Kino Star Wars - Rey Skywalker Sequel

  • Ersteller Ersteller leeloo
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Frag mal die Kennedy.
Für Dich immer noch Mrs. Skywalker!

Ach, so viel Einfluss hat sie auch nicht. Auch sie hat Vorgaben von den Geldgebern, von Disney. Sie führt auch nur Disneys Masterplan aus! (Alles Gute zu zerstören: Star Wars. Marvel, Indiana Jones, Pixar, Dr. Who, etc.)
 
Ja. Kathleen Kennedy ist wie Ken, der nach Barbie-Land zurückkehrt und die Vorherrschaft des anderen Geschlechtes bekämpft und dabei einfach zu weit geht.
 
Disney sollte sich mal die Resterampe-Shops anschauen. Die Häufung gewisser Figuren aus SW und Marvel, die sich dort stapeln, könnten u. a. ein Hinweis darauf sein, woran die Kunden kein Interesse haben.
 
Am Ende ist die Alte ja "nur" Director. Das Kind ist bei Star Wars doch primär wegen der fehlenden Stringenz im Storytelling in den Brunnen gefallen.
Es gibt keinen Masterplan und kein Mastermind, sondern man versucht krampfhaft ein Marvel 2.0 aufzuziehen.

Disney ist schon ziemlich lost im Augenblick. Verstehe bis heute nicht, wieso man nicht die Thrawn-Trilogie als Sequels gewählt hat...
Frag mal die Kennedy. Die hat schon einen Plan. Der wird dir aber nicht gefallen.
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Rey erneut als Hauptfigur nach der keiner gefragt hat, Disney im Super-Ultra Wokemodus und dann noch eine Männerhassende Regisseurin. Was kann da schon schiefgehen?

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Wie man da jetzt Männerhass herausinterpretiert ... nun ja.

Matt Walsh hingegen stand (falls er jemals einen SW-Film gesehen hat) schon immer eindeutig auf der Seite des Imperiums. Er ist ein (freimütig selbsterklärter) Faschist, der uns gerne in einem Gottesstaat leben sähe. Nur falls es jemanden interessiert, wessen Propaganda Migi hier breittritt.

Der Film wird natürlich ziemlich sicher beschissen, aber darum geht es hier ja eh nicht. :48:
 
Rey erneut als Hauptfigur nach der keiner gefragt hat, Disney im Super-Ultra Wokemodus und dann noch eine Männerhassende Regisseurin. Was kann da schon schiefgehen?

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Wie man da jetzt Männerhass herausinterpretiert ... nun ja.

Matt Walsh hingegen stand (falls er jemals einen SW-Film gesehen hat) schon immer eindeutig auf der Seite des Imperiums. Er ist ein (freimütig selbsterklärter) Faschist, der uns gerne in einem Gottesstaat leben sähe. Nur falls es jemanden interessiert, wessen Propaganda Migi hier breittritt.

Der Film wird natürlich ziemlich sicher beschissen, aber darum geht es hier ja eh nicht. :48:

Gerade in seiner Bio gelesen.... Theocratic Fascist, Best selling children's author...

Kannst du dir nicht ausdenken. Knalltüte.
 
Gerade in seiner Bio gelesen.... Theocratic Fascist, Best selling children's author...

Kannst du dir nicht ausdenken. Knalltüte.
Wird noch besser! Dieses Plüschtier verkauft der wirklich:
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Rey erneut als Hauptfigur nach der keiner gefragt hat, Disney im Super-Ultra Wokemodus und dann noch eine Männerhassende Regisseurin. Was kann da schon schiefgehen?

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Wie man da jetzt Männerhass herausinterpretiert ... nun ja.

Matt Walsh hingegen stand (falls er jemals einen SW-Film gesehen hat) schon immer eindeutig auf der Seite des Imperiums. Er ist ein (freimütig selbsterklärter) Faschist, der uns gerne in einem Gottesstaat leben sähe. Nur falls es jemanden interessiert, wessen Propaganda Migi hier breittritt.

Der Film wird natürlich ziemlich sicher beschissen, aber darum geht es hier ja eh nicht. :48:

Walsh ist einfach zum Brechen. Diese ganzen rechten Culture-War Spinner nerven genau so, wie linke Inklusions-Frauen Blockbuster Produzenten. Leider haben die rechten Spinner eine richtig dunkle Agenda...

Das Problem mit Star Wars ist, dass die Story längst erzählt ist. Star Wars ist ein Märchen mit klar guten und schlechten Charakteren. Der Höhepunkt mit der Zerstörung des Imperiums und der "Bekehrung" von Darth Vader ist erreicht. Je weiter man das Universum erklärt/darstellt, desto stärker werden die alten Filme entmystifiziert und desto mehr Probleme in der Zeitlogik gibt es. (z.B. Annakin baut C3PO, macht absolut keinen Sinn und dient nur dazu diesen beliebten Charakter in den Film zu zwingen)

Passend finde ich Serien wie Mandalorian oder Rouge One, welche im selben Universum spielen, aber die alten Charaktere (mehr oder weniger) "in Ruhe lassen".

Disney sollte seinen Star Wars Output deutlich reduzieren. (max. eine Serie und einen Filme alle zwei Jahre) Ich habe bis heute Andor oder Mandalorian Season 3 noch nicht gesehen. Es ist einfach zu viel "Content" in diesem Universum.
Was mich an den aktuellen Star-Wars Filmen und Serien richtig nervt, ist dass die Stormtrooper und Bösewichte nix taugen und spielend von den Helden besiegt/überwunden werden. Ein Actionfilm lebt von Bösewichten und dem Kampf diese zu besiegen. Ohne einen Bad Guy wie Darth Vader entsteht keine Spannung und die Action ist IMO fad.
 
Ich bin ja mal ehrlich jetzt. Rey war und ist ein echter Gewinn für Star Wars (Meine Überzeugung). Die Sequel-Trilogie ist mittlerweile mit der Original-Trilogie bei mir gleichgezogen. Dass Rey Gene dieser einen bestimmten Person in sich trägt, macht für mich so vieles runder. Und der Höhepunkt von Episode IX ist ganz große Oper. Natürlich hat die Sequel-Trilogie Macken, aber das hatte die Original-Trilogie auch (Episode VI), und die Prequel-Trilogie sowieso. Von mir aus kann Rey eine weitere Trilogie bekommen...
Sodele... Und nun bin ich gespannt...😉
 
Nur eine Frage... ist dein Alter da korrekt angegeben? :aeh:
Er ist alt genug, um schon Episode IV mit kritischen Augen im Kino gesehen zu haben. Da sieht man das etwas entspannter. :zwinker2:
Also soooo kritisch waren meine Augen mit 12 - 13 jetzt nicht. :ugly:
Der kritische Blick hat sich natürlich erst entwickelt, den hatte ich nicht bei der Erstsichtung von Episode IV & V, aber bei Episode VI (mit 18) sah es schon etwas anders aus. Aber letztendlich 🤷, manches mag man, anderes nicht. Und ich mag die Sequel-Trilogie, sehr sogar.
 
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