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Gerade eben meinen ersten ausgelesenen Roman von Charles Dickens abgeschlossen:

David Copperfield (Penguin)

Obwohl ich die englische Literatur sehr mag und zahlreiche Autorinnen und Autoren des 18. und 19. Jhs. kenne, habe ich mich immer etwas vor dem Werk von Charles Dickens gescheut. Hauptgrund ist mein erster Kontakt mit einem seiner Romane, nämlich Nicholas Nickleby, den ich vor etlichen Jahren abgebrochen hatte - warum, kann ich jetzt nicht mehr sagen. Trotzdem hat mich das Werk des Autors auch wegen seiner Bedeutung für die englische Literatur immer interessiert. Mit welchem Roman also anfangen? David Copperfield ist berühmt und laut Aussagen von Kennern einer der als Einstieg geeigneten Romane, nicht zuletzt weil er in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Tolstoi, den ich besonders für Krieg und Frieden verehre, war ebenfalls Fan des Buches.
Und tatsächlich haben mir drei Aspekte des Romans gut gefallen: Charles Dickens schreibt einen lebendigen, wenn auch etwas arg breiten Stil, einige Figuren und Kapitel sind wirklich witzig (etwa Mr Micawber sowie "My first dissipation"), und die Veränderung von Davids Weltsicht und Überzeugungen mit wachsender Erfahrung ist überzeugend gestaltet. Demgegenüber muss ich aber sagen, dass mir das Buch insgesamt nicht zugesagt hat. Vieles ist doch arg in die Länge gezogen, es passiert erstaunlich wenig (es wird mehr über aufregende Ereignisse geredet, als dass man sie als Leser miterlebt), und die Figur der Dora, Davids erste Frau, ist komplett misslungen. Gerade für Leserinnen muss diese Frauengestalt ein echtes Ärgernis sein; und David äussert im Buch seitenlang seine grosse Liebe für diese völlig unerträgliche Figur. Nach etwa zwei Dritteln des Romans ist mir aufgefangen, weshalb mir das Buch nicht wirklich gefällt: Es ist die letztlich uninteressante Figur des Ich-Erzählers, die zumindest mich nicht mitreissen konnte. Das Leben eines Mannes, der bei seiner Tante aufwächst, zur Schule geht, eine Ausbildung bei einem Anwalt beginnt, Parlamentsschreiber und Schriftsteller wird, bietet ehrlich gesagt trotz aller Figuren, die um diesen Erzählstrang herum angeordnet sind, einfach keine wirkliche Aufregung oder Spannung. Auch den krummen Geschäften Uriah Heeps, der unsympathischsten Figur des Romans, stand ich am Ende relativ gleichgültig gegenüber, Spannung kommt im Roman einfach nicht auf. Das Buch plätschert mit seiner faden Hauptfigur einfach so vor sich hin. Ich bin froh, dass ich den Roman gelesen habe, aber überzeugt hat er mich nicht.
Greetings, Tudeh
 
Bin bei Dorian Hunter -Buch 28- Im Vorhof der Hölle angelangt. Jetzt lese ich noch drei Bücher, und dann hab die Romane aus den 70 ern immerhin alle gelesen.
 
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Letzter Teil der Bane Trilogie, hat mich gut unterhalten
 
Gerade eben meinen ersten ausgelesenen Roman von Charles Dickens abgeschlossen:

David Copperfield (Penguin)

