Paramount+ Star Trek: Strange New Worlds 2022-

  • Ersteller Ersteller Cap.T
  • Erstellt am Erstellt am
  • Antworten Antworten 205
  • Aufrufe Aufrufe 14.031
  • Letzter Beitrag Neueste Aktivitäten
Bewertungen Gesamtwertung (nur Käufe bzw. Sichtungen) 4,05 Stern(e) 81 Erwartungen 70% mcr

Serie: Star Trek: Strange New Worlds (2022-) [Paramount+]

  • Werde ich mir anschauen

    Stimmen: 3 18,8%
  • Gesehen, für gut befunden

    Stimmen: 6 37,5%
  • Gesehen, kann man schauen, muss man aber nicht

    Stimmen: 3 18,8%
  • Gesehen, gefällt mir nicht

    Stimmen: 2 12,5%
  • Bin bei der vorherigen Staffel ausgestiegen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Interessiert mich nicht

    Stimmen: 2 12,5%

  • Umfrageteilnehmer
    16

Willkommen bei Movieside!

Registriere Dich um ein Mitglied der Movieside-Community zu werden und Zugang zu allen Inhalten zu erhalten.

Was haben dir eigentlich in Folge 3 mit
Romjins Haaren angestellt
:80: sonst immer so schön :150:
Das war wegen der kurzen Szene ohne Schwerkraft. Da hätte man sonst die Frisuren aufwendig herumflattern lassen müssen. Alle Damen tragen in dieser Episode das Haar fest verzurrt.
 
Die aktuelle Folge war auch leider ne "mixed bag" ... grundsätzlich ne typische TrekStory, die es aber fast exakt so schon mehrmals gab. Dazu zu hastig erzählt und am Ende auch noch völlig dämlich 'beendet'.
Ich mag die Serie ja weiterhin sehr, aber die aktuelle Staffel ist wirklich nur mäßig
 
Grundsätzlich eine bessere Folge, das Ende war natürlich wieder selten dämlich. Ortegas hätte 50827363276873428433 Meilen gegen den Wind Ahnen müssen, das sofort
geschossen
wird.

Was mir auch bissl dumm vorkam,
Ortegas ist nicht nur Pilotin, sondern kann aus irgendwelchen Shuttle-Resten tolle Sachen bauen. Und Alientechnik repariert man auch, und ein Translator auch mal eben so gebaut.
 
Was mir auch bissl dumm vorkam,
Ortegas ist nicht nur Pilotin, sondern kann aus irgendwelchen Shuttle-Resten tolle Sachen bauen. Und Alientechnik repariert man auch, und ein Translator auch mal eben so gebaut.
Für den Punkt hat man allerdings unterschwellig schon in einigen Episoden dieser Staffel die Grundlagen gelegt. Da war zu sehen wie Ortegas
in ihrem Quartier an verschiedenen Maschinen rum geschraubt und gebaut hat.
 
Fand die Folge echt gut. Mit einer der deutlich besseren Folgen wieder, mit Folge 1 der dritten Staffel!
 
PS nur noch eine Folge wieder uff. Glaube das müsste dann die Musical Folge werden. Mal in das Staffelfinale gesungen und getanzt :-) :yay:
 
Fand die Folge echt gut. Mit einer der deutlich besseren Folgen wieder, mit Folge 1 der dritten Staffel!
Wow. 2 von 9 Folgen Pretender-approved - UHD-Box ist so gut wie bestellt - gleich nachdem ich Gunsmoke und Little House on the Prairie komplett in 4k gesehen habe...
zu sehen wie Ortegas
Ortega =Singular, Ortegas =Plural, oder? ODER??
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Link: https://www.youtube.com/watch?v=ALouIOXVGuU
 
Letzte Folge fand ich ganz gut, aber auch nicht komplett. Dieses "Greys Anatomy" Ende mit dem Voice Over und dem Popsong. Brauch ich nicht in Star Trek.

Alles in allem ist die Staffel maximal eine 4/10 bei mir. Dieses ganze Comedy Zeug, und jeder duzt sich, Der Captain wird von vielen mit "Chris" angesprochen. Das passt für mich überhaupt nicht. Mit Una ist das anders, das ist ok.

Bin die ersten Staffeln nochmal durchgeskipped, und da war das alles viel ernster und da wurde gesiezt und der Captain wurde mit "Aye, Sir" oder Captain angesprochen.

Dabei bin ich nochmal über die Musical Episode gestoßen, da fand ich das mal wieder (im Rahmen der Episode) GROßARTIG!

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Link: https://www.youtube.com/watch?v=I68ZZPFehIk



Achja, und das mit Hemmer in S1E10 war ein Fehler
 
Zuletzt bearbeitet:
Fand cool das sie im Finale nochmal das mit der
Ausgrabungsstätte
aufgegriffen haben! :yay:
 
Naja, es gab ein paar gute Szenen und der Rest hat immerhin meistens nicht genervt.
Diese Fantasy-Elemente brauche ich jetzt nicht, aber gut. Ohne geht es wohl nicht mehr. Science ist gerade nicht Mode.
Seltsam finde ich, wie schnell sich hier eine Person wieder ihrem Schicksal ergibt. Das hat mich schon bei M'Bengas Tochter in der ersten Staffel genervt. Info - aha-Moment - dann ist das jetzt so. Sisko hat Jahre gebraucht, bis er seine Rolle als Abgesandter akzeptiert hat. Das fand ich viel glaubwürdiger. Das hat alles solche Esoterik-Vibes mittlerweile. (Ich habe es schon immer gefühlt, dass ich anders bin.)

Gefallen haben mir dann aber die Szenen zwischen Pike und Batel. Das man das noch erleben darf; echte Dialoge. Erwachsene Menschen unterhalten sich. Immerhin ein Viertel der Folge war dadurch mal richtig gut.

Was bleibt, ist eine für mich sehr durchwachsene Staffel, bei der mir Einzelelemente gefallen haben. La'an und Spock zum Beispiel. Bei der anderes unsagbar genervt hat: Chapel-Korby, Pelia, Erica, der Influenzer-Journalist, ... und einiges völlig daneben war: Übrigens Captain, ich habe gemordet. - Ach, schon ok.
4/10 eher 3/10
 
..., und da war das alles viel ernster und da wurde gesiezt und der Captain wurde mit "Aye, Sir" oder Captain angesprochen.
Stört mich hier gar nicht so, weil es ein bisschen zur Figur passt. Der Mann weiß, was ihm passieren wird und macht es sich bis dahin nett. Das erklärt für mich auch seine bisweilen große Unlust zu Kommandieren. Das Problem daran ist, dass man das (abgesehen von der letzten Folge) fast nie thematisiert. Wie geht es einem, der weiß, dass er in 17 Jahren schwerstbehindert im Rollstuhl sitzt? Er weiß aber auch, dass er bis dahin nicht sterben wird. Das entspannt ganz viele Krisensituationen, weil er weiß, dass er es überleben wird. Daraus macht man leider nichts.

Daher war ich über die Pike-Batel-Sequenz hier auch erfreut, weil man es endlich mal macht - fast so, wie am Ende der ersten Staffel. Ein bisschen "Willkommen im Leben nach dem Tode" und "Das zweite Leben". