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Ich verteidige es überhaupt nicht, ich finde nur die überzogene Kritik daran lächerlich, zumal es beim Original offensichtlich keinen diesbezüglich Aufschrei gab. Zumal es ja darüber hinaus keinerlei Relevanz für den eigentlichen Film hat!?Du verteidigst hier doch vehement den Einsatz dieser anachronistischen Kackmusik in TrailernNur weil es vor 25 Jahren schon eine scheiss Idee war, macht es das jetzt nicht besser.
Außerdem hast du behauptet, er hätte seit dem Einsatz solcher Musik in seinen Trailern fast nur noch schlechte Filme gemacht, das hat dieser Trailer von Anfang 2000 ja nun widerlegt, was den Zeitpunkt in seiner Filmografie anbelangt.
Übrigens… gerade in der Versenkung entdeckt, das hier ist der Teaser Trailer / Big Game Spot zu Gladiator:Der Song kommt aber nicht wirklich überraschend, da Scott bereits seit 2004/5 (!) und Kingdom of Heaven kontemporäre Songs und Musik in den Trailern seiner Historien- und SciFi-Filme benutzt, die nichts mit dem Filminhalt zu tun haben. Warum also ausgerechnet hier nun der Aufschrei? 😵💫Glaube 90% des Hates kommt echt von der beschissenen Musikauswahl.
Also genau der Zeitpunkt als er fast (mit der ein oder anderen Ausnahme) nur noch Mist gemacht hat. Merkste? Merkste???
Link: https://m.youtube.com/watch?v=ICf1V6UOsmk
Fällt dir was auf bei der Musik??????![]()
Übrigens… gerade in der Versenkung entdeckt, das hier ist der Teaser Trailer / Big Game Spot zu Gladiator:Der Song kommt aber nicht wirklich überraschend, da Scott bereits seit 2004/5 (!) und Kingdom of Heaven kontemporäre Songs und Musik in den Trailern seiner Historien- und SciFi-Filme benutzt, die nichts mit dem Filminhalt zu tun haben. Warum also ausgerechnet hier nun der Aufschrei? 😵💫Glaube 90% des Hates kommt echt von der beschissenen Musikauswahl.
Also genau der Zeitpunkt als er fast (mit der ein oder anderen Ausnahme) nur noch Mist gemacht hat. Merkste? Merkste???
Link: https://m.youtube.com/watch?v=ICf1V6UOsmk
Fällt dir was auf bei der Musik??????![]()
Im Superbowl-Trailer von Gladiator spielte ein Kid-Rock-Song. Im Trailer von Gladiator II Jay-Z & Kanye West. Was fällt dir jetzt auf?![]()
Link: https://www.youtube.com/watch?v=1OrNS2zbTZg
Link: https://www.youtube.com/watch?v=FJt7gNi3Nr4
Das eigentliche Problem ist die Optik des Trailers und deswegen werden die Kampfsequenzen/Schlachten auch nicht ansatzweise an das Niveau des Vorgängers heranreichen.Abgesehen von der beknackten Musikauswahl, der Tatsache dass man sich damit der völlig falschen Zielgruppe anbiedert und Denzel Washington in keine Ahnung was für einem Modus ist: rein optisch sieht das Teil jetzt nicht verkehrt aus. Und die Kampfsequenzen werden bestimmt knallig. Einzig der Trailer ist furchtbar, weswegen ich auch keine großen Hoffnungen mehr habe, dass das Teil unbedingt am Box Office groß was reißen wird.
Aber die ganze Empörung wegen eines Trailer-Songs... Nein, den Hate hat das Projekt nicht verdient. Und dieses "Gladiator hat keine Fortsetzung gebraucht"-Gelaber ist auch nur noch bescheuert. Es hat nie irgendeine Fortsetzung gebraucht. Und dennoch gibt es sie zahlreich.
