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Kino Jurassic World - Die Wiedergeburt 2025

  • Ersteller Ersteller leeloo
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Bei JPIII hat mich die Figur des Jungen genervt. Bei JP will ich bestimmt nichts realistisches, aber dass Kinder in so einer Umgebung überleben (und dann noch 9mal klug) ist einfach dämlich, genauso bei Aliens. Weiß nicht was sich die Produzenten da denken, Kiddies wollen ohnehin Dinos sehen
 
Witzig fand ich dazu aber Edwards Aussage - wie der kleine Dino am Ende wieder zur Gruppe kommt - "Wer sagt, dass es der gleiche ist?" :biggrin:
Hehe, das ist tatsächlich funny. ^^
Den Score fand ich übrigens, v.a. auch im Vergleich zu den dreien von Giacchino, endlich wieder grandios majestätisch! Klassisch orchestral in den Actionszenen und intim in den kleinen, ruhigen Szenen. Dazu die geniale Überleitung in das bekannte Jurassic-Theme von Williams bei den Titanosaurier. Gänsehaut! :liebe:
Die Titanosaurier Szene ist sowieso toll, weil sie das erste mal seit Spielberg wieder so richtig den Sense of Wonder Moment hervor rufen konnte, an der Stelle fand ich den Einsatz des Score auch toll. Aber so richtig im Ohr hängen geblieben ist mir das auf Anhieb nicht, was überhaupt nichts heißt, manchmal dauert es etwas, bis ich mit Musik connecten kann. Und gerade bei der Erstsichtung, so ein übermäßig auditiver Mensch bin ich auch nicht. Ärgerlich fand ich ihn nur, wenn sich der Score in der von mir beschriebenen Szene, so offensiv die Tränendrüse ansprechen will. Sowas empfinde ich oft als kitschig.

Nächstes Wochenende werde ich nochmal reingehen, dann werde ich mal ein wenig genauer auf die Tonebene achten, auch so in Sachen Sounddesign. :)
 
War auch gerade drin

Keine Ahnung, aber so richtig gepackt hat mich der Film nicht.

War jetzt bei weitem kein Reinfall und hatte auch ein paar nette Szenen aber so richtig begeistert war ich auch nicht.

War ein wenig ein Fall, dass mir die Charaktere alle egal waren. Das war bei Sequel-Trilogie nicht der Fall

5-6/10
 
Gestern im Cinemaxx - Bremen angesehen, in 3D. In 16 Jahren 3D Filme im Kino schauen, war dies die mieseste Erfahrung bisher. Woran es lag?, ich rätsel noch... tippe aber auf die Brillen (Eigene Zuhause liegen lassen). Der Film selbst bekommt von mir 8 von 10 Punkten. Die Meeresszenen sind für mich dabei das Filetstück des Films, aber auch die T-Rex und Flugsaurier Eskapaden rocken. Einzig der Höhepunkt ist eher so mittelmäßig für mich. Bin auf die Zweitsichtung auf Disc gespannt. Und ☝🏻, die Reihe darf gern weiter gehen, ich würde sie nur in Jurassic Planet umbenennen, um die Schauplätze zu erweitern, denn eine "World" kann eben auch nur eine begrenzte Location sein.
 
