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Spannender Kriminalroman über einen Serienkiller mit rätselhaften Morden. Gut geschrieben, mit überraschenden Wendungen. Von Michael Connelly, der auch die literarischen Vorlagen
zur "Bosch"-Serie und zum Film "Der Mandant" lieferte.

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Spannender Kriminalroman über einen Serienkiller mit rätselhaften Morden. Gut geschrieben, mit überraschenden Wendungen. Von Michael Connelly, der auch die literarischen Vorlagen
zur "Bosch"-Serie und zum Film "Der Mandant" lieferte.

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Muss zugeben, dass ich den Film "Der Mandant" echt John Grisham zugeschrieben hatte (habe nicht auf den original Titel geachtet). Kann Dir aber hier auch die Amazon-Serie "The Lincoln Lawyer" empfehlen, wenn Du die noch nicht kennst, wobei diese wohl, wie oftmals, von der literarischen Vorlage abweichen soll.
 
Spannender Kriminalroman über einen Serienkiller mit rätselhaften Morden. Gut geschrieben, mit überraschenden Wendungen. Von Michael Connelly, der auch die literarischen Vorlagen
zur "Bosch"-Serie und zum Film "Der Mandant" lieferte.

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Muss zugeben, dass ich den Film "Der Mandant" echt John Grisham zugeschrieben hatte (habe nicht auf den original Titel geachtet). Kann Dir aber hier auch die Amazon-Serie "The Lincoln Lawyer" empfehlen, wenn Du die noch nicht kennst, wobei diese wohl, wie oftmals, von der literarischen Vorlage abweichen soll.
Ja, die "Lincoln Lawyer"-Serie werde ich mir anschauen. "Bosch" gefiel mir gut, und der Lincoln Lawyer Mickey Haller ist ja der Halbbruder von Harry Bosch.
 
Spannender Kriminalroman über einen Serienkiller mit rätselhaften Morden. Gut geschrieben, mit überraschenden Wendungen. Von Michael Connelly, der auch die literarischen Vorlagen
zur "Bosch"-Serie und zum Film "Der Mandant" lieferte.

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Muss zugeben, dass ich den Film "Der Mandant" echt John Grisham zugeschrieben hatte (habe nicht auf den original Titel geachtet). Kann Dir aber hier auch die Amazon-Serie "The Lincoln Lawyer" empfehlen, wenn Du die noch nicht kennst, wobei diese wohl, wie oftmals, von der literarischen Vorlage abweichen soll.
Ja, die "Lincoln Lawyer"-Serie werde ich mir anschauen. "Bosch" gefiel mir gut, und der Lincoln Lawyer Mickey Haller ist ja der Halbbruder von Harry Bosch.
Das weiß ich. Irgendwo habe ich mal gelesen, da Amazon zunächst die Serie "Bosch" anscheinend eingekauft hat und deren Nachfolge-Serie "Bosch: Legacy" an den Sender Freevee übertragen hat (welcher auch zu Amazon gehört :zwinker2: ), dass es wohl zu einem Crossover mit Bosch kommen sollte. Aber Netflix will das anscheinend nicht mehr und kapselt "ihre" Serie ab, also keine querverweise mehr und es wohl (kenne nicht die literarische Vorlage) mehr Abweichungen geben soll - zur Vorlage. Finde die Serie trotzdem gut.
 
Spannender Kriminalroman über einen Serienkiller mit rätselhaften Morden. Gut geschrieben, mit überraschenden Wendungen. Von Michael Connelly, der auch die literarischen Vorlagen
zur "Bosch"-Serie und zum Film "Der Mandant" lieferte.

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Der Connelly-Roman hatte mich damals umgehauen. Übrigens gibt es davon noch eine Fortsetzung mit Harry Bosch in der Hauptrolle.
 
Das Werk des James Tiptree Jr.

