Kino Horizon: An American Saga

  • Ersteller Ersteller Kiryu-Chan!
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Tatsächlich hat Warner kein eigenes Geld in die Filme gesteckt. Auch das Marketing mussten Costner und seine Investoren selbst aufbringen:


Überrascht mich nicht. Die pumpen die Kohle lieber in die 25te drittklassige " Godzilla vs schlag mich tot " Verfilmung, als in ein ambitioniertes Filmprojekt.
Die wollen auch kein Ü45 + Publikum mehr. Sondern 12 bis 16 jährige, die mit mit ihren TikTok Spatzenhirnchen das Geld für Popcorn und Cola ausgeben, und nicht nachdenken.
 
Also Lucky, Du bist wohl heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Solch drastische Worte kennt man doch sonst nicht von Dir… :biggrin: obwohl man ja nur zustimmen kann!
 
Ja für Box Office Money ist lediglich noch die Jugend interessant. Ältere Semester haben meistens eh schon mit Kino abgeschlossen.
 
Ich konnte den Film gerade schauen (bin derzeit in Kanada im Urlaub) und muss mich den eher durchwachsenen Kritiken leider anschließen. Nach einer großartigen ersten halben Stunde verliert sich Costner in viel zu vielen Erzählsträngen und zu vielen Haupt- und Nebenfiguren. Das ganze will so überhaupt nicht zusammenpassen und ist als Film für sich gesehen zu anstrengend und schlecht gepaced. Ambitioniert ist das ganze allemal, auch die Schauspieler überzeugen (Costner selbst tritt erst nach über einer Stunde auf) aber so richtig packend ist das eher selten. In dem Film stecken wahrscheinlich 2-3 gute einzelne Western, aber dieses Streaming-Serienformat passt ins klassische Kino einfach nicht rein. Zudem gibt es am Ende noch eine mehrminütige Vorschau auf den nächsten Film in der vermutlich mehr gespoilert wird als in jedem Trailer. Schade, ich wollte den Film wirklich mögen, so gebe ich ihm aber höchstens eine 6/10. Vielleicht bessert sich das ja noch mit der Fortsetzung.
 
Ich konnte den Film gerade schauen (bin derzeit in Kanada im Urlaub) und muss mich den eher durchwachsenen Kritiken leider anschließen. Nach einer großartigen ersten halben Stunde verliert sich Costner in viel zu vielen Erzählsträngen und zu vielen Haupt- und Nebenfiguren. Das ganze will so überhaupt nicht zusammenpassen und ist als Film für sich gesehen zu anstrengend und schlecht gepaced. Ambitioniert ist das ganze allemal, auch die Schauspieler überzeugen (Costner selbst tritt erst nach über einer Stunde auf) aber so richtig packend ist das eher selten. In dem Film stecken wahrscheinlich 2-3 gute einzelne Western, aber dieses Streaming-Serienformat passt ins klassische Kino einfach nicht rein. Zudem gibt es am Ende noch eine mehrminütige Vorschau auf den nächsten Film in der vermutlich mehr gespoilert wird als in jedem Trailer. Schade, ich wollte den Film wirklich mögen, so gebe ich ihm aber höchstens eine 6/10. Vielleicht bessert sich das ja noch mit der Fortsetzung.
Dann noch viel Spaß, und schönen Urlaub.
Wo steckst du denn gerade? Bin echt etwas neidisch. Kanada ist cool.
Meine Erwartungen sind natürlich jetzt auch erstmal gedämpft.
Werde mir den aber trotzdem anschauen. Bei uns sind die Tickets nicht so teuer.
Und 11 Euro ist mir der auf jeden Fall wert. Freu mich trotzdem drauf.
OMU fällt auf jeden Fall raus. Das wäre mir zu anstrengend.
 
Das ist echtes Kino, Leute. Seid vorgewarnt. Wir sind 90-Minuten-Filme gewohnt. Alles ist 90 Minuten lang.
Oh ja, all diese 90-Minüter in den Kinos aktuell. Eine echte Plage. Kaum hat man Platz genommen, ist der Film schon wieder vorbei.
Wenn das mal noch so wäre, denn einige der größten Filmerfolge haben nur Lauflängen von ca. 90 Minuten. Liebe Filme, die in 90 Minuten eine gute Geschichte erzählen – besser als diese krampfhaft in die Länge gezogenen 160-Minuten-Werke, die man heute so im Kino präsentiert bekommt, mit einem quasi nichts an Story.

