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Der Konzerte-Thread

Palladium waren wir vor Corona bei Lindemann. Gegenüber im E-Werk lief parallel was wegen Karneval. Parkplatzsituation deswegen katastrophal. Haben über 1 1/2 Stunden im Stau und auf Suche verbracht. Geparkt dann 30 Minuten Fußweg weg irgendwo in einer Einbahnstraßen-Baustelle im Grünstreifen.

Location auch nicht so meins. Standen recht weit hinten neben dem Mischpult, trotzdem Ton nicht gut.
 
Heute in Osnabrück im Bastard Club auf Metal Matinee gewesen. 16 Uhr Einlass, 17 Uhr Beginn, 19:30 Uhr Ende und 20:15 Uhr wieder zu Hause. Muss ehrlich sagen, dass wir das gut gefallen hat.

Vorband war Böse Fuchs. Wikipedia ist bei der Multiinstrumentalistin sehr unübersichtlich. Musik war nicht so unseres, Abmischung sehr schlecht. Bilder habe ich keine gemacht, standen zu weit hinten.

Mainact dann Hiraes, Melodic Death Metal aus Osnabrück/Hannover. Die Tour ist eine Release Tour zum neuen Album.
Kumpel wollte unbedingt hin, ich habe im Vorfeld es vermieden, mir was anzuhören. Ich mag es, komplett ohne Erwartungen und Kenntnisse eine Band live kennenzulernen.
Auch hier die Abmischung nicht optimal. Wir vermuten, dass die Soundanlage im Bastard Club ihre besten Zeiten hinter sich hat, stehen doch Renovierungen an.
Sängerinnen funktionieren bei mir meist schlecht, Hiraes bildet aber eine Ausnahme. Sauberer Gesang und Growls passten hier gut, die Melodien wegen der leisen Gitarren nur schwer herauszuhören. Habe mit dem Gehörschutz lange gespielt, aber nichts wirklich optimales erreichen können. Was ich hören konnte gefiel mir gut, auch wenn ich merke, dass meine Melodic Death Metal Zeiten vorbei sind.

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Der Bastard Club überzeugt sonst wie gewohnt mit nettem Personal, guter Getränkeauswahl und großartigem Publikum. Hat Spaß gemacht.
 
So, als ich mal nach Preisen für die Fish Abschiedstour im Oktober / November schauen wollte, und der VVK noch nicht begonnen hat, hab ich einfach mal Fischer Z für Hamburg gebucht, der Watts geht immer und endlich mal mit Band, wo es zweimal nicht klappte bei mir...
 
Mal ehrlich: Wer geht auch zu Fish wenn er es auch Fischer haben kann?
 
Den namentlichen Zusammenhang seh ich jetzt erst :lol:
 
11 Hippies aus Berlin, in der Music Hall Worpswede .
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Stilrichtung: Folk , Rock Blues, Chansons, und orientalisch.Gesang:
Deutsch , Französisch, Englisch und Hessisch. Innovativer geht nicht..😎👌👏
 
Die Preise gingen bei 74,90€ los (und imho waren diese günstigeren Plätze auch kaum schlechter als das was teilweise für 300€ verkauft wird), allerdings waren die günstigeren Kategorien auch zuerst weg, ich wäre maximal bis 149€ gegangen, aber ich hab es bei allen VVK nicht geschafft an 2 zusammenhängende Tickets in diesen Preisklassen zu kommen, einmal hätte ich ein Einzelticket kaufen können, aber das hätte mir nichts genutzt.
 
Ich glaube langsam die testen aus wie viel die Leute bereit sind zu zahlen, hatte für Hans Zimmer auf der ersten Tour noch 125€ bezahlt, im nächsten Jahr wollten die 200€ - nee Danke. Ich gehe lieber auf Club-Konzerte, kostet weniger und nich so viele Spacken.
 
Ja, das ist offensichtlich!

Zumindest ist beruhigend, dass es ja noch massig Karten für alle Konzerte >300€ gibt, während die <200€ weg sind.

Das zeigt denen hoffentlich, dass eine gewisse Grenze überschritten und wo die Schmerzgrenze ist.
 
