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vorgemerkt für den Herbsturlaub - die "Passage"-Trilogie fand ich ja super :smiley:
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Letztens im Urlaub gelesen. Liest sich schön flüssig. Für mich eine gelungene Dystopie
Trotzdem ich von Anfang an gewisse déjà-vus hatte, war ich am Ende aber über die Auflösung der Geschichte überrascht. Die Anleihen bei
Westworld, Inception, Matrix, Snowpiercer oder A.I.
sind offensichtlich.
Könnte ein schönes neues Projekt für Jonathan Nolan und Lisa Joy werden 😉
 
So, endlich bin ich mit Stephen King's Duma Key fertig geworden. Leider kam ich in letzter Zeit arbeitsbedingt nicht so viel zum Lesen, und der Roman ist mit 600 Seiten schon recht lang. Zudem war er für mich kein pageturner wie manch anderer Roman von King, besonders zu Anfang. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gut gefallen. Während der ersten 2/3 passiert nicht wirklich viel, man lernt aber die Charaktere und die Umgebung der Keys gut kennen. Im letzten Drittel zieht die Spannung nochmal ordentlich an und die Schicksalsschläge haben durch die gute Vorarbeit ordentlich impact. Das war wieder sehr souverän von King konstruiert. Wer noch nie was von King gelesen hat sollte eher mit was einfacherem beginnen. Für Fans ist dieser Roman im etwas anderen Setting (Florida statt Maine) auf jeden Fall zu empfehlen. Aufgegriffen wird die Geschichte auch in Kings neuester Kurzgeschichtensammlung "You Want It Darker" in dessen centerpiece "Rattlesnakes".

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Jetzt ist erstmal ein Klassiker dran den ich schon lange vor mir herschiebe und bisher nur auszugsweise gelesen habe:

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@agtsmith1983 Dracula hab ich damals als der Coppola-Film rauskam gelesen. Könnte Ich vielleicht auch Mal wieder...

Kathy Tyers - Star Wars - Der Pakt von Bakura
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So, endlich quasi fast da angekommen wo die Reise in das EU für mich begonnen hat. Fast deshalb, weil ich damals die "Erben des Imperiums"-Reihe zuerst gelesen habe. Und im Vergleich zu Zahn's Büchern ist "Der Pakt von Bakura" schon etwas schwächer. Aber immer noch ein gutes Buch. Die Ssi-ruuk sind als reptilienartige Hauptgegner ziemlich gelungen, auch wenn Sie nicht an die späteren Yuuzha-Vong heran kommen. Insbesondere da Sie auf noch auf "Einladung" des Imperators nach Bakura gekommen sind. Aber auch die Nebenplots um die imperialen Machthaber auf Bakura, die hin und her gerissen sind zwischen Treue zum Imperium oder Abspaltung davon sind toll geschrieben.
 
Habe heute mit dem Doppelband von Die Reise in den Westen begonnen. Das ist die chinesiche Geschichte, die schon unzählige Male verwurstet wurde, sich unter anderem auch Figuren in Dragonball oder jüngst Black Myth: Wukong finden.
 
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 Bue Skies
Das neue Buch von T. C. Boyle. Ich bin ein riesiger Fan von Boyle, aber das Buch hab ich nach der Hälfte abgebrochen. Irgendwie hab ich es nicht gecheckt oder ist es wirklich langweilig. Schade. Das Thema Klimakatastrophe hätte Potenzial.
 
Achtsam Morden

Nachdem es da ja eine sehr gut bewertete Serie gibt, wollte ich vorher das (noch besser bewertete) Buch lesen.
Bin jetzt bei der Hälfte und ja, es macht richtig Spaß!
 
Achtsam Morden

Nachdem es da ja eine sehr gut bewertete Serie gibt, wollte ich vorher das (noch besser bewertete) Buch lesen.
Bin jetzt bei der Hälfte und ja, es macht richtig Spaß!
Der erste Band ist auch wirklich uneingeschränkt zu empfehlen. Bei den Folgeromanen gibt es dann zunehmende, leichte Abnutzungserscheinungen.
 
Lese gerade der geschliffene Diamant aus dem KMV, über die Bearbeitung der Karl May Bücher durch den KMV seit 1913.
Interessantes Buch, wenn man an der Verlags Geschichte und Karl May Interesse hat.
 