Obwohl ich die englische Literatur sehr mag und zahlreiche Autorinnen und Autoren des 18. und 19. Jhs. kenne, habe ich mich immer etwas vor dem Werk von Charles Dickens gescheut. Hauptgrund ist mein erster Kontakt mit einem seiner Romane, nämlich Nicholas Nickleby, den ich vor etlichen Jahren abgebrochen hatte - warum, kann ich jetzt nicht mehr sagen. Trotzdem hat mich das Werk des Autors auch wegen seiner Bedeutung für die englische Literatur immer interessiert. Mit welchem Roman also anfangen? David Copperfield ist berühmt und laut Aussagen von Kennern einer der als Einstieg geeigneten Romane, nicht zuletzt weil er in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Tolstoi, den ich besonders für Krieg und Frieden verehre, war ebenfalls Fan des Buches.
Und tatsächlich haben mir drei Aspekte des Romans gut gefallen: Charles Dickens schreibt einen lebendigen, wenn auch etwas arg breiten Stil, einige Figuren und Kapitel sind wirklich witzig (etwa Mr Micawber sowie "My first dissipation"), und die Veränderung von Davids Weltsicht und Überzeugungen mit wachsender Erfahrung ist überzeugend gestaltet. Demgegenüber muss ich aber sagen, dass mir das Buch insgesamt nicht zugesagt hat. Vieles ist doch arg in die Länge gezogen, es passiert erstaunlich wenig (es wird mehr über aufregende Ereignisse geredet, als dass man sie als Leser miterlebt), und die Figur der Dora, Davids erste Frau, ist komplett misslungen. Gerade für Leserinnen muss diese Frauengestalt ein echtes Ärgernis sein; und David äussert im Buch seitenlang seine grosse Liebe für diese völlig unerträgliche Figur. Nach etwa zwei Dritteln des Romans ist mir aufgefangen, weshalb mir das Buch nicht wirklich gefällt: Es ist die letztlich uninteressante Figur des Ich-Erzählers, die zumindest mich nicht mitreissen konnte. Das Leben eines Mannes, der bei seiner Tante aufwächst, zur Schule geht, eine Ausbildung bei einem Anwalt beginnt, Parlamentsschreiber und Schriftsteller wird, bietet ehrlich gesagt trotz aller Figuren, die um diesen Erzählstrang herum angeordnet sind, einfach keine wirkliche Aufregung oder Spannung. Auch den krummen Geschäften Uriah Heeps, der unsympathischsten Figur des Romans, stand ich am Ende relativ gleichgültig gegenüber, Spannung kommt im Roman einfach nicht auf. Das Buch plätschert mit seiner faden Hauptfigur einfach so vor sich hin. Ich bin froh, dass ich den Roman gelesen habe, aber überzeugt hat er mich nicht.
Greetings, Tudeh
Das ging mir vor ein paar Jahren mit David Copperfield leider genau so. Ich habe, was ich selten tue, mittendrin aufgehört weiterzulesen, weil es mich einfach nicht im Geringsten mehr interessierte, wie es mit seiner Lebensgeschichte weitergeht.
Hast Du schon mal Oliver Twist versucht? Das hat mir sehr viel besser gefallen. Den Roman gibt es von Reclam in einer angenehmen Neupbersetzung.
 
Hab gestern und vorgestern Band 2 und 3 der Inheritance Games gelesen (Hawthorne Legacy und Final Gambit)

Wollte dann was Seichtes und griff zu Raiders of the Lost Heart, aber das ist etwas... spicy. Sowas bin ich gar nicht gewohnt.
Hab dann doch lieber mit den Hawthorne Bros. weitergemacht.

Wer was mit Schnitzeljagden anfangen kann sollte bei Inheritance auf jeden Fall mal reinschauen, liest sich locker und flockig.
 
DORIAN HUNTER [Dämonenkiller] BAPHOMET Buch 29+ HERRIN DER FLEDERMÄUSE -Buch 30 [Ernst Vlcek, Neal Davenport] Die Romane lesen sich unkompliziert, spannend, keine Seite langatmig, und auch irgendwie abwechslungsreich. Für eine düstre Mystery/Fantasy Serie aus den 70 ern einfach klasse! 👍
 
Nachdem mich die letzten beiden Stories in Stephen Kings Hearts in Atlantis etwas mehr Zeit als gedacht gekostet haben (die waren einfach nicht sonderlich packend und nur lose mit der guten, ersten Geschichte verbunden) habe ich jetzt eine kurze Novelle eingeschoben die auch schon länger auf meinem Stapel ungelesener Bücher lag.
Es handelt sich um The Slob von Aron Beauregard, eine ekelhafte kleine Gewaltfantasie die ein wenig an Jack Ketchum, Bret Easton Ellis oder Clive Barker erinnert. Trotz der expliziten Beschreibung der Scheußlichkeiten ist das ganze aber weit davon entfernt auch nur annähernd an die Werke der zuvor genannten Autoren ranzukommen. Nichtsdestotrotz lässt sich dieser Überlebenskampf einer schwangeren Frau auf 130 Seiten zügig lesen und bietet kurzweilige Unterhaltung wenn man bei dem Thema von so etwas sprechen kann. Die einzelnen Kapitel haben anfangs zudem nette Illustrationen im Stil des Covers, allerdings nur in schwarz/weiß. Sicher kein Buch für jedermann, aber für Fans extremer Gewaltschilderungen sicher einen Blick Wert.
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Thomas Bernhard - Auslöschung. Ein Zerfall. (1986)

Ich kenne noch nicht so viel von Bernhard, aber besonders sein Skandalbuch Holzfällen hat mich nachhaltig beeindruckt. Und dieses hier bietet ein ähnlich mitreißendes, rhythmisches Leseerlebnis. Der Ich-Erzähler erhält die Benachrichtigung, dass seine Eltern und sein Bruder tödlich verunglückt sind, und das Buch besteht aus dem inneren Monolog des Erzählers, der über seine oft kalte Kindheit auf dem Gut der Familie, die dort herrschende Unkultur, die österreichische Gesellschaft und noch vieles mehr sinniert. Große Sprach- und (für Bernhard typische) Übertreibungskunst!
 