Ich lese mich gerade durch das Gesamtwerk und eine Biographie über James Tiptree Jr.. Jahrelang hat sich die literarische Welt gefragt wer denn dieser Tiptree sein mag, dessen radikaler teils provokanter Stil voll im Geiste der New Wave für Aufsehen erregte. (Göttlich in den Zusammenhang auch der Briefwechsel zwischen Tiptree und Harlan Ellision) Nicht ein einziges Detail des Privatlebens ist in die Öffentlichkeit geraten, bis man 1977 das Pseudonym zu Überraschung einiger als das einer Dame herausstellte, Alice Bradley Sheldon. Alice B. Sheldon hatte ein außergewöhnliches Leben, begonnen mit ihren Reisen in der Kindheit zu den exotischen Orten, das Wirken als Künstlerin, ihre Episode bei der CIA, ihre Science Fiction bis hin zum tragischen, einvernehmlichen erweiterten Suizid mit ihren Mann. Die Biografie ist wirklich lesenswert, sie erschien zusammen mit ihren Erzählungen sowie Romanen in einer schönen Gesamtausgabe beim Septime Verlag. Von dem ich bisher neben der Biographie, die ersten 2 Bände ihrer Kurzgeschichten besitze.

Triptees Werk war sowohl sprachlich, als auch inhaltlich äußerst spannend und wird immer wieder von feministischen, queren und emanzipatorischen Themen durchzogen. Sie ist aber auch nicht leicht zu lesen, ich gebe offen zu, dass ich ihre erste publizierte Geschichte "Bitte keine Spiele mit der Zeitmaschine" trotz zweimaligen Lesens nicht verstanden habe.

Triptee erlebt man am besten selbst, ich will aber einer ihrer bekanntesten und wirklich hervorragenden Novelle (oder je nach Definition Kurzgeschichte) "The Girl who plugged in" etwas genauer vorstellen. "The Girl who plugged in" wurde 1969 geschrieben und 1973 erstmals in von Robert Silverberg herausgegebenen "New Dimensions 3" publiziert. In Deutschland erstmals als "Das ein- und ausgeschaltete Mädchen" in "Warme Welten und andere", gelesen im zweiten Band der Septime Gesamtausgabe (2017) als "Das eingeschaltete Mädchen" in der Übersetzung von Sabrin Gmeiner. Die Geschichte gewann 1971 den Hugo Award für die beste Novelle.

Die 17 jährige P. Burke wird als besonders hässliches, degeneriertes Mädchen beschrieben, die japsend ihre "Götter" anhimmelt, jungen Männern in Holoübertragungen. Alsbald erleidet sie einen Unfall und bekommt einen mächtigen Konzern die Offerte, ihre Götter kennen zu lernen und selbst eine Göttin zu werden, sie würde einen neuen Körper erhalten und müsse nur eines dafür tun: Produkte nutzen. Werbung ist weitestgehend verboten, das Gesetz wird dadurch umgangen. P. Burke geht auf das Angebot ein, wird verkabelt und steuert von nun an einen künstlichen Körper, und nennt sich Delphi. Sie geht auf Partys, lässt sich filmen, ist auf der ganzen Welt durch Übertragung ins ganze Netzwerk präsent und nutzt währenddessen die Produkte des Konzerns. In Laufe der Zeit verliebt sich Paul, Sohn des CEOs von Delphis Arbeitgeber, in Delphi, will diese aus den Fängen der Firma befreien, ohne von ihrer wahren Identität etwas zu ahnen.

