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Naja... von all´ diesem sind wir ja zum Glück noch sehr weit entfernt.... :zwinker2:
 
Bin ja gespannt ob man sich diesmal wirklich ans Buch halten wird.
Mir wäre eine adäquate Verfilmung der Sheckley Story lieber. Leider fällt der dem Vergessen anheim. Nebenbei ein viel besserer Schriftsteller als dieser King (duck und weg).
Der „King“ war ja der gleichen Meinung und hat lieber bei Sheckley gut geklaut als selber schlecht erfunden.:böse:
 
Ich will kein Arsch sein, aber wenn man will, dass sein Film direkt mal 20% billiger aussieht, castet man Glen Powell in einer der Hauptrollen. Der Typ hat einfach so ne DtV-/Netflix-Rom-Com-Visage. Ich kanns nicht weiter erläutern, ist aber so. Ich wünschte man hätte irgendjemanden mit mehr Charisma in Twisters gecastet.

MfG
Harvey Weinstein

Moin Harvey,

wie schmeckt der Fraß im Knast und ist die Aussicht durch die Gitterstäbe schön? Ich hoffe, musst ja noch ein bisschen sitzen. Wie hieß es noch in Platoon? „Du musst vorläufig noch andersum zählen; wieviele Tage Du schon hinter Dir hast [...] Ich meine, das klingt positiver, weisst Du.” Ich weiss, wovon ich spreche.

Jetzt da Du genug Zeit hast, könntest Du dich vielleicht auch einfach mal für den kleinen Mann freuen, dass es jemand aus der deutschen YouTube-Fühlm-Community nach knapp 3 Jahren in die großen Lichtspieltheater geschafft hat?

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HDGDL
Rudy Giuliani
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, das Buch spielt wohl im Jahr 2025, wo wir ja mittlerweile zeitlich schon recht nah dran sind.

Es spricht aber grundsätzlich natürlich absolut nichts dagegen, das Remake in eben jener dystopischen Zukunft aus dem Buch spielen zu lassen, in der GPS Tracking und die allgegenwärtigen Smartphones aus unserer Zeit noch gar kein Thema waren. Mit diesem ganzen Kram haben sich andere dystopische Zukunftsfilme wie die neueren "Mad Max"-Filme oder "Turbo Kid" ja auch nicht rumgeschlagen.
Die von dir genannten spielen aber auch in der postapokalyptischen Zukunft, in der die Zivilisation praktisch zusammengebrochen ist. RUNNING MAN spielt ja in einer (aus damailiger Sicht) High-Tech-Zukunft.
High-Tech-Zukunft? Lies dir mal den Beginn der Plot-Zusammenfassung von Wikipedia durch ... High-Tech-Zukunft sieht da imho doch schon etwas anders aus.

"Im Jahr 2017 ist die Weltwirtschaft zusammengebrochen, Güter wie Öl und Nahrungsmittel sind Mangelware. Die USA sind ein Polizeistaat geworden, die Landesgrenzen sind abgeriegelt und Filme, Kunst, Literatur und Kommunikation werden zensiert. Die Regierung versucht durch eine Reihe von Fernsehsendungen, das Bedürfnis der Menschen nach Freiheit zu unterdrücken. Die populärste dieser Sendungen ist The Running Man, in der verurteilte Kriminelle von professionellen Menschenjägern gejagt werden. Das Spiel wird in einem als „Spielzone“ bezeichneten Gebiet in Los Angeles ausgetragen, das nach einem starken Erdbeben im Jahr 1997 unbewohnbar wurde."
Was 1:1 die Story-Beschreibung des Schwarzenegger-Films. Dieser ganze Quatsch mit der Spielzone kommt im Buch gar nicht vor.
 