Ihr wollt es dunkler

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Hiervon konnte ich bereits 'Klapperschlangen' und 'Der fünfte Schritt' lesen. Klapperschlangen ist ok, jedoch kann King mMn nicht mehr an seine Höhepunkte anknüpfen. Corona ist hier allgegenwärtig, Maske rauf, Maske runter - das brachte mich zusätzlich aus dem Lesefluss. Der Plot ist recht dünn, einzig die Bezüge zu 'Cujo' sind recht interessant, wenn auch nicht ganz so spektakulär wie vermutet.

'der fünfte Schritt' ist in seine Kürze interessant und endet überraschend
 
Ich habe gestern Stephen Kings "Ihr wollt es dunkler" beendet:

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Neben seinen vielen eindrucksvollen Roman verfasst Stephen King auch immer wieder Novellen und Kurzgeschichten, die dann alle paar Jahre in Storysammlungen erscheinen. Sein neuester Band dieser Art trägt den von Leonard Cohen inspirierten Titel „Ihr wollt es dunkler“ und enthält zwölf längere und kürzere Geschichten, die King von 2018 bis 2022 in Magazinen und Zeitschriften veröffentlicht hat. Fünf der Geschichten waren vorher sogar komplett unveröffentlicht. Natürlich ist nicht jede Story gleichermaßen gut. Einige der kürzeren Texte (wie „Der fünfte Schritt“ oder „Willie der Wirrkopf“) empfand ich nicht ganz so gelungen – vor allem im Vergleich mit einigen ziemlich eindrucksvollen längeren Erzählungen. In „Zwei begnadete Burschen“ gehen zwei Freunde auf die Jagd und kommen davon so verändert zurück, dass sich danach ihr gesamtes Leben umkrempelt. In „Der Antwortmann“ trifft ein junger Anwalt auf einen mysteriösen Mann am Straßenrand, der scheinbar die Antworten auf alle Fragen der Welt kennt – nur, zu welchem Preis? „Danny Coughlins böser Traum“ ist nicht nur die längste, sondern auch die mit Abstand beste Geschichte in dem Band. Es geht um einen Mann, der ein einziges Mal eine Vision hat und bei seinem Versuch, zu helfen, jede Menge Unglück auf sich zieht. Allein für diesen Kurzroman lohnt sich der Kauf des Buches bereits. Alles in allem hat es Stephen King mit dieser Geschichtensammlung einmal mehr geschafft, mich zu begeistern. Dass eine der Storys im Buch eine Art Fortsetzung seines legendären Romans „Cujo“ ist, ist dabei noch die Kirsche auf der Sahnetorte.
 
Diverse Star Wars Bücher (unter anderem die Galaxy of Fear-Reihe, die Rebel Force Reihe) die im Großen und Ganzen ganz nett zu lesen waren (richten sich halt eher an jüngeres Publikum) kamen noch einige Werke von Timothy Zahn dran, die ich bisher noch nicht kannte:

Die Glücksritter:
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Ein klasse Heist Roman im Star Wars Gewand. Spielt kurz nach EP IV Han Solo will einen Gangster-Boss ausrauben, um das Kopfgeld von Jabba loszuwerden. Dazu heuert er eine ganze Meute weiterer zwilichtiger Gestalten an (unter anderem Lando). Von Zahn insgesamt toll geschrieben. Spannend vom Anfang bis zum Ende auch wenn klar ist, dass das es mit dem großen Geld nix wird. Gefühlt ein Oceans 11 im Star Wars Universum. Hat Laune gemacht

Treueschwur + Einsame Entscheidungen:
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Einige Sturmtruppler ergreifen nach der Zerstörung von Alderaan die Flucht und wollen anderen helfen. Dabei geraten Sie mitten in die Jagd auf Rebellen durch Darth Vader, Piratenüberfälle und Mara Jade als Hand des Imperators, die einen Antiquitätenraub untersucht. Beide Romane sind ebenfalls toll geschrieben. Man merkt schon das Timothy Zahn ein verdammt guter Autor ist. Hier verwischen dann die Grenzen zwischen Rebellen und Imperialen ein wenig, da die flüchtigen Sturmtruppler und die Rebellen teilweise zusammen arbeiten müssen. Einziger Kritikpunkt: Es ist manchmal schon etwas zu auffällig, das sich Mara und Luke regelmäßig verpassen damit der Kanon noch passt.
 