Sheldon gelingt das Kunststück, das Influencertum vorweg zunehmen und den Wahnsinn dessen noch zu übersteigern, als wäre ihr die Entwicklung bewusst. Man bedenke das an den Universitäten Arpanet als Vorläufer 1969, gerade erst entworfen und erstmals betrieben wurde, die Kommerzialisierung des Internets noch 20 Jahre in der Zukunft lag und nochmal fast 20 Jahre vergehen sollten, bis Influencer im heutigen Sinne vermehrt auftreten sollten. In der Geschichte wird ebenfalls thematisiert, dass das Programm der Holoübertragungen aus den Sehgewohnheiten und Daten der Konsumenten erstellt wird, die Inhalte dadurch stagnieren und jeder Kreativität beraubt werden. In Zeiten wo Netlix Alogrithmen und KI generierte Drehbücher einen bedeutender Punkt bei den aktuellen Autorenstreiks in Hollywood darstellen, ist es schon durchaus hellsichtig, auch wenn ich mit solchen Aussagen eher vorsichtig umgehe. Sci-Fi wird gerne visionäres Denken unterstellt und es gehört auch dazu, auf der anderen Seite kann man natürlich auch etliche Aussagen treffen, rein statistisch wird eine davon schon eintreffen. Nichts desto trotz gibt es einige Autoren die sich sehr präzise Gedanken machen, wie sich die Zukunft entwickeln könnte und meine jüngsten Beobachtungen legen nahe, dass sich gerade feministische Autorinnen wie Tiptree, Octavia Butler, Magret Atwood und Ursula K. Le Guin sich über gesellschaftliche und soziale Entwicklungen sehr genau extrapolieren. Bevor ich ganz ausschweifen drohe, kehre ich zum Inhalt zurück. Eins der großen Themen ist natürlich die Objektinfizierung des (eiblichen) Körpers (durch Männer), sowohl aus kapitalistischer Ausbeutung, als auch auf Wahrnehmung. Paul verliebt sich in Delphi, Tiptree mäandert allerdings geschickt mit der Fragestellung, in was er sich eigentlich verliebt. Die scheinbar eindeutige Antwort: In den Körper von Delphi. In wie weit auch in ihren Charakter bleibt offen, aber in jedem Falle akzeptiert er sie nur in Verbindung mit ihren Avatar. Delphis wahre Identität stößt ihn sichtlich ab, obwohl die Person im inneren natürlich die Selbe ist. Aber auch P. Burke empfindet selbst anders, wenn sie Delphis Körper trägt, im Laufe der Geschichte würde sie gerne ihren Geist in diesen transferieren, scheitert jedoch und wird nach ihren Tod schlicht durch einen anderen Operator ersetzt, auch wenn die Geschäftsleitung ihrer außergewöhnlichen Kompatibilität hinter her trauert. Die Analogie zu Sheldons Griff zum männlichen Pseudonym, um Akzeptanz in einer Welt zu finden, die ihr keine entgegen bringen würde, drängt sich natürlich geradezu auf.

Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive eines äußerst wertenden, rohen, allwissenden Erzählers, der über die ganze Erzählung die vierte Wand durchbricht und den Lesenden quasi in ein Gespräch verwickelt. Diese Form um mit den Publikum quasi im Dialog zu treten, nutzt Sheldon in ihren Werk immer wieder. Augenfällig ist auch wie sehr die Geschichte Themen des Cyberpunk vorwegnimmt, Verschmelzung von Mensch und Maschine, mächtige Großkonzerne, High Tech - Low Life. "The Girl who plugged in" ist mehr Proto Cyberpunk, als es ein Phillip K. Dick ist.

Tiptree Jr. gehört nicht zu den leicht verdaulichen Autoren der SF, aber definitiv zu den Spannendsten! Ich habe noch einiges vor mir und werde sicherlich noch das eine oder andere Wort über dieses Talent verlieren. Zum Abschluss sei noch erwähnt, dass die Geschichte zweimal adaptiert wurde. Einmal in der kurzlebigen Serie World of Paradoxe, wo unabhängige Geschichten adaptiert werden und in der Form verbunden werden, dass man sie alle in der selben fiktiven Stadt spielen lässt. Und, viel spannender, im ersten Akt eines Musicals mit dem ausladenden Titel "Weird Romance: Two One-Act Musicals of Speculative Fiction", mit Musik komponiert von Alan Menken(!), besonders bekannt für seine Musik zu etlichen Disney Renaissance Filmen. "Aladdin", "Pochontas", "Arielle - Die kleine Meerjungfrau" usw. Und genau danach werd ich mich nun auf die Suche machen, einen geruhsamen Abend noch.
 