Der Plot des Romans klingt jetzt aber auch nicht wesentlich optimistischer:

"Der Roman spielt in einer nahen Zukunft – dem Jahre 2025 – und handelt von dem arbeitslosen Familienvater Benjamin Stuart Richards, der mit seiner Frau Sheila Catherine und seiner schwerkranken Tochter Catherine Sarah in der so genannten Co-op-City, einer Slum-ähnlichen Wohnsiedlung, wohnt. Die Regierung und die öffentlichen Fernsehanstalten haben sich zu großen Allianzen zusammengefunden, Demokratie findet faktisch nicht mehr statt, und die Großstädte sind infolge der jahrelangen Misswirtschaft total verseucht. [...] Immer wieder versucht Ben Richards, die Missstände der armen Bevölkerung anzuprangern. Insbesondere weist er auf die günstige Herstellung von DIY-Nasenfiltern hin, da die Menschen aufgrund von Umweltverschmutzung vermehrt an Krebs erkranken."

Das Szenario scheint mir in wesentlichen Zügen genauso dystopisch und abgefuckt wie im Film zu sein. Mag sein, dass der Film diesbezüglich um des Dramas willen noch ein, zwei Schippen draufgelegt hat, aber die von dir genannte "High-Tech-Zukunft" sehe ich da jetzt auch nicht. Sorry, aber ich denke, ich bleibe bei meinen "Mad Max"- und "Turbo Kid"-Vergleichen :zwinker:.
 
Bin ja gespannt ob man sich diesmal wirklich ans Buch halten wird.
Mir wäre eine adäquate Verfilmung der Sheckley Story lieber. Leider fällt der dem Vergessen anheim. Nebenbei ein viel besserer Schriftsteller als dieser King (duck und weg).
Der „King“ war ja der gleichen Meinung und hat lieber bei Sheckley gut geklaut als selber schlecht erfunden.:böse:
Habe das Buch von Sheckley nicht gelesen, aber ich fand den TV Film "Das Millionenspiel" von 1970 mit Didi als Killer sehr gut. Unterscheiden die sich sehr?
 
Der Plot des Romans klingt jetzt aber auch nicht wesentlich optimistischer:

"Der Roman spielt in einer nahen Zukunft – dem Jahre 2025 – und handelt von dem arbeitslosen Familienvater Benjamin Stuart Richards, der mit seiner Frau Sheila Catherine und seiner schwerkranken Tochter Catherine Sarah in der so genannten Co-op-City, einer Slum-ähnlichen Wohnsiedlung, wohnt. Die Regierung und die öffentlichen Fernsehanstalten haben sich zu großen Allianzen zusammengefunden, Demokratie findet faktisch nicht mehr statt, und die Großstädte sind infolge der jahrelangen Misswirtschaft total verseucht. [...] Immer wieder versucht Ben Richards, die Missstände der armen Bevölkerung anzuprangern. Insbesondere weist er auf die günstige Herstellung von DIY-Nasenfiltern hin, da die Menschen aufgrund von Umweltverschmutzung vermehrt an Krebs erkranken."

Das Szenario scheint mir in wesentlichen Zügen genauso dystopisch und abgefuckt wie im Film zu sein. Mag sein, dass der Film diesbezüglich um des Dramas willen noch ein, zwei Schippen draufgelegt hat, aber die von dir genannte "High-Tech-Zukunft" sehe ich da jetzt auch nicht. Sorry, aber ich denke, ich bleibe bei meinen "Mad Max"- und "Turbo Kid"-Vergleichen :zwinker:.
Running Man spielt aber nunmal nicht in einer Welt, in der die Zivilisation zusammengebrochen und technischer Fortschritt obsolet geworden ist. Es ist eine Zukunft, in der die Kluft zwischen den Privilegierten und den Unterpreviligierten sich ins Extreme entwickelt hat. Da kannst du technische Entwicklungen wie Internet, GPS und Mobilfunk nicht einfach ignorieren.
 
Fiktive Dystopien MÜSSEN nicht zwingend immer dem technischen Stand der Neuzeit Rechnung tragen. Es sind erdachte alternative Realitäten, da kann alles komplett anders gelaufen sein. Vielleicht wurden da Internet und Mobiltelefone nie der breiten Masse zugänglich gemacht, sondern bleiben - wenn überhaupt - der Oberschicht vorbehalten.

