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Ja alle über e-bay. Vor gut zwei Jahren hatte jemand die kompletten Hefte mit Ausnahme von Heft 22 im Paket drin für 120 Euro, da habe ich dann zugeschlagen, auch wenn ich von früher noch drei oder vier Nummern hatte, da mir das trotzdem günstig erschien. In den niedrigen Nummern sind ein paar Unterstreichungen, stören mich aber nicht. Das fehlende Heft habe ich diese Woche gefunden, mit Porto für unter 9 Euro.
Eine SCHANDE für jede Sammlung. Mein Projekt, meine Arbeit, meine Sammlung (kann ich nachweisen). EKELHAFT! Osteried versteckt sich nicht umsonst hinter einem Pseudonym, ähnlich wie bei "seinem" giallo-Buch, das weitestgehend aus Übersetzungen aus dem englischen Buch BLOOD AND BLACK LACE besteht.
Das Buch ist im Grunde selbst ein Meisterwerk.
HalloEine SCHANDE für jede Sammlung. Mein Projekt, meine Arbeit, meine Sammlung (kann ich nachweisen). EKELHAFT! Osteried versteckt sich nicht umsonst hinter einem Pseudonym, ähnlich wie bei "seinem" giallo-Buch, das weitestgehend aus Übersetzungen aus dem englischen Buch BLOOD AND BLACK LACE besteht.
Hallo,HalloEine SCHANDE für jede Sammlung. Mein Projekt, meine Arbeit, meine Sammlung (kann ich nachweisen). EKELHAFT! Osteried versteckt sich nicht umsonst hinter einem Pseudonym, ähnlich wie bei "seinem" giallo-Buch, das weitestgehend aus Übersetzungen aus dem englischen Buch BLOOD AND BLACK LACE besteht.
Ich weiß nicht was ich dazu schreiben soll.
Es ging in den damaligen Beiträgen um Bücher, die von MPW erschienen sind.
Auch dieses Buch ist 2008 unter dem Verlag vertrieben worden. Als ich dieses
gekauft habe war mir nicht bewusst, dass das Buch Ihr Projekt, Ihre Arbeit und Ihre Sammlung waren.
Als Endkunde ist dies nicht ersichtlich und man kann als Leser nicht jedes Buch daraufhin überprüfen,
welchem Autor der Inhalt zuzuschreiben ist. Das Buch ist leider immer noch, nach über 15 Jahren,
in diversen Shops zu kaufen. Für mich als Leser ist das leider ein Problem zwischen den beiden Autoren.
Ich verstehe Sie durchaus, dass es für Sie ein „Rotes Tuch“ ist. Muss man aber deshalb gleich mit der Reaktion „Böse“ reagieren. Man könnte es auch anders lösen.
Das Buch wird nun wieder in der hintersten Ecke meiner Buchsammlung verschwinden.
Ich finde ihre Booklets in verschieden Mediabooks immer fachlich kompetent und informativ.
Mit Freundlichen Grüßen
Igel
Hallo,HalloEine SCHANDE für jede Sammlung. Mein Projekt, meine Arbeit, meine Sammlung (kann ich nachweisen). EKELHAFT! Osteried versteckt sich nicht umsonst hinter einem Pseudonym, ähnlich wie bei "seinem" giallo-Buch, das weitestgehend aus Übersetzungen aus dem englischen Buch BLOOD AND BLACK LACE besteht.
Ich weiß nicht was ich dazu schreiben soll.
Es ging in den damaligen Beiträgen um Bücher, die von MPW erschienen sind.
Auch dieses Buch ist 2008 unter dem Verlag vertrieben worden. Als ich dieses
gekauft habe war mir nicht bewusst, dass das Buch Ihr Projekt, Ihre Arbeit und Ihre Sammlung waren.
Als Endkunde ist dies nicht ersichtlich und man kann als Leser nicht jedes Buch daraufhin überprüfen,
welchem Autor der Inhalt zuzuschreiben ist. Das Buch ist leider immer noch, nach über 15 Jahren,
in diversen Shops zu kaufen. Für mich als Leser ist das leider ein Problem zwischen den beiden Autoren.
Ich verstehe Sie durchaus, dass es für Sie ein „Rotes Tuch“ ist. Muss man aber deshalb gleich mit der Reaktion „Böse“ reagieren. Man könnte es auch anders lösen.