Ein wenig verschenkt wurde der kleine Saurier, der irgendwie auch vollkommen aus der Handlung gestrichen werden können, ohne das es ausfällt. Es gab den Moment als der Vater zu älteren Tochter sagte: "Es hilft ihr", aber wurde daraus leider nichts mehr gemacht.
Der ist ja auch nur da, um die Merchandiseverkäufe anzukurbeln.
Deswegen gibt es auch 2 verschiedene Gruppen im Film. Forscher/Söldner und Familie.
So deckt man so viel Zielpublikum wie möglich ab.
Kann man bei so einem Sommerblockbuster machen, nervt mich aber zusehends.
Aber was meckere ich hier rum? Der 7. Film ist natürlich der Modernste. Nach 6 Dinofilmen ist endlich eine starke Amazone im Leadingcast. Daumen hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich (bisher) die Enttäuschung des Jahres. Hat mich absolut nicht gepackt.
Ich fand den ganzen Film völlig uninspiriert und belanglos. "Bringen wir einfach mal ein paar Super-Dinos auf die Leinwand, Rest egal"...so oder so ähnlich müssen die Macher gedacht haben. Im Grunde kamen (bis auf die Musik) auch null Jurassic Park-Vibes auf.
Die Story: eh geschenkt, aber hier nicht mal sonderlich interessant. Die Figuren: belanglos bis unsympathisch. Die Kinder haben dabei nicht mal am meisten genervt. Scarlett Johansson konnte ich noch nie leiden, ist für mich nur ne fleischgewordene Barbie. Hier wirkt sie völlig deplatziert und langweilig. Ansonsten gab es das typische Rennen, Fressen und Überleben. Hin und wieder gab es mal ein paar interessante Szenen und ne schöne Optik, aber auch viel Leerlauf. Man fühlte sich wie die Menschen am Anfang des Filmes: Es ist einfach nichts mehr Besonderes, Dinosaurier auf der Leinwand zu sehen! Nur hier stimmte halt auch der Rest nicht...

4/10
 
Also was ich an dem Film definitiv gut fand, war, dass ich 2 Stunden lang in einem Kinosaal bei 37 Grad Außentemperatur sitzen konnte.

Leider war der Film selbst nicht so toll. Logiklöcher, komische Reaktionen von Dinosauriern (war schon sehr comichaft teilweise), sichtbare Studioaufnahmen und einfach ne langweilige Geschichte, die einen nicht mitgerissen hat.

Also für mich war das nicht die Wiedergeburt sondern eher die Totgeburt. Sehr, sehr schade :(

RGVEDA

Oh fuck jetzt noch eine Pretender 3/10 und dann ist Ende im Gelände.
Kann schon sagen.... Bewertung geht bei mir über 3 Punkte. Später mehr
 
Ja, nach all den negativen Kommentaren hier war ich gerade doch sehr angenehm überrascht. Hab den Film allerdings in der OV gesehen, und da kommen die Charaktere dann für mich gut rüber.
Man versucht so plausibel wie möglich den neuen Ansatz in das bisherige Dinoversum einzufügen. Passt für mich auch und dann bekommt man sehr solide Dino-Action geboten.

Und dann gibt es noch die kleine JP1-Reminiszenz, bei der man merkt, welch eine überragende Qualität die Musik von John Williams immer noch hat :liebe:
 
Wir waren zu viert im Kino und wenn ich so lese, wie 50:50 das Netz gespalten ist, waren wir doch sehr repräsentativ. Zwei (mein Gatte und ich) fühlten uns bestens unterhalten. So richtig schön old-school-sommerblockbuster-mäßig - die beiden anderen attestierten SchleFaZ-Niveau. War aber mein bislang teuerster Kinobesuch (14,99€ + 10% Onlinegebühr im CinemaxX für einen "VIP"-Ledersessel-Platz). Aber im Vergleich zu dem was die inzwischen "nebenan" im IMAX in Luxemburg verlangen war es ein echter Schnapper.
 