Welches Interesse sollte das Regierungs-/Medien-Konglomerat in einer Neuverfilmung, die sich mehr dem Roman anlehnt, denn daran haben, der breiten Masse Zugang zu Smartphones, GPS und Internet zu gewähren (was ja schon mit beträchtlichem finanziellen und logistischen Aufwand verbunden ist, um überhaupt die nötige Infrastruktur dafür aufzubauen und instandzuhalten), wenn das Gros der Bevölkerung infolge der Massenarbeitslosigkeit als Konsumenten eh kaum attraktiv/relevant sind?
 
Bin ja gespannt ob man sich diesmal wirklich ans Buch halten wird.
Mir wäre eine adäquate Verfilmung der Sheckley Story lieber. Leider fällt der dem Vergessen anheim. Nebenbei ein viel besserer Schriftsteller als dieser King (duck und weg).
Der „King“ war ja der gleichen Meinung und hat lieber bei Sheckley gut geklaut als selber schlecht erfunden.:böse:
Habe das Buch von Sheckley nicht gelesen, aber ich fand den TV Film "Das Millionenspiel" von 1970 mit Didi als Killer sehr gut. Unterscheiden die sich sehr?
Das Millionenspiel ist „viel mehr Sheckley“. 1970 gab es die King Variante vermutlich noch gar nicht. Die wurde auch erst durch „running man“ sehr bekannt.
Aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Das Buch von Sheckley habe ich vor vielleicht 35 Jahren gelesen und den Film vor vielleicht zehn Jahren gesehen. Da ich King überhaupt nicht leiden kann, kenne ich seinen Aufguss gar nicht.
Da momentan der Film in der Mediathek liegt und vielleicht sogar von besserer Qualität im Vergleich mit der (bei mir vorhandenen) DVD ist, hoffe ich es zu schaffen den dort anzusehen. Mal sehen.
 
Fiktive Dystopien MÜSSEN nicht zwingend immer dem technischen Stand der Neuzeit Rechnung tragen. Es sind erdachte alternative Realitäten, da kann alles komplett anders gelaufen sein. Vielleicht wurden da Internet und Mobiltelefone nie der breiten Masse zugänglich gemacht, sondern bleiben - wenn überhaupt - der Oberschicht vorbehalten.

Welches Interesse sollte das Regierungs-/Medien-Konglomerat in einer Neuverfilmung, die sich mehr dem Roman anlehnt, denn daran haben, der breiten Masse Zugang zu Smartphones, GPS und Internet zu gewähren (was ja schon mit beträchtlichem finanziellen und logistischen Aufwand verbunden ist, um überhaupt die nötige Infrastruktur dafür aufzubauen und instandzuhalten), wenn das Gros der Bevölkerung infolge der Massenarbeitslosigkeit als Konsumenten eh kaum attraktiv/relevant sind?
Dann kannst du das Ding aber auch gkeich auf einem andern Planeten spielen lassen. Auf der Erde ist inzwischen nämlich was komplett anderes passiert.
Imo funktionieren Dystopien immer nur so lange, wie sie nicht von einer Realität, die ihre Entstehung ausschließt, eingeholt werden.
 
Fiktive Dystopien MÜSSEN nicht zwingend immer dem technischen Stand der Neuzeit Rechnung tragen. Es sind erdachte alternative Realitäten, da kann alles komplett anders gelaufen sein.
Da musste aber beim Zuschauer mittlerweile ordentlich Denkschmalz einfordern, gerade beim durchschnittlichen Handy-Zuschauer von heute.
Zum einen also so nah an der Realität wie möglich (also realistisches Szenario, mit entsprechenden Ländern und Menschen wie Du und ich), andererseits aber Sachen, die heute "nicht mehr weg zu denken sind" (Handy, Internet, Dauerüberwachung) ausschließen.