Dave Wolverton - Star Wars - Entführung nach Dathomir

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Han Solo entführt Leia auf einen Planeten den er beim spielen gewonnen hat um zu verhindern, das Sie den Prinzen des hapanischen Sternensektors heiratet. Was soll da schon schiefegehen? Eigentlich alles. Den der Planet Dathomir liegt nicht nur im Hoheitsgebiet eines imperialen Gross-Moffs, sondern wird zusätzlich noch von machtnutzenden Frauen bewohnt, für die Männer "Freiwild" sind und die auf gezähmten Rancors reiten. Ich glaube im EU wird hier erstmals Dathomir als Heimat der Hexen erwähnt. In seiner Darstellung dann schon etwas anders als in der Clone Wars-Serie.
Insgesamt auch ein ziemlich gelungener Roman, vor allem weil nicht das Schicksal der Galaxie auf dem Spiel steht, sondern es eine eher persönliche Story ist. Gerade das "Balzverhalten" zwischen Han und dem hapanischen Prinzen ist herrlich zu lesen. Die Action passt auch und Luke hat sich als Jedi-Ritter/Meister auch weiter entwickelt.
 
Dave Wolverton - Star Wars - Entführung nach Dathomir

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Han Solo entführt Leia auf einen Planeten den er beim spielen gewonnen hat um zu verhindern, das Sie den Prinzen des hapanischen Sternensektors heiratet. Was soll da schon schiefegehen? Eigentlich alles. Den der Planet Dathomir liegt nicht nur im Hoheitsgebiet eines imperialen Gross-Moffs, sondern wird zusätzlich noch von machtnutzenden Frauen bewohnt, für die Männer "Freiwild" sind und die auf gezähmten Rancors reiten. Ich glaube im EU wird hier erstmals Dathomir als Heimat der Hexen erwähnt. In seiner Darstellung dann schon etwas anders als in der Clone Wars-Serie.
Insgesamt auch ein ziemlich gelungener Roman, vor allem weil nicht das Schicksal der Galaxie auf dem Spiel steht, sondern es eine eher persönliche Story ist. Gerade das "Balzverhalten" zwischen Han und dem hapanischen Prinzen ist herrlich zu lesen. Die Action passt auch und Luke hat sich als Jedi-Ritter/Meister auch weiter entwickelt.

Das klingt schonmal vielversprechend. Der Roman liegt hier auch noch auf meinem Stapel ungelesener Bücher (allerdings auf englisch) und ist demnächst an der Reihe. Hatte das Buch hauptsächlich wegen des tollen Covers für nen Fünfer second-hand mitgenommen:
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DORIAN HUNTER (Frank Rehfeld):
FÜRSTEN DER FINSTERNIS (2000 Zaubermond)

D. HUNTER ( Peter Morlar/ Christian Montillon):
Der Schlangenkult (2005)
 
Dave Wolverton - Star Wars - Entführung nach Dathomir

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Han Solo entführt Leia auf einen Planeten den er beim spielen gewonnen hat um zu verhindern, das Sie den Prinzen des hapanischen Sternensektors heiratet. Was soll da schon schiefegehen? Eigentlich alles. Den der Planet Dathomir liegt nicht nur im Hoheitsgebiet eines imperialen Gross-Moffs, sondern wird zusätzlich noch von machtnutzenden Frauen bewohnt, für die Männer "Freiwild" sind und die auf gezähmten Rancors reiten. Ich glaube im EU wird hier erstmals Dathomir als Heimat der Hexen erwähnt. In seiner Darstellung dann schon etwas anders als in der Clone Wars-Serie.
Insgesamt auch ein ziemlich gelungener Roman, vor allem weil nicht das Schicksal der Galaxie auf dem Spiel steht, sondern es eine eher persönliche Story ist. Gerade das "Balzverhalten" zwischen Han und dem hapanischen Prinzen ist herrlich zu lesen. Die Action passt auch und Luke hat sich als Jedi-Ritter/Meister auch weiter entwickelt.

Das klingt schonmal vielversprechend. Der Roman liegt hier auch noch auf meinem Stapel ungelesener Bücher (allerdings auf englisch) und ist demnächst an der Reihe. Hatte das Buch hauptsächlich wegen des tollen Covers für nen Fünfer second-hand mitgenommen:
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Ich glaube der Roman kam allgemein etwas zu schlecht weg. Aber ich mag zum einen die neu eingeführten Charaktere auf Seiten der Hexen (die teilweise in späteren Romanen noch auftauchen) oder halt auch Isolder. Die Mischung ist glaube ich das, was viele stört. Auf der einen Seite die typische Star Wars-Welt, und auf Dathomier selber dann eine etwas seltsame Mischung aus Star Wars und (gefühlt) Conan der Barbar was die Lebensweise der Hexen angeht. Aber für mich ist das insgesamt absolut stimmig.
 
Der fünfte Roman um Chefinspektor Arkadi Renko.
Ein Selbstmord, der eigentlich schnell abgehandelt werden soll, erweist sich als komplizierter, als der erste Anschein vermuten ließ. Inzwischen hat der Fall Renko nach Tschernobyl geführt, wo er die Ermittlungen stoisch unbeirrt fortsetzt.

