fictionmaster
Film-Fan
- Hier seit
- 7.5.2018
- Beiträge
- 160
- Reaktionen
- 385
- Alter
- 46
Ich habe mich in den vergangenen Wochen mit der Star-Trek-Coda-Trilogie beschäftigt:
Im Band eins geht es um folgendes:
Wesley Crusher hat seine normale menschliche Existenz aufgegeben, um als Reisender durch Zeit und Raum zu wandeln. Bei einem dieser Trips bemerkt er, dass die Zeit selbst aus den Fugen geraten zu sein scheint. Als er plötzlich angegriffen wird, kann er sich mit letzter Not zu seiner Mutter Beverly Crusher und deren Mann Jean-Luc Picard retten. Letzterer ist der Captain der Enterprise und macht sich mit seiner Crew sofort daran, dass Zeit-Problem zu untersuchen. Dabei stellen sie fest, dass die Apokalypse droht und buchstäblich die Zeit knapp wird. Doch nicht nur ihnen fällt das Problem auf. Auch andere Raumschiff-Besatzungen bemerken es und versuchen zunächst unabhängig voneinander, die Ursache herauszufinden.
Trotz dieser dramatischen Prämisse gestaltet sich der Einstieg in die Geschichte etwas spannend und auch zwischendurch gibt es immer wieder mal „Hänger“, in denen die Handlung nur schleppend vorankommt. Generell scheint der Roman hauptsächlich für Trekkies gedacht zu sein. Wer nicht alle Serien kennt, könnte hier bei mancher Figur oder Situation verwirrt sein. Es wird zwar einiges erklärt, aber ein umfangreiches Grundwissen dürfte dennoch von Vorteil sein.

Im Band eins geht es um folgendes:
Wesley Crusher hat seine normale menschliche Existenz aufgegeben, um als Reisender durch Zeit und Raum zu wandeln. Bei einem dieser Trips bemerkt er, dass die Zeit selbst aus den Fugen geraten zu sein scheint. Als er plötzlich angegriffen wird, kann er sich mit letzter Not zu seiner Mutter Beverly Crusher und deren Mann Jean-Luc Picard retten. Letzterer ist der Captain der Enterprise und macht sich mit seiner Crew sofort daran, dass Zeit-Problem zu untersuchen. Dabei stellen sie fest, dass die Apokalypse droht und buchstäblich die Zeit knapp wird. Doch nicht nur ihnen fällt das Problem auf. Auch andere Raumschiff-Besatzungen bemerken es und versuchen zunächst unabhängig voneinander, die Ursache herauszufinden.
Trotz dieser dramatischen Prämisse gestaltet sich der Einstieg in die Geschichte etwas spannend und auch zwischendurch gibt es immer wieder mal „Hänger“, in denen die Handlung nur schleppend vorankommt. Generell scheint der Roman hauptsächlich für Trekkies gedacht zu sein. Wer nicht alle Serien kennt, könnte hier bei mancher Figur oder Situation verwirrt sein. Es wird zwar einiges erklärt, aber ein umfangreiches Grundwissen dürfte dennoch von Vorteil sein.