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Ich habe mir endlich mal die Helliconia Trilogie von "Brain W. Aldiss" als Hardcover Bände gegönnt!
		
		
	
	
		 
	
Helliconia - ein Planet in einem Doppelsternsystem, auf dem ein Jahr zweieinhalb irdische Jahrtausende dauert. Eine Welt, die einst von Menschen entdeckt wurde, deren Nachfahren die Erde längst vergessen haben.
Frühling - Nach mehr als 1.000 Jahren erbarmungslosem Winter beginnen die Gletscher zurückzuweichen, zeigt sich das erste Grün. Die Tierwelt erwacht. Nach grausamem Überlebenskampf kriechen die Menschen aus den schützenden Höhlen unter der Erde; die Zivilisation erhebt sich von neuem aus der Barbarei und den Sklavenfesseln der einheimischen Phagoren...
Sommer - Die Menschen von Helliconia entdecken alte Fertigkeiten und Künste wieder, die seit mehr als einem Jahrtausend vergessen waren. Mit überlegener Waffengewalt werden die einheimischen Phagoren zurückgedrängt, die Meere und Kontinente erkundet - und bald brechen die ersten Kämpfe zwischen Menschen aus. Der kurze heiße Sommer auf Helliconia hat begonnen. Er dauert 238 Jahre...
Winter - Unmerklich wird der Schein Freyrs, der lebensspendenden Sonne, schwächer. Die stierköpfigen Phagoren, die während der kalten Jahreszeit den Planeten beherrschen, werden aggressiver und metzeln die verängstigten Menschen nieder, unter denen der "Fette Tod", eine Virusseuche, grassiert und die Furie sinnloser Kriege, in denen die Überlebenden verbluten, reiche Ernte hält. Der Winter hält Einzug. Er dauert 16. Jahrhunderte...
				
			 
	Helliconia - ein Planet in einem Doppelsternsystem, auf dem ein Jahr zweieinhalb irdische Jahrtausende dauert. Eine Welt, die einst von Menschen entdeckt wurde, deren Nachfahren die Erde längst vergessen haben.
Frühling - Nach mehr als 1.000 Jahren erbarmungslosem Winter beginnen die Gletscher zurückzuweichen, zeigt sich das erste Grün. Die Tierwelt erwacht. Nach grausamem Überlebenskampf kriechen die Menschen aus den schützenden Höhlen unter der Erde; die Zivilisation erhebt sich von neuem aus der Barbarei und den Sklavenfesseln der einheimischen Phagoren...
Sommer - Die Menschen von Helliconia entdecken alte Fertigkeiten und Künste wieder, die seit mehr als einem Jahrtausend vergessen waren. Mit überlegener Waffengewalt werden die einheimischen Phagoren zurückgedrängt, die Meere und Kontinente erkundet - und bald brechen die ersten Kämpfe zwischen Menschen aus. Der kurze heiße Sommer auf Helliconia hat begonnen. Er dauert 238 Jahre...
Winter - Unmerklich wird der Schein Freyrs, der lebensspendenden Sonne, schwächer. Die stierköpfigen Phagoren, die während der kalten Jahreszeit den Planeten beherrschen, werden aggressiver und metzeln die verängstigten Menschen nieder, unter denen der "Fette Tod", eine Virusseuche, grassiert und die Furie sinnloser Kriege, in denen die Überlebenden verbluten, reiche Ernte hält. Der Winter hält Einzug. Er dauert 16. Jahrhunderte...
			
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		 Ich habe mit Freunden schon gewitzelt, dass Brandon Sanderson vermutlich schon den Abschluss von Das Lied von Eis und Feuer fertig geschrieben in der Schublade liegen hat, für den Moment, wenn GRRM mal nicht mehr ist.
 Ich habe mit Freunden schon gewitzelt, dass Brandon Sanderson vermutlich schon den Abschluss von Das Lied von Eis und Feuer fertig geschrieben in der Schublade liegen hat, für den Moment, wenn GRRM mal nicht mehr ist. 
 
		 . Spiele, Comics, Bücher. The Force Unleashed II wirkt zwar etwas hektischer als der Vorgänger, aber es zu lesen macht trotzdem Spass. Insbesondere weil die Story wie im Erstling sowohl aus Starkillers Sicht, als auch aus der Sicht seiner großen Liebe Juno Eclipse erzählt wird, bis am Schluss beide Handlungsstränge zusammenlaufen. Auch die Frage ob Starkiller nun ein Klon ist, ob Ihm Erinnerungen implantiert wurden oder sonstiges wird im Buch immer wieder gestellt und theoretisch sind alle Optionen möglich, da es dazu keine Auflösung gibt. Die ist aber auch nicht unbedingt nötig, da die Antwort auch gut im Auge des Lesers liegen kann. Ansonsten bekommt man ein wenig von den Problemen der Rebellion mit, die teilweise auch mit Konflikten über die Vorgehensweise gegen das Imperium zu kämpfen hat. Auch liefert das Buch eben tiefe Einblicke in die Charaktere (ein Punkt der im Spiel kaum vorhanden ist). Insgesamt jedenfalls auch ein toller Roman.
. Spiele, Comics, Bücher. The Force Unleashed II wirkt zwar etwas hektischer als der Vorgänger, aber es zu lesen macht trotzdem Spass. Insbesondere weil die Story wie im Erstling sowohl aus Starkillers Sicht, als auch aus der Sicht seiner großen Liebe Juno Eclipse erzählt wird, bis am Schluss beide Handlungsstränge zusammenlaufen. Auch die Frage ob Starkiller nun ein Klon ist, ob Ihm Erinnerungen implantiert wurden oder sonstiges wird im Buch immer wieder gestellt und theoretisch sind alle Optionen möglich, da es dazu keine Auflösung gibt. Die ist aber auch nicht unbedingt nötig, da die Antwort auch gut im Auge des Lesers liegen kann. Ansonsten bekommt man ein wenig von den Problemen der Rebellion mit, die teilweise auch mit Konflikten über die Vorgehensweise gegen das Imperium zu kämpfen hat. Auch liefert das Buch eben tiefe Einblicke in die Charaktere (ein Punkt der im Spiel kaum vorhanden ist). Insgesamt jedenfalls auch ein toller Roman. 
 
		 
	 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		