Ich liebe diese Krimi-Reihe.
Eigentlich böte sie eine tolle Vorlage für eine Serie. Aus jedem Roman ließe sich eine Staffel machen. Würde ich mir sofort anschauen.
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Dave Wolverton - Star Wars - Entführung nach Dathomir

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Han Solo entführt Leia auf einen Planeten den er beim spielen gewonnen hat um zu verhindern, das Sie den Prinzen des hapanischen Sternensektors heiratet. Was soll da schon schiefegehen? Eigentlich alles. Den der Planet Dathomir liegt nicht nur im Hoheitsgebiet eines imperialen Gross-Moffs, sondern wird zusätzlich noch von machtnutzenden Frauen bewohnt, für die Männer "Freiwild" sind und die auf gezähmten Rancors reiten. Ich glaube im EU wird hier erstmals Dathomir als Heimat der Hexen erwähnt. In seiner Darstellung dann schon etwas anders als in der Clone Wars-Serie.
Insgesamt auch ein ziemlich gelungener Roman, vor allem weil nicht das Schicksal der Galaxie auf dem Spiel steht, sondern es eine eher persönliche Story ist. Gerade das "Balzverhalten" zwischen Han und dem hapanischen Prinzen ist herrlich zu lesen. Die Action passt auch und Luke hat sich als Jedi-Ritter/Meister auch weiter entwickelt.
Hab den Roman jetzt auch gerade fertig gelesen. Hat mir gut gefallen und war schön kurzweilig. Der Wettbewerb zwischen Han und Isolder um Leias Hand ist tatsächlich sehr spaßig zu lesen. Es ist auch erstaunlich wie viel aus Romanen dieser Zeit in späteren Filmen und Serien übernommen wurde. Das trifft ja nicht nur auf Thrawn zu sondern auch hier auf die Hexen von Dathomir, die finsteren, tieferen Level von Coruscant oder die Heilungskräfte der Jedi.
Hab mir jetzt mal noch Children of the Jedi von Barbara Hambley und die Jedi Academy Trilogie von Kevin J. Anderson besorgt und bin schon gespannt was es da neues zu entdecken gibt. Die klassische Thrawn-Trilogie muss ich auch mal wieder lesen. Die war für mich jahrelang die offizielle Fortsetzung zur Ur-Trilogie und ist noch immer der Hauptgrund weshalb es die "offiziellen" Sequels bei mir etwas schwerer haben (mögen tu ich sie trotzdem).
 
@agtsmith1983 Children of the Jedi sagt mir gar nichts. Aber die Jedi Academy Trilogie fand ich damals auch verdammt gut. Die kommt bei mir auch demnächst dran. Die Original Thrawn-Trilogie les ich gerade. Bzw. da den letzten Band.
 
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Kosten 19.95 €, 180 Seiten.
Ich hatte mich mit dem Thema bereits 2013 intensiv beschäftigt. Eine ziemlich bedrohliche Erfahrung hatte mich dazu gebracht "Krav Maga" (israelisch: Kontaktkampf) zu lernen. Das habe ich 5 Jahre intensiv gemacht, bis ich mich unglücklich verletzte. Danach musste ich mich bei der staatlichen Waffensachkunde mit den Thema Notwehr beschäftigen. Kein einfaches Thema, juristisch komplex, das deutsche Waffenrecht ist auch kompliziert.

Der Autor ist selber Erfinder und Geschäftsmann. Hat einen YouTube Kanal und eine eigene Firma. Er polarisiert, da er auch am Waffengesetz vorbei entwickelt. Die Sachen sind legal, durchaus tauglich, aber auch teuer.

Das Buch ist in verschiedene Kapitel, verschiedener Autoren aufgeteilt.
Spraveteil : Waffen, Waffengesetz, Tauglichkeit Empfehlungen zu seiner Seite. (Eigenwerbung).

Rechtsteil Andreas Winkler. Notwehr, rechtliche Grundlagen. Praxisbeispiele. Gerichtsentscheidungen, Empfehlungen. Waffenrecht, Waffenbesitzkarten, Waffenschein und Co.

Selbstverteidigung Outdoor (Wald, Wiese, Campin/Bushcraft, Vanessa Blank
Waffenlose Selbstverteidigung Gastbeitrag; Jochen Wiebe. (Selbstverteidigungscoach Krav Msga).
Gastbeitrag 'Extremsituation' , Thomas Gast ( Ex Fremdenlegionär, YouTuber).

Fazit: Wer sich mit dem Thema beschäftigen will. Durchaus, okay für das Geld.

