Paramount+ Star Trek: Strange New Worlds 2022-

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Serie: Star Trek: Strange New Worlds (2022-) [Paramount+]

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  • Gesehen, für gut befunden

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  • Gesehen, kann man schauen, muss man aber nicht

    Stimmen: 1 10,0%
  • Gesehen, gefällt mir nicht

    Stimmen: 2 20,0%
  • Bin bei der vorherigen Staffel ausgestiegen

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  • Interessiert mich nicht

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10

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Star Trek: Strange New Worlds – die ganze erste Folge der dritten Staffel | Paramount+ Deutschland - bis zum 25.08.2025 kostenlos verfügbar
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Link: https://www.youtube.com/watch?v=wrJ3Ss0TWJw
 
Ach was ist das wieder für eine beschissene Folge. Was macht der Honl der die "Doku" da filmt ? Explizite, Geheime Fragen an die Crew stellen ? Heimlich filmen ?

Was ist denn das für ein Müll ?

Die Staffel bleibt weitestgehend eine Enttäuschung.
 
Ich fand ja -im Gegensatz zu den Meisten hier- die bisherige Staffel toll... aber die aktuelle Folge war auch für mich ne mittelschwere Katastrophe durch die Inszenierung. Zudem war das auch die erste Folge, die mit Werbung lief (P+ App auf LG TV). 4 Werbeblöcke auf eine 45 Minutenfolge?!? :mecker:
 
Diesen „Doku-Stil” gab es schon bei anderen Serien und jedes Mal fand ich ihn doof. So auch hier.

An sich ist es eine interessante Geschichte, aber die Aufmachung hat es kaputt gemacht. Meine Frau war total genervt davon. Nach fünf Minuten kam die Frage: „Geht das jetzt die ganze Zeit so?” Irgendwann ist sie dann eingeschlafen.
 
Mein Kumpel (über dessen Account ich mitgucke) hat P+ wohl über sein Sky-Abo und da wurde wohl vor ein paar Monaten kommentarlos auf die Werbe-Version downgegraded. Darüber regte er sich natürlich ordentlich auf. Ich hingegen war verblüfft, das zumindest bis letzte Woche bei mir über die TV App alles weiterhin werbefrei durchlief. Keine Ahnung warum die App das so gehandhabt hat. Seit gestern aber dafür die volle Dröhnung. Ein Werbeblock beim Start, einer nach ca 8 Minuten, dann einer nach weiteren 5 Minuten und der letzte nach 2/3 der Laufzeit. Jeweils 60 bis 90 Sekunden lang. Das und der nervige Dokustil haben auch meine Frau ganz ähnlich wie bei Kollege bavad gnatzig werden lassen. "Das ist ja unguckbar so!!!"
 
  • Wow
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Ist das so eine Folge (noch nicht geschaut) wie bei Babylon 5, wo eine Folge aus Sicht eines Reporter Teams gefilmt wurde und dann eine total verdrehte Doku ausgestrahlt wurde?

Als am Anfang noch in der Führungsmannschaft beraten wurde, ob man das zulassen würde und man sich dann dafür entschieden hat, weil man der Meinung war, daß man ja nicht alles verdrehen und ins Gegenteil darstellen kann, wenn man es auf der Erde ausstrahlt.

Man konnte :62:

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Link: https://m.youtube.com/watch?v=AKs2vpKNAaI&pp=ygUVMzYgSG91cnMgb24gQmFieWxvbiA1
 
ich fand die Doku Folge auch nicht gut aber am besten war der Hinweis nach dem freien Willen der Kreatur, der zu berücksichtigen gilt und am Ende haut sich die Mannschaft einen ordentlichen Schweinebraten?/Truthahn? in den Bauch, mhmm lecker! Die Moral gefällt mir:lol:
 
Hab nach 10 Minuten abgebrochen.
Für diesen Schwachsinn bin ich heute nicht mehr in Stimmung.
 
Irgendwie bringt man hier in einer Staffel (mit 10 Episoden) mehr "Spezial-Folgen" als man früher in der kompletten Laufzeit einer Serie hatte.

..... bitte einfach normale Episoden machen wo niemand singt, niemand animiert ist, keine Stop-Motion und was weiß ich ....
 
Die Idee an sich ist ja gar nicht neu. Das gab es schon z.B. bei M*A*S*H oder auch Babylon 5. Das Konzept ist also nicht per se schlecht. Hier gibt es aber für mich zwei Probleme. Zum einen war es sowohl bei M*A*S*H als auch bei Babylon 5 eine von 26 Folgen und nicht eine von 10. Da finde ich solche Spezialfolgen verträglicher. Es ist bei SNW auch nicht die erste innerhalb dieser Staffel (2. Folge mit Trelane, Holodeck-Folge mit La'an) und innerhalb der Serie (Musical-Folge, Crossover-Folge, Spock-Amok, Elysien). Man hat offenbar nichts zu erzählen und arbeitet sich an Event-Shows ab. Sechs Folgen von einer Serie, die ohnehin nur 30 hat. Das ist aber das kleiner Problem.