Trotzdem hört sich das ganze Konzept von "Horizon" für mich eher nach HBO Miniserie an, leider.
 
Gibt genug leute die sagen für 90min filme gehen sie nicht mehr ins kino, da reicht auch streaming.
 
Ich konnte den Film gerade schauen (bin derzeit in Kanada im Urlaub) und muss mich den eher durchwachsenen Kritiken leider anschließen. Nach einer großartigen ersten halben Stunde verliert sich Costner in viel zu vielen Erzählsträngen und zu vielen Haupt- und Nebenfiguren. Das ganze will so überhaupt nicht zusammenpassen und ist als Film für sich gesehen zu anstrengend und schlecht gepaced. Ambitioniert ist das ganze allemal, auch die Schauspieler überzeugen (Costner selbst tritt erst nach über einer Stunde auf) aber so richtig packend ist das eher selten. In dem Film stecken wahrscheinlich 2-3 gute einzelne Western, aber dieses Streaming-Serienformat passt ins klassische Kino einfach nicht rein. Zudem gibt es am Ende noch eine mehrminütige Vorschau auf den nächsten Film in der vermutlich mehr gespoilert wird als in jedem Trailer. Schade, ich wollte den Film wirklich mögen, so gebe ich ihm aber höchstens eine 6/10. Vielleicht bessert sich das ja noch mit der Fortsetzung.
Dann noch viel Spaß, und schönen Urlaub.
Wo steckst du denn gerade? Bin echt etwas neidisch. Kanada ist cool.
Meine Erwartungen sind natürlich jetzt auch erstmal gedämpft.
Werde mir den aber trotzdem anschauen. Bei uns sind die Tickets nicht so teuer.
Und 11 Euro ist mir der auf jeden Fall wert. Freu mich trotzdem drauf.
OMU fällt auf jeden Fall raus. Das wäre mir zu anstrengend.
Danke! Bis morgen noch in Toronto, danach geht's für nen Tag an die Niagarafälle, vielleicht nen Abstecher nach Buffalo, dann 2 Wochen durch Ontario.
Was mich beim Film auch etwas gewundert und leicht schockiert hat war die barbarische Darstellung der Indianer, besonders am Anfang des Films. So viel Härte diesbezüglich hätte ich Costner nicht zugetraut. Könnte mir aber vorstellen dass das nicht bei allen Kritikern gut ankommt.
 
Gibt genug leute die sagen für 90min filme gehen sie nicht mehr ins kino, da reicht auch streaming.
Das hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Zudem ist seit Jahren ja exakt das Gegenteil der Fall, selbst schlichtes Popcorn-Kino wird gerne auf weit über 2 Stunden aufgebläht, ich denke da nur an den letzten Mission Impossible. Von daher ist das Posting von Michael Rooker ziemlich daneben. In meiner Watchlist daheim befinden sich auch fast ausschließlich Filme mit weit über 2 Stunden Laufzeit, das nervt auch im Stream.

Ich konnte den Film gerade schauen (bin derzeit in Kanada im Urlaub) und muss mich den eher durchwachsenen Kritiken leider anschließen. Nach einer großartigen ersten halben Stunde verliert sich Costner in viel zu vielen Erzählsträngen und zu vielen Haupt- und Nebenfiguren. Das ganze will so überhaupt nicht zusammenpassen und ist als Film für sich gesehen zu anstrengend und schlecht gepaced. Ambitioniert ist das ganze allemal, auch die Schauspieler überzeugen (Costner selbst tritt erst nach über einer Stunde auf) aber so richtig packend ist das eher selten. In dem Film stecken wahrscheinlich 2-3 gute einzelne Western, aber dieses Streaming-Serienformat passt ins klassische Kino einfach nicht rein. Zudem gibt es am Ende noch eine mehrminütige Vorschau auf den nächsten Film in der vermutlich mehr gespoilert wird als in jedem Trailer. Schade, ich wollte den Film wirklich mögen, so gebe ich ihm aber höchstens eine 6/10. Vielleicht bessert sich das ja noch mit der Fortsetzung.

