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Manon
Verfügbar ab dem 21/07/2025 / TV-Ausstrahlung am Dienstag, 22. Juli um 00:20

In der nordfranzösischen Provinz nach der Befreiung von der deutschen Besatzung: Die junge Manon Lescaut wird von französischen Soldaten gefangen genommen, weil sie mit den Nazis kollaboriert hat. Um dem Gefängnis zu entkommen, bandelt sie mit dem Soldaten Robert Desgrieux an, der ihrem Charme erliegt und sich kurzerhand entschließt, mit ihr zu fliehen.
Sie kommen nach Paris zu Manons Bruder, der Verbindungen ins Milieu hat. Und ein ruhiges Eheleben mit Robert ist so gar nicht nach Manons Geschmack. Sie möchte einen ausschweifenden Lebensstil führen, dazu ist ihr jedes Mittel recht. Sie will Robert dazu anstiften, in zwielichtige Geschäfte mit ihrem Bruder einzusteigen – doch der bevorzugt eine reguläre Arbeit. Eigenwillig verfolgt Manon ihren Traum vom großen Geld und lässt sich von wohlhabenden Männern für Liebesdienste bezahlen. Als Robert davon erfährt, kommt es zum Streit mit Manons Bruder, den er im Affekt tötet. Das Paar flieht kurzentschlossen auf einem Schiff, das Juden von Marseille nach Palästina bringt.
„Manon“ ist ein tragisches Liebesdrama und ein oft vergessener Film des französischen Kinos der Nachkriegsjahre, das die Kontroversen der Zeit zum Thema hat. „Ein oft kalt und grausam wirkender Film, der in Gestaltung und Darstellung dennoch große Kraft ausstrahlt.“ (Filmdienst)

 
Am 07.07. ab 21:50 Uhr zeigt Arte Todesschlaf von 1997, vielleicht besser bekannt als Insomnia, also das Original.
...und schon jetzt in der Mediathek verfügbar, auch als OV mit deutschen Untertiteln.
 
Auf der anderen Seite: wären die ein Streaming-Dienst, wären die minderwertige Bildqualität und oftmals fehlende Sprachoptionen absolut indiskutabel.
Und daran sollten sie sich eigentlich messen lassen.
Daran sollte sich ARTE eben "eigentlich" NICHT messen lassen! Arte ist ein TV-Sender (noch dazu eine Zwei-Länder-Anstalt, was es nicht unkomplizierter macht), der vor Allem mit Senderechten der Fiilme arbeitet und einige davon in die Mediathek stellt, wenn er vom Rechteinhaber auch die Genehmigung fürs Internet bekommt. Das Hauptgebiet ist aber das Fernehgeschäft - die Mediathek ist eben ein zusätzlicher (immer wichtigerer) Service für die Zuschauer.
Ich hoffe, Du erkennst den Unterschied.
Nur ist das was arte da in die Mediathek stellt, selbst zum Vergleich mit dem restlichen ÖR (und dazu gehört arte zumindest teilweise) eben wirklich technisch viele Jahre zurück. So lausige Kompression und Auflösung liefert sonst keiner mehr und es gibt dafür eigentlich auch keinen Grund. Große Teile des ÖR-Angebots werden mittlerweile in der Mediathek aufgerufen und nicht mehr linear geschaut. arte bietet hier eine Qualität, die kurz vor: "Dann könnt ihr's auch gleich lassen.", ist. Der ÖR streicht enorme Summen ein - warum man das als Kunde dann nicht auch in Form von Qualität zurück bekommen sollte, erschließt sich mir nicht. Alles so ein bisschen bespielen und nichts richtig, obwohl man extrem hohe Einnahmen hat, ist kein zukunftstaugliches Konzept.
 