Das Buch wird nun wieder in der hintersten Ecke meiner Buchsammlung verschwinden.
Ich finde ihre Booklets in verschieden Mediabooks immer fachlich kompetent und informativ.
Mit Freundlichen Grüßen
Igel
zunächst würde ich gerne zum "Du" wechseln, okay?
Das "böse" Emoji habe ich wieder entfernt; ich hatte nicht daran gedacht, dass es unkommentiert auch falsch gewertet werden könnte (wie das sehr oft beim Einsatz von Emojis der Fall ist).
Es ist gerade ein Ärgernis, dass das Buch nicht vom Markt genommen wurde. Mein Pech war wohl, dass der Richter sich - ich drücke es mal deutlich aus - einen Scheiß für meine Rechte oder das Buch, das ihm themantisch nicht zugesagt hat (wie er sich deutlich hat anmerken lassen), interessiert hat, dass ich einen katastrophalen Anwalt hatte (selbst der Anwalt der Gegenseite hat vor Gericht gesagt, dass er kaum jemals erlebt habe, dass jemand so schlecht vertreten wurde, das muss man sich mal vortellen!) ... und das Inhalte nicht Wort für Wort übernommen wurden, sodass es auch nicht geholfen hat, dass ich HUNDERTE von Überschneidungen angegeben hatte. Da ich damals zwei Jahre meines Lebens in die Arbeit investiert hatte und zudem eine Sammlung zur Verfügung gestellt habe, die ich in mehreren Jahren zusammengetragen habe, ist sicherlich nachzuvollziehen, dass mit das Buch in dieser (unfassbar schlecht von Osteried geschriebenen) Form ein Dorn im Auge ist.
Herzlich bedanken möchte ich mich für das Lob in Bezug auf meine Booklets. Das Buch hätte anno 2007 in vergleichbarer Qualität, mit ca. 600 Seiten und zweisprachig erscheinen sollen ...
Ciao,
Martin
Ich kann nur bekräftigen, dass meine Aussage absolut der Wahrheit entspricht. Dass beispielsweise mein Bildmaterial verwendet wurde, kann ich anhand von Fotos beweisen, die etwa durch schief aufgeklebte Titelkästen in dieser Hinsicht eindeutig zu identifizieren sind. Den Vertrag könnte ich auch noch vorlegen. Auch PDFs mit der Gestaltung, entstanden lange vor der Veröffentlichung des Buches.Hallo,HalloEine SCHANDE für jede Sammlung. Mein Projekt, meine Arbeit, meine Sammlung (kann ich nachweisen). EKELHAFT! Osteried versteckt sich nicht umsonst hinter einem Pseudonym, ähnlich wie bei "seinem" giallo-Buch, das weitestgehend aus Übersetzungen aus dem englischen Buch BLOOD AND BLACK LACE besteht.
Ich weiß nicht was ich dazu schreiben soll.
Es ging in den damaligen Beiträgen um Bücher, die von MPW erschienen sind.
Auch dieses Buch ist 2008 unter dem Verlag vertrieben worden. Als ich dieses
gekauft habe war mir nicht bewusst, dass das Buch Ihr Projekt, Ihre Arbeit und Ihre Sammlung waren.
Als Endkunde ist dies nicht ersichtlich und man kann als Leser nicht jedes Buch daraufhin überprüfen,
welchem Autor der Inhalt zuzuschreiben ist. Das Buch ist leider immer noch, nach über 15 Jahren,
in diversen Shops zu kaufen. Für mich als Leser ist das leider ein Problem zwischen den beiden Autoren.
Ich verstehe Sie durchaus, dass es für Sie ein „Rotes Tuch“ ist. Muss man aber deshalb gleich mit der Reaktion „Böse“ reagieren. Man könnte es auch anders lösen.
Das Buch wird nun wieder in der hintersten Ecke meiner Buchsammlung verschwinden.
Ich finde ihre Booklets in verschieden Mediabooks immer fachlich kompetent und informativ.
Mit Freundlichen Grüßen
Igel
zunächst würde ich gerne zum "Du" wechseln, okay?
Das "böse" Emoji habe ich wieder entfernt; ich hatte nicht daran gedacht, dass es unkommentiert auch falsch gewertet werden könnte (wie das sehr oft beim Einsatz von Emojis der Fall ist).
