Im Ohr - Klassische Musik

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die ist grad auf dem Weg zu mir bin auf die Quali gespannt
 
Ich hatte mich vom Hype breitschlagen lassen und mir Straussens Tod & Verklärung / Vier letzte Lieder gegönnt:


Ich höre da leider gelegentliches leises Knistern in den Pianissimo-Stellen. Da ich mit CDs großgeworden bin, stört mich das sehr. Eigentlich weiß ich, daß daher Klassik auf Vinyl Quatsch ist, aber alle paar Jahre brauch ich da eine Erinnerung.

Diese hier war mit 60 Euro recht teuer und hält daher hoffentlich eine Weile...
 

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Aber zum 150. Geburtstag von Maurice Ravel werden wir im Sommer endlich mal zwei absolute Klassik-Megahits mit unserem Orchester spielen :yay:
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Also, wer sich eigentlich nicht für klassische Musik interessiert, kann ja hier mal annähern :zwinker:
 
So, eben bin ich in Leipzig noch spontan in die Nikolai-Kirche in die Orgel-Vesper reingerutscht.
Alter Falter, so eine Nummer von Max Reger ist ja schon immer ein Erlebnis. Eben gab es „Introduktion und Passacaglia d-Moll“:anbei:
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Ich kenn mich mit Klassik absolut nicht aus, aber ein bisschen was hör ich dann doch immer wieder gern - zum Beispiel das hier:

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Richard Wagner - Tannhäuser: Ouvertüre + Venusberg-Musik (dirigiert von Leopold Stokowski)

Ist auf meiner 90er-CD-Ausgabe des legendären RCA-Albums Rhapsodies enthalten, auf dem unter dem Dirigat Stokowskis beliebte Klassiker wie Smetanas "Moldau" und Liszts "Ungarische Rhapsodie Nr. 2" gegeben werden. Die gesamte CD höre ich echt gerne, wenn ich Lust auf sowas bekomme.
 
Die hier läuft hier gerade:

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Die "Bilder einer Ausstellung" aus der "Living Stereo"-Reihe, Chicago Symphony Orchestra unter dem Dirigat Fritz Reiners. Erstpressung von 1958.
 
Erstpressung von 1958.
Oh, sind Living Stereo-Erstpressungen tatsächlich so erschwinglich? Ich dachte, die kosten allesamt ein Vermögen.

Also die ging, die hat 25€ gekostet (in ziemlich gutem Zustand, wenngleich sie am Ende von Seite 1 etwas verzerrt - könnte aber auch an meinem Setup liegen) - ist auch der Discogs-Mittelwert. Generell gibt's doch einige Living Stereos, die relativ erschwinglich sind, grad die leichteren Sachen (Fiedler) oder sowas wie Dvořáks Aus der neuen Welt (Reiner mit den Chicagoern). Also schon teurer als die meisten anderen Klassik-LPs, die man so findet, aber jetzt nicht sooo exorbitant wie ich früher immer dachte. Hab aber von den alten LPs derweil nur die Bilder einer Ausstellung, also hätte schon gern noch welche.

Richtig teuer wird's glaub ich bei sowas wie Stokowskis  Rhapsodies oder der Soria Series. Von letzterer hab ich die bekannte The Royal Ballet Gala Performances (Ernest Ansermet mit seinem Orchester) mal als gebrauchte 90er-Repress günstig geschossen. Ein Originalexemplar davon kostet glaub ich jenseits der 500€.

Edit - mal ein paar der teureren Scheiben aus der Serie.



 
Zuletzt bearbeitet:
Also die ging, die hat 25€ gekostet
Das geht tatsächlich noch.
Also schon teurer als die meisten anderen Klassik-LPs, die man so findet, aber jetzt nicht sooo exorbitant wie ich früher immer dachte.
Viele der späteren Pressungen der verschiedenen Labels haben ja dieses Schicksal, daß sie kaum mehr als 2-5 Euro bringen, DG-Platten sogar häufig nie mehr als 1,- €. Aber die 1960er Stereo-Pressungen von z.B. Decca habe ich als furchtbar teuer in Erinnerung. Und viele LPs aus den 50er können auch echt selten und begehrt sein.

Die Discogs-Beispiele zeigen natürlich, was je nach Titel preislich möglich ist. Bei diesen alten Ausgaben kann man sich wirklich finanziell verausgaben. Da kann man froh sein, wenn man mal für gute 25,- € was abstauben kann.
 
Aber die 1960er Stereo-Pressungen von z.B. Decca habe ich als furchtbar teuer in Erinnerung. Und viele LPs aus den 50er können auch echt selten und begehrt sein.

Oh ja, frühe Decca-Stereoplatten, Mercury Living Presence, etc. können teuer werden. Von der DG sind etwa die Aufnahmen mit Violinistin Johanna Martzy auch ziemlich kostspielig.

Generell ist es aber wirklich so, dass die allermeisten Klassik-LPs halt ziemlich wenig bringen. Wohl auch, weil sich das Format mit seinen Limitationen vermutlich nur eingeschränkt für diese Musik eignet.
 
Läuft gerade:

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Link: https://m.youtube.com/watch?v=6c4DNLChMCA&pp=ygULMTgxMiBkb3JhdGk%3D

Tschaikowskys 1812, dirigiert von Antal Dorati und 1958 in der Reihe "Mercury Living Presence" erschienen - also eine relativ frühe Stereo-Aufnahme. Gefällt mir wesentlich besser als die legendäre Telarc-Digitalaufnahme aus den 70ern. Vor ein paar Jahren hab ich mal eine Decca-Neupressung der Dorati-Platte günstig erstanden und höre sie immer wieder mal ganz gerne. *duckundweg* :biggrin:
 
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