Gestern waren wir in Osnabrück im Rosenhof zur alljährlichen Rammstein Tribute Show von Stahlzeit. Auf Grund der Clubgröße spielen die dort zweimal an direkt hintereinander liegenden Tagen. Wir waren auf dem zweiten Termin.

Nächstes Jahr steht das 20 jährige Jubiläum an, wir dürften die damit bisher 18 Mal gesehen haben.

Der Graben vor der Bühne wurde dieses Mal wohl mehr als verdoppelt und war über 2 Meter breit. Vermutlich hat der Brandschutz da neue Vorgaben gemacht. Ich erinnere mich noch, wie wir bei der ersten Show in der ersten Reihe direkt an der Bühne standen.

Sehr schön: die Setlist entwickelt sich unabhängig von Rammstein und so wurden auch zum Beispiel Dicke Titten gespielt. Mein Herz brennt wurde in der Klavierversion begonnen, die man von dem Duo bei den letzten Stadiontouren der Vorbilder kannte, um dann in die normale Version zu wechseln. Qualitativ gibt's bei Stahlzeit nichts zu bemängeln. Einige der neueren Lieder funktionieren allerdings besser, andere schlechter. Der Keyboarder scheint gestern aber auch nicht der übliche gewesen zu sein, machte seinen Job aber sehr gut.

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Alles in allem hat es sich wieder einmal gelohnt und die Karten fürs nächste Jahr werden noch dieses Wochenende bestellt.

Komisch war aber, dass nach Engel nicht mehr Adieu gespielt wurde. Stattdessen kam ein für uns unbekanntes Stück in Kooperation mit der Location und Feuerwehr: Feueralarm. Die Effekte waren enttäuschend, dafür gab es eine große Polonaise mach draußen.

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Gab es vorher noch nie, war etwas skurril. Immerhin nur ein Lied verpasst, uns aber auch nicht mehr von der Band verabschieden oder Merch kaufen können.

Auf eine Fortsetzung des Konzertes haben wir nicht gehofft und sind direkt zum Auto. Gott seo Dank keine Jacken abgegeben, das hätte noch dauern können mit der Freigabe der Feuerwehr.
 
Rosenhof. War doch mal nen ehemaliges Kino? War ich vor Jahren bei MxPx & Zebrahead. War schon geil.
 
WernerBiskup schrieb:
Gestern waren wir in Osnabrück im Rosenhof zur alljährlichen Rammstein Tribute Show von Stahlzeit. Auf Grund der Clubgröße spielen die dort zweimal an direkt hintereinander liegenden Tagen. Wir waren auf dem zweiten Termin.

Nächstes Jahr steht das 20 jährige Jubiläum an, wir dürften die damit bisher 18 Mal gesehen haben.

Der Graben vor der Bühne wurde dieses Mal wohl mehr als verdoppelt und war über 2 Meter breit. Vermutlich hat der Brandschutz da neue Vorgaben gemacht. Ich erinnere mich noch, wie wir bei der ersten Show in der ersten Reihe direkt an der Bühne standen.

Sehr schön: die Setlist entwickelt sich unabhängig von Rammstein und so wurden auch zum Beispiel Dicke Titten gespielt. Mein Herz brennt wurde in der Klavierversion begonnen, die man von dem Duo bei den letzten Stadiontouren der Vorbilder kannte, um dann in die normale Version zu wechseln. Qualitativ gibt's bei Stahlzeit nichts zu bemängeln. Einige der neueren Lieder funktionieren allerdings besser, andere schlechter. Der Keyboarder scheint gestern aber auch nicht der übliche gewesen zu sein, machte seinen Job aber sehr gut.
Zum Vergrößern anklicken....
Klingt doch nach einem gelungenen Abend. Wir waren letztes Jahr das erste Mal bei Stahlzeit und gehen im Mai wieder hin, weil es uns so gut gefallen hat.
 
Nick Mason’s Saucerful of Secrets 31.7.24 Hamburg Stadtpark, R2 ungefähr auf Gary’s Position…
 
etwas doof in Freude formuliert also ungefähr vor ihm :yay: "auf der Höhe von" wär eventuell besser gewesen...
 
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