Versuche das mal in wenigen Minuten dem Zuschauer bei zu bringen, damit der das akzeptiert und nicht dauernd aus dem Film rausgerissen wird. Das ist kein "Panem", das kaum was mit der aktuellen Welt zu tun hat, das ist ne leicht alternative US Geschichte. Das sind schon 2 verschiedene Schuhe. Als Mainstreamfilm kannste das mit großem Budget nicht stemmen, nicht bei dem Publikum da draussen.

Das ist kein "Vaterland", was in der alternativen Vergangenheit spielt oder "Man in the High Castle". "Running Man" wäre viel näher an der Realität, mal davon abgesehen, dass "1984" nicht sooo weit vom Szenario entfernt ist.
 
Ja, aber dann kann man eine "werkgetreue" Verfilmung von "Running Man" doch im Prinzip von vorneherein vergessen. Da müsste dann doch MASSIV (zum Schlechteren oder Besseren) an der Vorlage rumgedoktort werden, um diese Dystopie von Anfang der 80er Jahre an den aktuellen Zeitgeist und Technikstand anzupassen. Unter der Prämisse dürfte da doch am Ende auch wieder bloss eine "inhaltliche Anlehnung" an den Roman bei rauskommen wie schon beim Arnie-Film (und es wäre jetzt halt die Frage, wer das dann wirklich braucht oder will).

Ich dachte, der Plan wäre, dass die Neuverfilmung sich MEHR an dem Roman orientieren soll. Wie soll das denn funktionieren, wenn man gleichzeitig auch noch Smartphones, Internet und GPS mit reinpacken muss, damit der Durchschnittszuschauer auch ja nicht überfordert ist, weil er nicht genau da abgeholt wird, wo wir gerade stehen?

Das von King/Bachmann erdachte Szenario hat in dem damaligen Setting gut funktioniert, kann aber bei einer Adapation für die Neuzeit im dümmsten Fall mit kilometergroßen Plotholes und Alibi-Erklärungen gepflastert sein. Und wie gesagt, von einer "werkgetreueren" Umsetzung kann man sich dann ja auch verabschieden.
 
Na eben darum ist eine werkgetreue Verfilmung heute nicht mehr machbar. Man kann es höchstens in einigen Grundaspekten näher ans Buch holen. Z. B. das Richards kein Strafgefangener ist, sondern sich freiwillig meldet, dass nicht nur in einer abgeschlossenen Spielzone mit professionellen Jägern gespielt wird, sondern USA-weit mit der gesamten Bevölkerung usw.
 
Wieder so ein Remake dass niemand braucht.
Da eine werksgetreue Verfilmung nicht möglich ist wird es ein Abklatsch vom Schwarzenegger-Film.
Und der ist ein Klassiker und braucht kein Remake.
Schon alleine die Jäger sind kultig und nicht zu toppen. (Ich liebe diese Säge…😀)
 
Na eben darum ist eine werkgetreue Verfilmung heute nicht mehr machbar. Man kann es höchstens in einigen Grundaspekten näher ans Buch holen. Z. B. das Richards kein Strafgefangener ist, sondern sich freiwillig meldet, dass nicht nur in einer abgeschlossenen Spielzone mit professionellen Jägern gespielt wird, sondern USA-weit mit der gesamten Bevölkerung usw.
Hm, dann scheinen wir wohl bislang irgendwie aneinander vorbeigeredet zu haben 🫤. Dass das dein Punkt ist, habe ich so aus deinen bisherigen Postings leider so nicht entnehmen können. Mein Punkt bei unserer bisherigen Debatte war lediglich, dass du meintest, dass "Running Man" eher in einer High-Tech-Zukunft spielt, was ich aus der Plotzusammenfassung des Buches jetzt so nicht unbedingt schlussfolgern konnte.

Anyway - no offense, mein Lieber :70:. Weitermachen :smiley:.