Große Teile des ÖR-Angebots werden mittlerweile in der Mediathek aufgerufen und nicht mehr linear geschaut. arte bietet hier eine Qualität, die kurz vor: "Dann könnt ihr's auch gleich lassen.", ist.
Wie hier schon öfter erwähnt wurde ist die Qualität über Kabel oder Satellit besser. Man kann schon länger Sendungen aufzeichnen und muss seit es Videorekorder gibt nicht alles Live sehen. Ich will das nicht alles schön reden, aber vielleicht müssen die Sender auch aus rechtlichen Gründen nicht die beste Qualität in die Mediatheken stellen, denn wenn die Filme in bester Qualität "umsonst" in den Mediatheken sind, wer kauft dann noch die Filme?
Immerhin kann man eine Menge Filme oder Serien dadurch kennenlernen die man sonst nicht so einfach sehen kann.
 
Wobei man aber auch sagen muss, dass ein Großteil der Mediathek-Nutzer weit von unseren Qualitätsansprüchen weg ist, kein Wunder wenn man oft nur über das Smartphone schaut ...
 
Große Teile des ÖR-Angebots werden mittlerweile in der Mediathek aufgerufen und nicht mehr linear geschaut. arte bietet hier eine Qualität, die kurz vor: "Dann könnt ihr's auch gleich lassen.", ist.
Wie hier schon öfter erwähnt wurde ist die Qualität über Kabel oder Satellit besser. Man kann schon länger Sendungen aufzeichnen und muss seit es Videorekorder gibt nicht alles Live sehen. Ich will das nicht alles schön reden, aber vielleicht müssen die Sender auch aus rechtlichen Gründen nicht die beste Qualität in die Mediatheken stellen, denn wenn die Filme in bester Qualität "umsonst" in den Mediatheken sind, wer kauft dann noch die Filme?
Immerhin kann man eine Menge Filme oder Serien dadurch kennenlernen die man sonst nicht so einfach sehen kann.
Das ist jetzt wirklich keine neue Erkenntnis, dass man TV-Ausstrahlungen in guter Qualität mitschneiden kann. Allerdings ist das mittlerweile aus meiner Sicht doch arg überholt, weil man dann wieder anfängt TV-Zeitschriften oder das Internet nach Ausstrahlungsterminen zu durchforsten und den Computer/Festplattenrecorder zu programmieren. Das ist deutlich zeitaufwendiger und (wie früher) auch Fehleranfällig. Austrahlungen verschieben sich, dann ist das Bild mit Einblendungen zugemüllt (das war vor 20 Jahren noch kaum der Fall und bei arte geht es tatsächlich noch) und auch da ist z.B. bei arte der Ton (mp2 statt ac3 oder aac) deutlich der Zeit hinterher.

Das Argument mit der niedrigen Qualität um sich den Markt für Blu-rays etc. nicht kaputt zu machen, halte ich auch nicht für stichhaltig. Zum einen ist es nicht die Aufgabe von gebührenfinanziertem Fernsehen darauf zu achten, dass die Film-Firmen auch weiterhin auf anderem Wege Geld verdienen können. Darum müssen die sich schon selbst kümmern und dann entsprechende Klauseln in die Verträge mit dem ÖR schreiben. Außerdem ist es widersinnig, wenn alle(!) außer arte (also auch 3sat) deutlich bessere Qualität in ihrer Mediathek anbieten (dürfen - es gibt solche Klauseln also offensichtlich nicht). Auch bei ARD, ZDF und 3sat kommen durchaus gute Filme, die man auch anderweitig kaufen könnte. Es gibt also aus meiner Sicht für das Alleinstellungsmerkmal der arte-Mediathek keinen wirklich guten Grund, wenn es bei allen anderen auch anders geht. 3sat ist auch eine länderübergreifende Anstalt.

Selbst tele5 hat bessere Qualität in der Mediathek (also technisch nicht zwingend inhaltlich).

Wer sich den Markt nicht kaputt machen will, vergibt dann erst gar keine Rechte für die Mediathek; deshalb findet man z.B. James Bond nie in dort, wenn es im TV läuft.
Bei Eigenproduktionen des ÖR weiß ich ohnehin nicht, warum man sich die nochmal kaufen soll, wenn sie mit Gebührengeldern überhaupt erst erstellt werden konnten. Das ist quasi schon bezahlt.