100 Jahre Weird Tales - Die Jubiläumsedition (Festa Verlag)
5 liebevoll gestaltete Hardcover im Schuber. Die Bände 1 - 4 enthalten chronologisch geordnet eine Auswahl der besten Autoren die damals in Weird Tales veröffentlicht haben,ua Lovecraft, Robert E. Howard, Ray Bradbury, Robert Bloch, Edmond Hamilton, C.L. Moore, Fritz Leiber, Val Lewton, Richard Matheson und und und, dazu zahlreiche damalige Originalillustrationen.
Band 5 ist ein Sekundärband mit verschiedenen Texten und allen Covern vom Weird Tales Magazin.
Insgesamt eine traumhafte Ausgabe für Freunde der klassischen Phantastik.
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Nach „Masters of Doom“ der nächste Knaller. Ich liebe die Geschichten über ID Software!

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und dies:

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100 Jahre Weird Tales - Die Jubiläumsedition (Festa Verlag)
5 liebevoll gestaltete Hardcover im Schuber. Die Bände 1 - 4 enthalten chronologisch geordnet eine Auswahl der besten Autoren die damals in Weird Tales veröffentlicht haben,ua Lovecraft, Robert E. Howard, Ray Bradbury, Robert Bloch, Edmond Hamilton, C.L. Moore, Fritz Leiber, Val Lewton, Richard Matheson und und und, dazu zahlreiche damalige Originalillustrationen.
Band 5 ist ein Sekundärband mit verschiedenen Texten und allen Covern vom Weird Tales Magazin.
Insgesamt eine traumhafte Ausgabe für Freunde der klassischen Phantastik.
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Habe ich auch bekommen.
 
Interessantes Programm im Festa Verlag wobei ich die Geschichten lieber auf englisch lese.
Derzeit ist bei mir der neue Roman von Stephen King dran, bin aber gestern nacht noch nicht sehr weit gekommen.
Parallel lese ich gelegentlich mal eine oder mehrere Geschichten von H.P. Lovecraft, hierzu habe ich eine schöne gebundene Gesamtausgabe von Race Point Publishing im Schuber. Sieht hübsch aus, ist gut verarbeitet aber aufgrund der Schwere nix für unterwegs. Dafür kann man es sich, wenn der Herbst jetzt kommt, schön im Lesesessel damit bequem machen.

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Ich fahre berufsbedingt viel Zug und kann nicht immer ernsthafte Lektüre mitnehmen. Daher habe ich vor einigen Wochen angefangen, nach und nach die mir noch nicht bekannten Thriller von Frederick Forsyth zu lesen. Schon als Jugendlicher hatte ich einige seiner Bücher durchgelesen und auch für gut befunden. Meine aktuelle Reihe habe ich nochmal mit dem ersten (berühmtesten) Buch The Day of the Jackal begonnen (immer noch fantastisch), und bin dann zu einigen Büchern aus seiner mittleren Schaffensphase übergegangen: Icon (ganz gut, aber mit etwas viel erläuternden Passagen), The Fist of God (trotz der Länge mitreissend und spannend, inkl. manch falscher Fährte), sowie The Negotiator (Höhepunkt; die überraschendste und spannendste Story der bisher gelesenen Bücher). Gerade am Wochenende habe ich The Afghan abgeschlossen, der mich nun tatsächlich nicht ganz überzeugt hat. Von allen mir bekannten Büchern Forsyths scheint mir dieses das schwächste zu sein, was nicht heisst, dass es nicht lesenswert wäre.
Es geht um al-Qaida und einen geplanten Anschlag, der durch einen britischen Undercover-Agenten (in der Rolle eines in Guantanamo inhaftierten Afghanen) verhindert werden soll. So weit, so gut, aber leider dauert es ziemlich lang, bis die Story Fahrt aufnimmt, auch übertreibt es Forsyth mit erklärenden Anmerkungen des allwissenden Erzählers (statt sich an den Grundsatz "show, don't tell" zu halten). Trotzdem endet das Buch in einem befriedigenden Finale und einem schönen Schlussparagraphen. Immer noch ein lesbarer Forsyth-Thriller, aber gegenüber den Grosstaten von früher imho deutlich schwächer. Wegen des partiell gleichen Personals wie in The Fist of God könnte man dieses Buch als dessen Fortsetzung betrachten, aber eigentlich sind die Thematik und der Handlungsverlauf völlig verschieden.
Greetings, Tudeh
 