Hm, ich muss sagen, die völlig überzeichneten (und gerade dadurch so kultigen) "Gladiatoren" des Arnie-Filmes würden mir bei einem romangetreueren Remake doch schon etwas fehlen. Ich hoffe, dass Wright dafür dann bei der "hochspezialisierten Söldnertruppe", die Richards jagt, visuell und ausrüstungstechnisch RICHTIG auf die Kacke haut. Da muss er schon amtlich was liefern, um Dynamo, Sub Zero, Buzzsaw, Fireball, etc. in den Schatten zu stellen.

Tja, und USA-weite Jagd versus die abgegrenzte "Spielzone" ... mal gucken, was Wright daraus dann macht. Eine DERARTIGE Ausweitung des Jagdgebietes müsste wohl in der Tat durch die Zuhilfenahme aktueller Technik und die Beteiligung der gesamten Bevölkerung wieder kompensiert werden, sonst wären die Jäger imho ja völlig aufgeschmissen. Hmm ... ja gut, in dem Kontext wären dann Bezüge zu unserer aktuellen medialen Welt natürlich wieder interessant. Und man könnte halt noch zig kleinere Scharmützel abseits der Söldnertruppe hinzuerfinden, wo irgendwelche perfiden Mistkerle Richards mit selbstentwickelten Waffen/Methoden zur Strecke zu bringen versuchen.

Tja, lassen wir uns mal überraschen. Im Großen und Ganzen hat Wright eigentlich bislang immer ganz gut abgeliefert. Und das Szenario gibt ja auch generell schon was her. Dann mal toi toi toi, Herr Wright ✊.
 
Wieder so ein Remake dass niemand braucht.
Da eine werksgetreue Verfilmung nicht möglich ist wird es ein Abklatsch vom Schwarzenegger-Film.
Und der ist ein Klassiker und braucht kein Remake.
Schon alleine die Jäger sind kultig und nicht zu toppen. (Ich liebe diese Säge…😀)
Nostalgia is a hell of a drug.
 
@Conway: Na ja, kannst du es ihm verübeln? Denk mal an all die Remakes, die krachend gescheitert sind, wie die "Total Recall"- oder "Robocop"-Remakes (um jetzt mal im futuristisch-dystopischen Bereich zu bleiben). Danach kräht heute auch echt kein Hahn mehr.

Und selbst sowas wie "Ghost in the Shell" (klar, nicht direkt ein Remake, sondern lediglich die Live-Action-Umsetzung eines sehr populären Animes) hat jetzt nicht unbedingt Bäume ausgerissen an den Kinokassen und wird auch nur seltenst mal als Referenz erwähnt.
 
@Conway: Na ja, kannst du es ihm verübeln? Denk mal an all die Remakes, die krachend gescheitert sind, wie die "Total Recall"- oder "Robocop"-Remakes (um jetzt mal im futuristisch-dystopischen Bereich zu bleiben). Danach kräht heute auch echt kein Hahn mehr.
Oder man kann es so sehen, dass man hier eine Chance bekommt, es diesmal besser zu machen (der große Arnie-Klassiker ist nun mal kacke), wie zum Beispiel letztens bei "Dune" oder davor bei "Dredd". Und angesichts des verpflichteten Regisseurs würde ich die Neuverfilmung eher mit diesen Filmen vergleichen als mit den misslungenen Remakes irgendwelcher Studio-Sklaven. Also ich bin erstmal positiv gestimmt.
 
@Minotaurus
Es gibt viele Remakes, die gescheitert sind. Fairerweise muss man aber sagen, dass Running Man nicht in der Liga von Total Recall oder Robocop spielt. :zwinker:

Ich bin kein Fan von Remakes, diesem stehe ich aber offen gegenüber. Das Original ist dank Arnold unterhaltsam, meiner Meinung nach könnte man aus dem Stoff aber noch mehr herausholen. Edgar Wright mag ich sehr und halte ihn für den passenden Regisseur. Skeptisch bin ich was den Hauptdarsteller betrifft, dieser hat nicht ansatzweise die Präsenz von Schwarzenegger.
 
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