Nö, das war nicht meine Aussage. Ich sagte das man anhand der Trailer keine Aussage über die Optik, insbesondere der VFX, des Films möglich ist, der offenbart lediglich eine Tendenz. Wir können uns jeden beliebigen Trailer einer Tenntpole Produktion anschauen und letztlich mit den Film vergleichen. Von Jurassic World über Marvel bis hin zu Dune. Was dann die Qualität der Effekte im Endprodukt angeht, ist eine andere Sache.@Noir020, da liegst du leider falsch, gerade wer etwas Erfahrung mitbringt weis, dass in der Regel auch bei Kinostart vielfach die Effekte noch nicht freigestellt sind.
Ganz einfach, weil die Filme noch nicht fertig sind. Teils gehen die Arbeiten bis in die sprichwörtliche letzte Minute weiter. Die Werbetrommeln müssen aber schon Monate, teils Jahre voraus geschwungen werden. Sprich, sobald etwas einigermaßen vorzeigbares vorhanden ist, wird es auch gezeigt. Um ein auch für Laien wunderbar nachvollziehbares Beispiel zu nennen: Vergleiche den Mosasaurier Shot in Jurrasic World aus dem Trailer mit dem im fertigen Film. Da liegen Welten dazwischen.Außerdem, warum wählt das Studio für den Trailer offensichtlich unfertige Einstellungen aus?
Um die Auswahl der Szenen ect. kümmert sich das Marketing Team, mit entsprechenden Analysten dahinter, darüber macht sich die Film Crew in der Regel keine Gedanken, hin und wieder werden Trailer Shots angefordert. Der Trailer mag für dich mit deiner ähm Erfahrung mies wirken, aber du bist nicht die Zielgruppe die angesprochen werden soll. Und der gemeine Kinogänger nimmt das gar nicht war. Ein Trailer ist ja auch nur ein Teil der Werbekampange, ob die Arbeit fruchtet oder nicht, das wird die Zeit zeigen.Bei Filmen werden aber viele Szenen nach und nach abgearbeitet (vereinzelt wird bereits während der Drehatbeiten angefangen), teilweise arbeiten verschiedene Firmen parallel daran. Man hätte also für den Trailer Szenen nehmen können, die bereits fast fertg sind und keinen solch schädlichen Eindruck hinterlassen. Bei den enormen Produktionskosten muss der Film etwa eine Milliarde an den Kinokassen einspielen und dann haut Paramount solch einen Trailer raus.
Selbstverständlich handelt es sich hier um eine fundierte Kritik, da das Endprodukt in den letzten Jahren immer den ersten Eindruck aus dem Trailer bestätigt. Das ist auch ganz logisch, denn wenn a) ein Trailer soviel zeigt, b) das was gezeigt wird vielfach aus dem Rechner stammt und c) dies nicht überzeugt wird der Film im Kino nicht viel besser aussehen. Wie sollte es auch anders kommen? Es wurden zu viele Fehlentscheidungen bei den Dreharbeiten getroffen (beispielsweise Arbeiten der Preproduction in die Postproduction zu verlagern) und die verbleibende Zeit reicht einfach nicht mehr aus für die Masse an Effektshots.
Ich bitte dich, das hat doch nichts mit anmaßen zu tun, es ist eine frage der Logik, eines genauen Blicks und der Erfahrung. Glaubst du ernsthaft "Gladiator II" wird unter all den Großproduktionen mit schlechten CGI im Trailer die eine Ausnahme darstellen, die im Kino mit sehr guten Effekten punkten kann?
Wenn du das glaubst, hast du dich die letzten zwanzig Jahre nicht besonders intensiv mit Animation und Effekttechnik beschäftigt. Gerade deine Kontakte in der Branche müssten dir die Probleme mit dem Zeitdruck und Planungsproblemen bestätigen.
Lächerlich ist alleine deine Kritik an der "Muss-Realistisch-Aussehen" Brille, denn das macht gute Effekte nunmal aus, schau dir dazu mal einige Dokumentationen und Interviews von Effektkünstlern an.