Star Wars - Der letzte Jedie-Ritter (Michael Reaves & Maya Kaathrin Bohnhoff)

Er ist allein. Er hat Angst. Er gibt nicht auf.
Imperator Palpatine hat den Jedi-Rittern den Krieg erklärt. Die meisten sind tot, der Rest versteckt sich in den Randgebieten des Imperiums. Nur Jax Pavan ist auf Coruscant geblieben und landet einen Schlag nach dem anderen gegen Palpatines Schergen. Er und sein Trupp sind gut genug ausgerüstet, um mit jedem Gegner fertig zu werden. Jax fürchtet nur einen von ihnen – denn der Sith Lord Darth Vader wird nicht eher ruhen, bis auch der letzte der Jedi-Ritter vernichtet wurde.


Wieder ein unterhaltsames Werk aus der Star Wars Romanwelt. Jax und sein Haufen sind symphatische Charaktere, die Story hat die eine oder andere Überraschung parat. Es macht einfach Spaß wieder in die Star Wars Welten einzutauchen, auch wenn das Buch hier und da die eine oder andere kleine Länge hat.
 
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Vor etwa einer Woche fertig geworden. Ich hab zwar diesmal etwas länger gebraucht um das Buch zu lesen was am ehesten ungemütlichen Arbeitszeiten zu verdanken war. King's letzter Roman, Fairy Tale, war ja eher eine Fantasy-Geschichte die schon fast in die Richtung eines Ray Bradbury ging. Holly hingegen ist mal wieder ein klasse Crime-Thriller der sich in die Mr. Mercedes Reihe gut einfügt. Die Geschichte spielt kurz nach If it Bleeds und hat wieder Holly Gibney als Hauptcharakter. Diese ermittelt diesmal im Fall eines verschwundenen jungen Mädchens und stößt dabei auf mehrere verschwundene Personen und ein altes Ehepaar das eine sehr eigenwillige Ansicht von gesunder Ernährung pflegt.
Das ganze ist wieder spannend geschrieben in meist recht kurzen Kapiteln was das Lesen in Etappen sehr erleichtert. Der Umfang ist mit 450 Seiten gut verdaulich und nie zu ausschweifend. Wer The Outsider mochte und sich dort noch etwas am übernatürlichen Ende gestört hat bekommt hier wieder eine etwas geerdetere Geschichte geboten ohne Ausflüge ins Übernatürliche.
Bin schon gespannt was King als nächstes schreibt.
 
Nicht "gerade" - aber immer mal zwischenrein (weil altenglisch ist nicht so leicht zu lesen...)
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Und wenns ZU schwierig wird, schwenk ich halt um :biggrin::
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Ist ne recht gute Übersetzung :smiley:
 
Nicht "gerade" - aber immer mal zwischenrein (weil altenglisch ist nicht so leicht zu lesen...)
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Und wenns ZU schwierig wird, schwenk ich halt um :biggrin::
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Ist ne recht gute Übersetzung :smiley:

Ahh, das Deppengeschwätz...
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