Steve Perry - Star Wars - Schatten des Imperiums
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Insgesamt ziemlich gut. Aber es gibt durchaus noch besseres Material aus dem Star Wars-Kosmos. Hauptproblem des Buches ist wohl der recht enge zeitliche Rahmen zwischen EP V und EP VI, so das es der Story ein wenig an Überraschungsmomenten mangelt. Das die Suche nach Han Solo nicht erfolgreich sein wird, weiß man eben aus den Filmen, und das den Hauptcharakteren nichts passiert ebenfalls. Auf der anderen Seite punktet der Roman damit, das er mit Prinz Xizor eine neue Figur einführt die Ihre eigenen Pläne für die Galaxis hat. Und auch wenn Dash Rendar eigentlich nur ein Ersatz für den fehlenden Solo ist, mochte ich den Charakter eigentlich. Schade das er hier seinen einzigen Auftritt hatte. Insgesamt nettes Lesefutter.

Wolfgang Hohlbein - Videokill
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Warum auch immer das Buch irgendwann Mal umbenannt wurde. Den eigentlich nehmen die Titelgebenden Spinnen kaum Raum ein. An sich ein sehr gelungener Horror-Thriller den Hohlbein hier aus diversen Versatzstücken zusammengebaut hat. Da wären Gedankenmanipulation durch elektronische Impulse, Dinge die aus Fernsehern kommen, unterbewußte Ängste die sich manifestieren. Das alles liest sich locker flockig bis zum Finale. Dann hat man das Gefühl der Gaul ist mit Hohlbein durchgegangen, denn ein Großteil des Schlusses ist einfach nur vollkommen drüber und passt überhaupt nicht zum Rest. Und man merkt dem Buch sein Alter an. Gerade die technischen Beschreibungen von damaligem High-Tech TV-Equipment lassen einen dann doch ziemlich schmunzeln. Das lesen nach so langer Zeit hat aber trotzdem Spass gemacht.
 
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This Bird Has Flown (2023)

Vor 10 Jahren hatte die mittlerweile 33jährige Jane Start einen Riesenhit, von dessen Erfolg sie heute noch zehrt, auch wenn es nur noch für bezahlte Auftritte bei Feiern reicht. Ihren Hit hat damals der exzentrische Pop-Superstar Jonesy geschrieben, ihre selbstgeschriebenen Songs danach waren allesamt Flops. Trotzdem hielt ihre Managerin (& beste Freundin) Pippa More all die Jahre an ihr fest & das scheint sich nun auszuzahlen, denn Jonesy lädt sie als Special Guest zu seinem Konzert in der Royal Albert Hall ein. Und auch privat ist alles rosarot, hat sie doch eben den Literaturprofessor Tom Hardy kennen- & lieben gelernt...

Bangles-Babe Susanna Hoffs hat einen Roman geschrieben, "for music lovers, and lovers, everywhere". Und es war ein Vergnügen, ihn zu lesen, mit Abstrich. Der Abstrich betrifft die Love-Story, denn da trägt die liebe Susanna schon verdammt dick auf, das ist arg gefühlsduselig, bisweilen auch verkitscht, garniert mit viel Herzschmerz, denn natürlich ist das alles sehr kompliziert. Das war mir einfach zu viel des Guten. Abgesehen davon... Wow, ganz großartig. Witzig, sexy, frech, charmant, fesselnd, cool. In Jane & Pippa habe ich mich sofort verliebt, das sind sympathische Frauenfiguren, mit denen ich gerne noch mehr Zeit verbracht hätte. Doch was mir am besten gefallen hat ist die "Musik" bzw. die Art, wie sie darüber schreibt. Herausragend dabei: Der Einblick in Janes Gefühlswelt vor dem Auftritt, die Aufregung, die Ungewissheit, die Anspannung, die Zweifel, das wird so nachvollziehbar & mitreißend & spannend vermittelt, dass es schon fast einem Thriller gleicht. Und dann der Auftritt selbst... Wahnsinn! :anbei: Da hat Susanna bestimmt aus ihren eigenen Erfahrungen geschöpft, so atemberaubend "echt" fühlt sich das an. Da ist sie spürbar in ihrem Element & schafft es spielerisch, den Leser in diesen (magischen) Moment hineinzuziehen. :liebe: Angeblich ist eine Verfilmung von Universal Pictures in Vorbereitung.

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