Bei M*A*S*H hatte man einen von Clete Roberts gespielten sehr erfahrenen Kriegsberichterstatter und die Folge war dementsprechend extrem gut, hatte Tiefgang und war glaubwürdig. Bei Babylon 5 war es ähnlich.
Und hier haben wir dieses Festival der Milchreisbubis. Der "Journalist" ist keiner, sondern auf diesem seichten Influenzer-Niveau. Wieso bekommt der eigentlich die Genehmigung für sowas? Oder darf er nur, weil er der kleine Bruder von Erica ist? Er fragt Dinge, die wenig interessant, oder so blöd inszeniert sind, und das nervt mich. Dazu kommen dann die Befragten: Das wird an manchen Stellen durchaus interessant, etwa wenn La'an ins Schlingern kommt oder M'Benga den Scholz geben muss, als er sich an sein Treiben als Mörder erinnern soll. (Woher weiß der Influenzer das eigentlich, dass er danach fragen muss?) Dann gibt es aber eben auch diesen Unsinn mit Erica Ortegas und noch viel ärgerlicher ist der Teenie Uhura. Warum sind solche Kinder in Positionen wo Fehler durchaus auch mal einen Krieg auslösen können? Was soll das immer? Ja, auch in STAR TREK II war die Enterprise ein Trainingsschiff mit Kadetten. Da war der Kahn aber auch kurz vor der Verschrottung und nicht mehr das Flaggschiff. Bei TOS und TNG hatte man immer die besten an Bord und nicht dieses Sammelsurium von Leuten mit Störungen, Ängsten, Selbstzweifeln, Unerfahrenheit, ... . Das einzige was die fast alle nicht haben ist Kompetenz. Pike hat auch selten das Bedürfnis als Kommandant in Erscheinung zu treten; nicht mal an der Spitze ist eine professionelle Figur. Professionell sind bestenfalls La'an, Una und manchmal Spock.

Die Frage an sich "Was ist die Sternenflotte" finde ich ja gut und das gehört vielleicht nach 60 Jahren auch mal hinterfragt, was Starfleet wirklich ist. Forscher sind es jedenfalls nicht (nur). Das müsste man dann aber mal auf anderen Niveau verhandeln und nicht so. Man ist ja dann auch nach 40 Minuten durch, weil man mit dem hochspannenden Thema offenbar nichts anfangen kann.
Nervtötend ist auch, dass die Frage allein anhand von Gefühligkeiten verhandelt wird. Keine Fakten, keine sachliche Analyse sondern Befindlichkeiten und Emotionen. Post-faktisches Gelaber. Mich holt das sehr wenig ab. Die Frage im Titel, verhandelt man nicht. Das hat man selbst im nicht übermäßig guten STAR TREK - Der Aufstand indirekt besser gemacht.
 
Ich stimme zu, das Flenn-Niveau erreicht Discovery-Maße. Das ist sehr traurig, da könnte ICH Flennen. Denn die ersten beiden Staffeln waren durchaus gut.
 
Das wichtigste war ja das man in den ersten Zwei Staffeln noch eine Art Kontrast zu Discovery darstellte, leider erkennt man da inzwischen keinen großen unterschied mehr.
 
  • Cremig
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Pike hat auch selten das Bedürfnis als Kommandant in Erscheinung zu treten; nicht mal an der Spitze ist eine professionelle Figur.

Pike wurde in Discovery wesentlich professioneller dargestellt als jetzt in SNW.
Ja, wobei es irgendwie sogar nachvollziehbar ist. Pike weiß was ihm passieren wird und wann. Bis dahin ist er ja sicher. Das ist sogar irgendwie schlüssig, nur extrem uninteressant. Die Idee ihm in Discovery sein Schicksal zu offenbaren, war völliger Mist. Damit war die Rolle kaputt. Man hat daraus einmal(!) etwas gemacht; am Ende der ersten Staffel. Seitdem kocht er oder betet für seine Gorn-Freundin und kommandiert halbherzig vor sich hin. Der Typ gehört auf die Couch - wie viele andere an Bord dieses Schiffes.

Das wichtigste war ja das man in den ersten Zwei Staffeln noch eine Art Kontrast zu Discovery darstellte, leider erkennt man da inzwischen keinen großen unterschied mehr.
Allerdings. Vor allem hat man die Unsitte übernommen halb oder komplett kriminellen Charakteren (Burnham, M'Benga) ständig zu bescheinigen sie seien ganz tolle nette Menschen.
 
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