Eine frustrierende Angelegenheit. Rebirth hat einiges, was mir sehr gut gefallen hat. Allen voran, dass endlich mal ein Jurassic-Film länger auf dem Meer spielt. Etwas, dass ich mir gewünscht habe, seit ich damals von ersten Gerüchten um „Wasser Dinosaurier“ in Jurassic Park 4 las. Und ich mochte, dass das ganze hinterher ein guter alter Dschungel-Monster-Film wurde. Zeitweise auch schön fotografiert. Leider ist Rebirth auch der mit Abstand dümmste Film des Franchise. Ob es die Dialoge, die Figuren, die Setpieces oder die Action sind: alles ist der Art faul, artifiziell, dumm und schlecht inszeniert, dass es super frustrierend ist sich das ganze anzusehen. Absolut gar nichts steht hier für die Charaktere auf dem Spiel, weil jede bedrohliche Szene mit einem Happy End aufgelöst wird. Alle Charaktere sehen aus wie frisch aus dem Fitnessstudio. Auch unser „Nerd“ Jonathan Bailey ist ein Hottie in Karohemd mit gestylter Frisur, während Scarlett Johansson wie gewohnt die Power Milf spielen darf. Alles ist so wässrig und vom Reißbrett. Auch die Familie mit ihrer Geschichte ob der Vater wohl den Freund der Tochter akzeptieren wird hätte ich mir aus dem Arsch leiern können.

4/10
 
Den Score fand ich übrigens, v.a. auch im Vergleich zu den dreien von Giacchino, endlich wieder grandios majestätisch! Klassisch orchestral in den Actionszenen und intim in den kleinen, ruhigen Szenen. Dazu die geniale Überleitung in das bekannte Jurassic-Theme von Williams bei den Titanosaurier. Gänsehaut! :liebe:
Noch kennen wir den Film nicht, aber unter Berücksichtigung Giacchinos bisheriger Willams-"artiger" Werke... wäre er nicht DIE Wahl, irgendwann Williams´ Werk, z.b., für Steven Spielberg, weiter zu führen?

Mit den "Star Trek"-Filmen der "Kelvin"-Zeitlinie bewies er, daß er Goldsmith´ musikalische "Vorgaben" perfekt umgesetzt hatte... wäre er nun nicht auch für Williams DER "Nachfolger"???
 
Puh, das war ja mal nix.

Eigentlich wollten wir heute auf nen Festival, aber da ich schon den ganzen Tag Krämpfe habe und mir schlecht ist und es bis zu letzt nicht besser wurde, haben wir uns ins Kino gesetzt, damit ich mich von der Übelkeit ablenken kann.

Der Film ist von Minute 1 einfach absolut belanglos. Story ist so dünn, dass noch ne Familie einbauen muss, die mit auf der Insel landet. Die ganzen Figuren sind uninteressant, man baut keine Bindung zu denen aus. Alles ist bis ins kleinste Details vorhersehbar und die Effekte haben wir alle, im direkten Vergleich zu den Vorgängern, als schlechter empfunden.

Ich habe keine Ahnung, wie man so einen Film auf die Menschheit loslassen kann. Der funktioniert auf keiner Eben. Der hat nicht mal genügend Trashfaktor, um als Partyfilm zu funktionieren.

2/10
 
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Leider ist Rebirth auch der mit Abstand dümmste Film des Franchise. Ob es die Dialoge, die Figuren, die Setpieces oder die Action sind: alles ist der Art faul, artifiziell, dumm und schlecht inszeniert, dass es super frustrierend ist sich das ganze anzusehen. Absolut gar nichts steht hier für die Charaktere auf dem Spiel, weil jede bedrohliche Szene mit einem Happy End aufgelöst wird. Alle Charaktere sehen aus wie frisch aus dem Fitnessstudio. Auch unser „Nerd“ Jonathan Bailey ist ein Hottie in Karohemd mit gestylter Frisur, während Scarlett Johansson wie gewohnt die Power Milf spielen darf.
Ja, der Film ist nun kein Überfilm und versteht sich als spaßiges Abenteuer, ich würde dir aber entschieden widersprechen wollen, dass die Inszenierung weder schlecht noch artifiziell ist. Kann man sich aber sicherlich hervorragend drüber streiten. Aber der dümmste Film des Franchise? Ich meine wir haben drei World Filme hinter uns, die teilweise wirklich absurd waren und den suspension of disbelief massiv überspannt haben, da kann man doch Rebirth nun wirklich nicht dieses Attribut anhängen. Und das der "Nerd" nicht wie ein wandelndes Klischee daher kommt würde ich eher als positiv betrachten.
 
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