Das ist korrekt.Ich mag mich täuschen, aber gab es zu "Dune - Teil 2" nicht auch (Bild)vergleiche zwischen den Effekten im Teaser zum Trailer zum Film, und wie sie sich jedesmal verändert/verbessert haben?
Ich glaube, dieses wurde gar hier im Forum im entsprechenden Thraed diskutiert... kann mich aber auch irren?
Ach im Falle von Gladiator eigentlich schon.hier kann man sich nicht mit Fantasy herausreden.
Das Effekte sich verändern und verbessern ist gar nicht die Frage, sondern ob schlechte oder mittelmäßige Effekte in einem Trailer dann später "final" im Kino überzeugen können. Irgendwann ist man einfach an einem Punkt angelangt, an dem keine Zeit für Verbesserungen bleibt, gerade wenn die Anzahl der Effektshots immer weiter explodiert. Ich wüsste jetzt auch gar nicht wie man die Einstellungen der Seeschlacht noch retten könnte, diese sieht aus, als wäre sie einem Videospiel entsprungen.Ich mag mich täuschen, aber gab es zu "Dune - Teil 2" nicht auch (Bild)vergleiche zwischen den Effekten im Teaser zum Trailer zum Film, und wie sie sich jedesmal verändert/verbessert haben?
Ich glaube, dieses wurde gar hier im Forum im entsprechenden Thraed diskutiert... kann mich aber auch irren?
Weil ss falsch ist. Schon seit Anbeginn der Filmgeschichte, von den Expressionisten wie Georges Méliès oder Fritz Lang über Surrealisten wie David Lynch oder Jodrowsky bis hin zu den von mir bereits benannten Wachowski Geschwistern strafen die Aussage Lügen. Um nur eine winzige Man kann sich natürlich einigen, dass bei einen Film wie Gladiator ein möglichst natürlicher Eindruck geschafft werden soll. Das war aber überhaupt nicht die Streitfrage.Und SELBSTVERSTÄNDLICH hat man IMMER versucht, dass das Ergebnis möglichst „real“ aussieht. Wie kann man das denn überhaupt in Frage stellen?!
In der Filmindustrie wurden Effekte generell schon immer dann eingesetzt, wenn es „real“ nicht möglich war das Geschehen auf der Leinwand „in echt“ umzusetzen. Egal, welche Gründe dahinter steckten.
Und SELBSTVERSTÄNDLICH hat man IMMER versucht, dass das Ergebnis möglichst „real“ aussieht. Wie kann man das denn überhaupt in Frage stellen?!
Kino wurde schon immer für nichts anderes gemacht, als Leute mit offenen Mündern zum staunen zu bringen. Jeder sollte denken, „verflucht, wie haben die DAS gemacht?“!
Dieser Anspruch geht immer mehr verloren. Warum? Weil ein Film nur noch der schnellen Vermarktung dient! Der Anspruch von früher ist nicht mehr da in den meisten Fällen. Am Ende kommt ein Produkt heraus ohne Herz und Seele, weil es nur noch um den schnellen Dollar geht. Kohle machen. Es ist nicht mehr der Anspruch da, Leute zum Staunen zu bringen.
Das ist ja heute auch gerade für Filmliebhaber das Problem, weil es eben in den allermeisten Fällen komplett scheiße aussieht. Es wird auf „Realismus“ komplett geschissen. Wen jucken physikalische Gesetze oder eben „realistische Bewegungen“. Alles sieht nur noch komplett künstlich aus.
Und CGI „könnte“ besser aussehen. Denn ansich kann CGI mittlerweile alles darstellen. Kostet die Macher halt nur entsprechend Kosten und Mühe, sowie sorgfältige Entscheidungen, was man denn nun wie optisch umsetzt.
Wenn ein Ridley Scott nun meint, seine „Seeschlacht“ soll so aussehen, dann sage ich: mich bringt er damit zumindest nicht zum Staunen. Ob der Rest vom Film das schafft, wird sich zeigen.
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