Es ist gerade ein Ärgernis, dass das Buch nicht vom Markt genommen wurde. Mein Pech war wohl, dass der Richter sich - ich drücke es mal deutlich aus - einen Scheiß für meine Rechte oder das Buch, das ihm themantisch nicht zugesagt hat (wie er sich deutlich hat anmerken lassen), interessiert hat, dass ich einen katastrophalen Anwalt hatte (selbst der Anwalt der Gegenseite hat vor Gericht gesagt, dass er kaum jemals erlebt habe, dass jemand so schlecht vertreten wurde, das muss man sich mal vortellen!) ... und das Inhalte nicht Wort für Wort übernommen wurden, sodass es auch nicht geholfen hat, dass ich HUNDERTE von Überschneidungen angegeben hatte. Da ich damals zwei Jahre meines Lebens in die Arbeit investiert hatte und zudem eine Sammlung zur Verfügung gestellt habe, die ich in mehreren Jahren zusammengetragen habe, ist sicherlich nachzuvollziehen, dass mit das Buch in dieser (unfassbar schlecht von Osteried geschriebenen) Form ein Dorn im Auge ist.
Herzlich bedanken möchte ich mich für das Lob in Bezug auf meine Booklets. Das Buch hätte anno 2007 in vergleichbarer Qualität, mit ca. 600 Seiten und zweisprachig erscheinen sollen ...
Ciao,
Martin
Als ich vorgestern Deinen wiederholten Einwand gegen das Kannibalen-Buch las (was ich nicht habe, Anmerk.) fiel mir wieder ein Artikel ein, den ich mal in einem
der X-Rated Hefte las. Da ich die Heftnr. nicht mehr wusste, musste ich erstmal danach suchen und habe es wieder gefunden.
Im Heft Nr. 51 / 1 Quartal 2010 findet sich von Seite 28 - 30 ein Artikel mit der Überschrift :
BEINE vs. MPW / OSTERIED
Der Sturm im Wasserglas
Oder: Wenn Kannibalen bissig werden
Der ganze Artikel wurde wohl offensichtlich von Osteried selbst verfasst, da u.a. in der Ich-Form verfasst. Diese Darstellung des ganzen ist eine andere.
Wer hier nun Recht hat(te), die Wahrheit sagt(e) etc. kann ich selbst natürlich nicht beurteilen, da sich alles hinter den berühmten Kulissen abspielte und
man selbst nicht involviert war. Von anderen, die sich wiederum über Osteried, als Autor äußerten las ich teils auch nichts gutes.
Wenn irgendwo noch eine andere weitere Darstellung des Ganzen zum Kannibalen-Buch zu lesen war, dann Bescheid geben.
Warst Du da? Grandiose Ausstellung.
www.taschen.com
Nein, leider nicht 😟. Die Ausstellung reist immer noch um die Welt. Ich hoffe, dass sie mal zurück nach Deutschland kommt oder dass man sich mal im Ausland trifft.
Wenn die mal irgendwann mal "in der Nähe" ist, gehe ich auf jeden Fall nochmal hin und kann das nur jedem Filmfan (Stanley Kubrick Fans sowieso) empfehlen. Ich war damals in Frankfurt schwer beeindruckt. Die Ausstellung war so umfangreich, dass das deutsche Filmmuseum nicht ausreichte und man das benachbarte (AFAIR Architektur-) Museum dazu genommen hat.
Das Schöne bei Taschen ist ja, dass oft günstigere Auflagen hinterher kommen.Für die Freunde von James Bond (mit dicker Brieftasche) gibt es einen neuen Prachtband vom Taschen Verlag.
492 Seiten zur Entstehung von Dr. No. Mit 750€ ist man dabei:
TASCHEN Verlag: James Bond. Dr. No
Mit mehr als tausend Abbildungen erzählt dieses Buch detailgetreu die Entstehung von Dr. No, dem Film, der im Jahr 1962 den Filmhelden 007 etablierte. Die …
Stimmt. Ich wundere mich immer wieder wieso die Ausgaben für zT vierstellige Summen teilweise in Windeseile „verdunsten“. Erstaunlich. Ja, ich habe auch Sammlergene, aber so etwas ist doch eher selten. Bei dem Buch über „2001“ habe ich das damals quasi live verfolgt.
