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The Knight Witch 8/10
Twin-Stick-Bullet-Hell-Metroidvania-Shooter mit wunderbarer handgezeichneter Grafik ala Rayman Origins und guter Musikuntermalung.
War etwas skeptisch, weil, trotz gut klingendem Konzept, die wenigen Reviews nicht ganz so toll sind. Schade, denn das Spiel ist wirklich klasse und gehört zu den schönsten 2D-Spielen, die ich jemals gespielt habe. Sieht man erst so richtig, wenn man es in voller Auflösung sieht.
Neben dem normalen Schießen, bei dem man die Wahl zwischen einem schwächeren Schuss mit Autoaim zur besseren Konzentration auf das Bullet-Hell-Ausweichen hat, kann man auch selbst zielen um dann auch die diversen Hindernisse und Rätsel umgehen zu können. Zusätzlich gibt es eine große Auswahl an offensiven und defensiven Fähigkeiten, die man sich selbst in einem Deck zusammenpackt und dann abhängig vom Mana nutzen kann.
Wie üblich für ein Metroidvania, gibt es viele optionale Upgrades zu finden. Zum Ende hin hätte ich mir da definitiv ein etwas komfortableres Reisesystem gewünscht. Je nachdem wie man mit dem Koordinieren von einer großen Menge verschiedener Angriffe und gleichzeitigem Angreifen klarkommt, kann das Spiel schon etwas schwieriger sein. Schwierigkeitsgrade gibt es jedenfalls nicht, sondern nur ein Cheatmenü, das einen aber von Trophys ausschließt!
Relativ ungewöhnlich für so ein Spiel, fand ich sogar die Story recht interessant.
Twin-Stick-Bullet-Hell-Metroidvania-Shooter mit wunderbarer handgezeichneter Grafik ala Rayman Origins und guter Musikuntermalung.
War etwas skeptisch, weil, trotz gut klingendem Konzept, die wenigen Reviews nicht ganz so toll sind. Schade, denn das Spiel ist wirklich klasse und gehört zu den schönsten 2D-Spielen, die ich jemals gespielt habe. Sieht man erst so richtig, wenn man es in voller Auflösung sieht.
Neben dem normalen Schießen, bei dem man die Wahl zwischen einem schwächeren Schuss mit Autoaim zur besseren Konzentration auf das Bullet-Hell-Ausweichen hat, kann man auch selbst zielen um dann auch die diversen Hindernisse und Rätsel umgehen zu können. Zusätzlich gibt es eine große Auswahl an offensiven und defensiven Fähigkeiten, die man sich selbst in einem Deck zusammenpackt und dann abhängig vom Mana nutzen kann.
Wie üblich für ein Metroidvania, gibt es viele optionale Upgrades zu finden. Zum Ende hin hätte ich mir da definitiv ein etwas komfortableres Reisesystem gewünscht. Je nachdem wie man mit dem Koordinieren von einer großen Menge verschiedener Angriffe und gleichzeitigem Angreifen klarkommt, kann das Spiel schon etwas schwieriger sein. Schwierigkeitsgrade gibt es jedenfalls nicht, sondern nur ein Cheatmenü, das einen aber von Trophys ausschließt!
Relativ ungewöhnlich für so ein Spiel, fand ich sogar die Story recht interessant.