Danke, mir reicht am Ende schon der Warnhinweis mit der Vorschau. Überhaupt hat mir das Wissen um den Mehrteiler vorab schon komplett die Lust verdorben, ins Kino zu gehen, sowas brauche ich im Kino bis auf solche Ausnahmen wie "Herr der Ringe" oder "Harry Potter" wirklich nicht, bei Dune war das auch schon grenzwertig, so wie sie es gemacht haben bei Teil 1. Da sollten die Macher lieber schauen, ob sie nicht in maximal 3 Stunden eine starke Story erst mal auserzählen können und wenn es dann super an den Kinokassen läuft und noch was zu erzählen gibt, kann man ja immer noch irgendwann mal mit einer Fortsetzung kommen.
 
Kann die aussage auch nicht nachvollziehen, die meisten filme sind heute doch extrem aufgebläht und würde mal behaupten das 80% der heutigen filme besser wären wenn sie statt 120-150min nur 90-100min gehen würden.
Absolute Zustimmung. Gefühlt geht heute jeder Film 2 und halb Stunden. Gutes Beispiel ist der neue "Planet der Affen", der einfach nur furchtbar in die Länge gezogen wurde.
 
Kann die aussage auch nicht nachvollziehen, die meisten filme sind heute doch extrem aufgebläht und würde mal behaupten das 80% der heutigen filme besser wären wenn sie statt 120-150min nur 90-100min gehen würden.
Absolute Zustimmung. Gefühlt geht heute jeder Film 2 und halb Stunden. Gutes Beispiel ist der neue "Planet der Affen", der einfach nur furchtbar in die Länge gezogen wurde.
Also gerade der neue Planet der Affen ist keine Minute zu lange?! Aufgebläht ist da weder an der zurückhaltenden Inszenierung noch an der Story etwas. :nee: Die Zeit verging für mich wie im Flug bei dem Film.

Dune 2 fand ich z.B. auch eher zu kurz und vor allem in der zweiten Hälfte zu gehetzt.
 
Kann die aussage auch nicht nachvollziehen, die meisten filme sind heute doch extrem aufgebläht und würde mal behaupten das 80% der heutigen filme besser wären wenn sie statt 120-150min nur 90-100min gehen würden.
Absolute Zustimmung. Gefühlt geht heute jeder Film 2 und halb Stunden. Gutes Beispiel ist der neue "Planet der Affen", der einfach nur furchtbar in die Länge gezogen wurde.
Also gerade der neue Planet der Affen ist keine Minute zu lange?! Aufgebläht ist da weder an der zurückhaltenden Inszenierung noch an der Story etwas. :nee: Die Zeit verging für mich wie im Flug bei dem Film.

Dune 2 fand ich z.B. auch eher zu kurz und vor allem in der zweiten Hälfte zu gehetzt.
Die erste stunde beim aktuellen planet der affen fand ich schon seeehrrr gemächlich inszeniert. Da hätte man deutlich mehr auf die tube drücken können.
 
Kann die aussage auch nicht nachvollziehen, die meisten filme sind heute doch extrem aufgebläht und würde mal behaupten das 80% der heutigen filme besser wären wenn sie statt 120-150min nur 90-100min gehen würden.
Absolute Zustimmung. Gefühlt geht heute jeder Film 2 und halb Stunden. Gutes Beispiel ist der neue "Planet der Affen", der einfach nur furchtbar in die Länge gezogen wurde.
Also gerade der neue Planet der Affen ist keine Minute zu lange?! Aufgebläht ist da weder an der zurückhaltenden Inszenierung noch an der Story etwas. :nee: Die Zeit verging für mich wie im Flug bei dem Film.

Dune 2 fand ich z.B. auch eher zu kurz und vor allem in der zweiten Hälfte zu gehetzt.
Die erste stunde beim aktuellen planet der affen fand ich schon seeehrrr gemächlich inszeniert. Da hätte man deutlich mehr auf die tube drücken können.
Fand ich super so, ich mag dieses detaillierte Verbringen in einer fremden Welt (die mich interessiert/fasziniert/begeistert). Ist für mich ein großer Bestandteil von einem gelungenen world building.

Avatar 1 & 2 sind da auch super Beispiele von denen jede Szene seine Berechtigung in den Filmen hat.
 
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