nur als gesichtslose Bösewichte darzustellen, sondern das es wie überall auch, Grauzonen gibt und manche Ihren Dienst für das Imperium hinterfragen. Die Charaktere sind allesamt gut geschrieben, der Aufbau relativ ruhig und die Beziehung zwischen Vader und Tarkin wird auch näher beleuchtet. Das dann einige der Charaktere im letzten Moment vom Todesstern flüchten können und sich geläutert der Rebellion anschließen wäre zwar nicht unbedingt nötig gewesen, aber wer will schon das liebgewonnene Charaktere am Ende eines Buches einfach ins Gras beißen.

Schade das der Roman mittlerweile auch nicht mehr zum offiziellen Canon gehört.
 
Der Unbesiegbare von Stanislaw Lem
Auch nach meiner Meinung ein leider nur wenig beachteter Klassiker vom Großmeister der osteuropäischen SF. HardSF mal anders. Es gab sogar mal Gerüchte über einen Film/Computerspiel dazu. Ist aber wohl im Sande verlaufen.
Das Buch würde sich sehr gut dafür eignen. Für Lem ist es eher gradlinig erzählt. Die typische Komplexität spielt hier auf anderen Ebenen. Ähnlich wie bei Solaris stehen im Hintergrund ganz universelle Fragen im Raum.
Auch bei mir ganz oben in der persönlichen „Hitliste“, neben Solaris.
Von den beiden habe ich extra Leseexemplare, damit die DEA in der Sammlung geschont werden. Ich habe beide im Laufe der Jahre mindestens ein Dutzend mal gelesen..

Eden“ kann ich Dir auch noch empfehlen. Die dtv Ausgabe findet man auch gebraucht leicht, dürfte aber immer noch im Druck sein. Der passt auch dazu.
Von den „Spätwerken“ kann ich noch „Fiasko“ sehr empfehlen. Bei Fischer erschienen. Der hat aber auch ordentlich Kulturpessimismus mit an Bord. Aber auch ein richtig „harter“ SF-Roman mit jede Menge an Ideen und ist sehr spannend erzählt. Er hat in der Zeit sehr vieles an Essays etc veröffentlicht und weniger Belletristik. Ich hatte damals sehr drunter gelitten, aber er hatte wohl keine Lust mehr seine Ideen noch zusätzlich in Romane und Kurzgeschichten zu transformieren.
 
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Der Unbesiegbare von Stanislaw Lem
Auch nach meiner Meinung ein leider nur wenig beachteter Klassiker vom Großmeister der osteuropäischen SF. HardSF mal anders. Es gab sogar mal Gerüchte über einen Film/Computerspiel dazu. Ist aber wohl im Sande verlaufen.
Das Buch würde sich sehr gut dafür eignen. Für Lem ist es eher gradlinig erzählt. Die typische Komplexität spielt hier auf anderen Ebenen. Ähnlich wie bei Solaris stehen im Hintergrund ganz universelle Fragen im Raum.
Auch bei mir ganz oben in der persönlichen „Hitliste“, neben Solaris.
„Eden“ kann ich auch noch empfehlen.
Ein Videospiel ist vor nicht allzu langer Zeit erschienen. Das schaut auch echt gut aus, vielleicht schau ich mir das mal an, auch wenn ich ein ziemlicher Spielemuffel geworden bin.

Edit: Und ja, wie bei Geißel des Himmels bei Le Guin irgendwie immer übersehen wird, scheint es sich bei Lem mit Der Unbesiegbare zu verhalten. Absolut unverständlich in meinen Augen.
 
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Jean-Cristophe Grangé habe ja von Anfang an immer gerne gelesen. Und hier ist jetzt einer bei dem ich das Buch mal wieder nicht aus der Hand legen kann :smiley:
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Cabal (1988)

Mal wieder der unterirdischen Friedhofsstadt Midian einen Besuch abgestattet, mit Boone, Lori, Rachel, Babette & den anderen mitgefiebert, Decker, Eigerman & das restliche Dreckspack hingegen gehasst & verabscheut. Clive Barker kombiniert hier das Sujet des unschuldig Verfolgten u. a. mit Love-Story-, Monster-, Zombie-, Slasher-, Serienmörder- & Fantasy-Elementen, wobei seine Sympathien klar auf Seiten der "grässlichen" Nachtbrut liegen & nicht den (überwiegend voreingenommenen) Menschen gelten, schon gar nicht den Gesetzeshütern & dem Psychiater. Überrascht war ich etwas, wie sehr sich Barker bei der Schilderung der Nachtbrut zurückhält, etwas, das er in der Verfilmung dann korrigiert hat, dort wurde ja geklotzt & nicht gekleckert. Ein toller Roman, der trotz seiner Kürze irgendwie auch episch ist.

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