Sprave macht mir zu viel Eigenwerbung. Ob man teures Zeug braucht, was den Rest des Lebens herumliegen tut ? Aus den Zeiten bin ich raus. Zumal ist das Thema eh ziemlich ernst ist. Der Teil vom Rechtsanwalt Winkler ist sehr gut und lesenswert.
Bushcraft /Outdoor ist gar nicht mein Feld und interessiert nicht.
Krav Maga: Kenne ich bereits ziemlich gut. Ich hatte während meiner Zeit. Seminare: Bewaffnete Angriffe, Angriffe im Dunkeln, in engen Räumen. Stress/Szenarien, Hilfsmittel, Kubotan.
Mit echten Waffen habe ich auch zum tun. Es gilt der Grundsatz der auch im Buch vertreten wird. " Der beste Ksmpf ist, der den man nicht kämpfen braucht". Das Leben ist einmalig und man ist gut daran beraten, diesen Grundsatz im Kopf zu haben. Beim eigenen Leben ubd auch des Anderen.






 
Timothy Zahn - Erben des Imperiums Trilogie (oder auch Thrawn-Trilogie):biggrin:

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Nach wie vor so ziemlich das Beste, was die Star Wars Romanwelt zu bieten hat (auch wenn die Reihe wie leider so vieles nicht mehr Canon ist). Natürlich orientiert sich Zahn in Sachen Aufbau sehr stark an der OT, und manches ist sogar sehr, sehr ähnlich zur OT (der Finale Kampf gegen C'baoth zum Beispiel), aber die Umsetzung ist trotzdem großartig. Zahn entwickelt zum einen die bekannten Charaktere weiter (auch wenn manche es befremdlich fanden das Han Solo Papa wird), bringt uns manche Nebencharaktere aus den Filmen näher und führt eine Reihe von großartigen neuen Charakteren ein. Highlight natürlich Großadmiral Thrawn, der einen überzeugenden Antagonisten gibt, ohne tatsächlich als das absolute Böse dargestellt zu werden. Mara Jade, als zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hin und her gerissene Schmugglerin, der Schmuggler Talon Karrde und viele mehr, die zum Teil prägende Charaktere des damaligen EU werden sollten. Selbst Joruus C'baoth als gefallener Jedi überzeugt weitesgehend (auch wenn er mir hier und da auf die Nerven ging).
 
Nach der Diskussion über die hoffentlich ordentliche dt. Ausgabe von Tarkovskijs Solaris hatte ich mal wieder Lust auf 100% Lem:

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Mein extra Leseexemplar hat schon einiges hinter sich. Den Roman habe ich schon mindestens ein Dutzend mal gelesen. Das Fischer TB hat es überlebt.. Beim ersten Lesen, noch zu Schulzeiten (das TB stammt von 1979 und die Auflage war damals schon nahe an 100000), war ich völlig überwältigt.
Wer Hard SF liebt, wird hier fündig. Und, wie so oft bei Lem, ist das Ganze äußerst intelligent aufgebaut und zudem sehr spannend. Auch wenn ich den Plot kenne, lese ich es immer wieder gerne. Ähnlich wie bei Solaris beeindruckend, wieviel er in das eher schmale Buch von 150 S. gepackt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
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DCI Harry Taylor staunt nicht schlecht, als er erfährt, worum sich sein neuer Fall dreht: Auf einer Müllkippe in London wurde eine Kiste mit radioaktivem Material gefunden. Bevor er mit seinem Team vor Ort eintrifft, wurde die Kiste bereits gestohlen. Für die Polizei beginnt dadurch ein Wettlauf gegen die Zeit, denn jederzeit könnte das radioaktive Material für eine Atombombe einsetzen. Im besten Fall würde es danach um internationalen Waffenhandel gehen, im schlimmsten Fall würde ein Terroranschlag bevorstehen. Nichts davon wäre besonders attraktiv. Entsprechend wenig zimperlich gehen Harry und seine Kollegen daher vor. Dennoch kommen sie nur schleppend voran und selbst ein Recherchetrip in die Karibik bringt nur wenig neue Erkenntnisse ...

Bei „Deadly Game“ handelt es sich um einen spannenden und actionreichen Thriller, der sich als bemerkenswert aktuell herausstellt und Bezügen unter anderem zu COVID und zum Ukraine-Krieg aufweist. Am beeindruckendsten ist allerdings, dass es sich um das sensationelle Thrillerdebüt von Filmlegende Michael Caine! Hier handelt es sich also nicht um jungen Nachwuchsschriftsteller, sondern jenen international bekannten Schauspieler von über neunzig Jahren, der bereits 150 Filme gedreht hat. Ich fand es sehr verblüfft, was der alte Mann hier zustande gebracht hat. Und wie frisch es klingt – das hätte ich ihm nicht zugetraut. Es würde mich zutiefst freuen, wenn DCI Harry Taylor und seinem Team noch viele weitere Abenteuer bevorstehen.
 
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