Wobei man aber auch sagen muss, dass ein Großteil der Mediathek-Nutzer weit von unseren Qualitätsansprüchen weg ist, kein Wunder wenn man oft nur über das Smartphone schaut ...
Und selbst auf diesem kleinen Display sieht man, dass arte ganz kleine Datenraten spendiert. Da in Smartphones und Tablets nicht selten richtig gute OLEDs verbaut sind, halte ich das Argument auch für überholt, da man trotz der Größe die Qualität mittlerweile doch sehr duetlich auch an so einem Bildschirm beurteilen kann.
 
Große Teile des ÖR-Angebots werden mittlerweile in der Mediathek aufgerufen und nicht mehr linear geschaut. arte bietet hier eine Qualität, die kurz vor: "Dann könnt ihr's auch gleich lassen.", ist.
Wie hier schon öfter erwähnt wurde ist die Qualität über Kabel oder Satellit besser. Man kann schon länger Sendungen aufzeichnen und muss seit es Videorekorder gibt nicht alles Live sehen. Ich will das nicht alles schön reden, aber vielleicht müssen die Sender auch aus rechtlichen Gründen nicht die beste Qualität in die Mediatheken stellen, denn wenn die Filme in bester Qualität "umsonst" in den Mediatheken sind, wer kauft dann noch die Filme?
Immerhin kann man eine Menge Filme oder Serien dadurch kennenlernen die man sonst nicht so einfach sehen kann.
Das ist jetzt wirklich keine neue Erkenntnis, dass man TV-Ausstrahlungen in guter Qualität mitschneiden kann. Allerdings ist das mittlerweile aus meiner Sicht doch arg überholt, weil man dann wieder anfängt TV-Zeitschriften oder das Internet nach Ausstrahlungsterminen zu durchforsten und den Computer/Festplattenrecorder zu programmieren. Das ist deutlich zeitaufwendiger und (wie früher) auch Fehleranfällig. Austrahlungen verschieben sich, dann ist das Bild mit Einblendungen zugemüllt (das war vor 20 Jahren noch kaum der Fall und bei arte geht es tatsächlich noch) und auch da ist z.B. bei arte der Ton (mp2 statt ac3 oder aac) deutlich der Zeit hinterher.
Luxusprobleme? Mediatheken durchforsten geht anscheinend auch. Ich mache gerne überholte Dinge.

Das Argument mit der niedrigen Qualität um sich den Markt für Blu-rays etc. nicht kaputt zu machen, halte ich auch nicht für stichhaltig
Das war nur eine Vermutung, nicht mehr.

Zum einen ist es nicht die Aufgabe von gebührenfinanziertem Fernsehen darauf zu achten, dass die Film-Firmen auch weiterhin auf anderem Wege Geld verdienen können.
Die Senderlogos wurden aber genau mit Argument begründet, das sonst Raubkopierer die Filme aufzeichnen und verkaufen würden und das zu VHS bzw. Bandaufzeichnungszeiten.
 
Luxusprobleme? Mediatheken durchforsten geht anscheinend auch. Ich mache gerne überholte Dinge.
Nö, ich bin aber nicht 2000 stehen geblieben und eine wenige Sekunden in Anspruch nehmende Suche in der Mediathek mit dem aufwendigen Aufspüren von Ausstrahlungsdaten gleichzusetzen, ist dann auch wieder völlig absurd. Hinzu kommt ja noch das Programmieren/Aufnehmen, Schneiden, ... . Suchen, anklicken, downloaden ist in Sekunden erledigt.

Ich habe ausreichend Jahre damit zugebracht Filme aufzunehmen und nachzubearbeiten und nutze nun viel lieber Methoden, die deutlich flotter sind. Es gibt ja auch keinen mehr, der die Wäsche mit dem Waschbrett sauber hält. Waschmaschinen sind dann wohl auch Luxus, oder wie darf ich das auffassen?
Wenn du das als Luxusproblem empfindest, gern. Für mich ist es Lebenszeitverschwendung. Sehe ich also nicht als Luxus. Aber, wenn dir das Spaß macht, dann will ich dir das nicht nehmen.

Was hat deine Vorliebe für altertümliche Workflows jetzt genau mit der geringen Qualität in der arte-Mediathek zu tun?

Die Senderlogos wurden aber genau mit Argument begründet, das sonst Raubkopierer die Filme aufzeichnen und verkaufen würden und das zu VHS bzw. Bandaufzeichnungszeiten.
Ja, das war so - aber schon in den 70er/80er-Jahren als VHS-Recorder bezahlbar wurden. Die Senderlogos sind aber auch in der Mediathek, also ist auch das kein Argument für die extrem schlechte technische Qualität der Medien in der arte Mediathek. (Die Logos hätte man auch bei besserer Auflösung und Bitrate und damit wäre auch schon ein Unterschied zu Kaufmedien oder bezahlten Streams vorhanden.)

Arte macht das meiner Meinung nach, weil man damit Geld spart (alte Technik und geringer Speicherbedarf auf den Servern). Zeitgemäß ist es nicht und notwendig wäre es auch nicht.
 
Die Mediatheken nur als netten, großzügigen Bonus zum Fernsehprogramm zu betrachten, ist ja nun allein auch schon insofern schwierig, als nun mal alle Rundfunkgebühren bezahlen, auch wenn man keinen Fernsehanschluss hat und sich für das vorgestrige Konzept des linearen Fernsehens nicht interessiert - für solche Leute sind die öffentlich-rechtlichen somit faktisch (recht teure) Streaming-Anbieter, und da wäre eine halbwegs gute, mit der Fernsehausstrahlung vergleichbare Qualität zumindest der Filme, die überhaupt in der Mediathek landen, doch grundsätzlich nicht zu viel verlangt :zwinker:
 
Wobei man aber auch sagen muss, dass ein Großteil der Mediathek-Nutzer weit von unseren Qualitätsansprüchen weg ist, kein Wunder wenn man oft nur über das Smartphone schaut ...
Und selbst auf diesem kleinen Display sieht man, dass arte ganz kleine Datenraten spendiert. Da in Smartphones und Tablets nicht selten richtig gute OLEDs verbaut sind, halte ich das Argument auch für überholt, da man trotz der Größe die Qualität mittlerweile doch sehr duetlich auch an so einem Bildschirm beurteilen kann.
Mag alles so sein, ändert aber nichts daran, dass 99% aller Nutzer mit der gebotenen Qualität problemlos leben können ...
 
Mag alles so sein, ändert aber nichts daran, dass 99% aller Nutzer mit der gebotenen Qualität problemlos leben können ...

Wer sagt das bzw. wer hat das wirklich gemessen? Ich halte das schlicht für eine unbelegte Behauptung. Ja, es wird viele geben, die es nicht stört bzw. gar nicht sehen wie schlecht das ist, aber es wird auch vielen auffallen, dass es bei arte auf einmal Artefakte gibt und das ganze irgendwie schlechter aussieht als bei ARD und ZDF.
 
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Mag alles so sein, ändert aber nichts daran, dass 99% aller Nutzer mit der gebotenen Qualität problemlos leben können ...
Ja, das gilt auch für Blu-rays mit minimalen Tonpatzern, zehn fehlenden Frames oder weggefiltertem Filmkorn, die hier rauf und runter diskutiert werden.
ARTE und der öffentlich-rechtliche Rundfunk sind Mitverwalter unseres Filmerbes, da erwarte ich mehr Anspruch als "ach komm, so'n bisschen Pixelbrei tut nicht Weh, das spart Speicherplatz und es beschwert sich sowieso kaum jemand."
Die haben natürlich insofern Glück, dass ein Großteil des Publikums TV-Futter gewohnt ist, da wird eben geguckt, was auf den Tisch kommt. Viele jüngere und generell kritischere Filminteressierte nutzen mittlerweile andere Streaming-Portale.
Was ARTE in der Mediathek bietet ist technisch nicht mehr zeitgemäß. Punkt.

Ich komme mir außerdem verschaukelt vor, wenn ich im Vorspann lesen darf "restauriert in 4 k" und dann diesen Mist sehen muss (NOSFERATU, Blu-ray vs Mediathek):
Nosferatu_Blu_ray.webp
Nosferatu_Mediathek_hoechste_Aufloesung.webp
 
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Der Zentralrat der Filmfreunde von Movieside diskutiert darüber, dass die Bildqualität der Mediathek-Inhalte bei Arte sofort verbessert werden muss, dass die Zeit der seitenlangen und zu nichts führenden Posts mit vergleichenden Screenshots vorbei ist, dass nun der Punkt des aktiven Handelns gekommen ist, und beruft zu diesem Zweck einen sofortigen Arbeitskreis ein, um ein Grundlagenpapier zu erstellen.

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Link: https://www.youtube.com/watch?v=YawagQ6lLrA&ab_channel=JohnGibson

Wir könnten natürlich mit Otto und seinem Selbstmordkommando vor das Arte-Hauptquartier ziehen, aber ich fürchte, das bringt auch nicht viel.


Vielleicht hilft ja der folgende Weg:

 
Mag alles so sein, ändert aber nichts daran, dass 99% aller Nutzer mit der gebotenen Qualität problemlos leben können ...

Wer sagt das bzw. wer hat das wirklich gemessen? Ich halte das schlicht für eine unbelegte Behauptung. Ja, es wird viele geben, die es nicht stört bzw. gar nicht sehen wie schlecht das ist, aber es wird auch vielen auffallen, dass es bei arte auf einmal Artefakte gibt und das ganze irgendwie schlechter aussieht als bei ARD und ZDF.
1% der deutschen Bevölkerung sind halt auch fast 1 Mio Menschen, aber wenn es einen Sturm der Empörung bei arte gäbe, würde arte schon reagieren, den gibt es aber offensichtlich nicht ...
 
Mag alles so sein, ändert aber nichts daran, dass 99% aller Nutzer mit der gebotenen Qualität problemlos leben können ...

Wer sagt das bzw. wer hat das wirklich gemessen? Ich halte das schlicht für eine unbelegte Behauptung. Ja, es wird viele geben, die es nicht stört bzw. gar nicht sehen wie schlecht das ist, aber es wird auch vielen auffallen, dass es bei arte auf einmal Artefakte gibt und das ganze irgendwie schlechter aussieht als bei ARD und ZDF.
1% der deutschen Bevölkerung sind halt auch fast 1 Mio Menschen, aber wenn es einen Sturm der Empörung bei arte gäbe, würde arte schon reagieren, den gibt es aber offensichtlich nicht ...

Weil der ÖR immer direkt springt, wenn es irgendwo Kritik gibt. Schlagendes Argument, dass es längst anders wäre, wenn es jemand bemängelt hätte. Daher gibt es ja auch generell nirgends Probleme, weil die immer direkt gelöst werden.
Ist schon erstaunlich mit wie viel Verve hier dieser Pixelbrei verteidigt wird.
 
Weil der ÖR immer direkt springt, wenn es irgendwo Kritik gibt. Schlagendes Argument, dass es längst anders wäre, wenn es jemand bemängelt hätte. Daher gibt es ja auch generell nirgends Probleme, weil die immer direkt gelöst werden.
Ist schon erstaunlich mit wie viel Verve hier dieser Pixelbrei verteidigt wird.
Wenn es deinen Arbeitsablauf nicht stört mach doch einen Faden auf, der da lautet: Was alles in den Mediatheken zu verbessern ist. :Frieden:
 
Wieso sollte ich das tun? Man hat ja fast das Gefühl dieser arte-Thread sei ein exklusiver Club. Ich belasse es jetzt dabei und störe den Hausfrieden im elitären Zirkel nicht weiter. Es ist aber schon erstaunlich, was für einen Wirbel ein wenig Kritik an uralten Videoformaten auslösen kann.

Ich verteidige gar nichts, ich versuche euch nur zu erklären, warum sich nichts ändern wird, ganz einfach.
Ja gut. Dann können wir uns ja jegliche Diskussion sparen. Es ging auch weniger gegen dich und auch nicht darum eine Veränderung herbeizuführen als um die zu Beginn absurden Begründungen warum das angeblich so sein muss. War ein Fehler meinerseits das hier anzusprechen. Ich tauche hier nicht wieder auf. Vielleicht entfernst du die Störung am besten, dann ist das Ärgernis Geschichte.
 
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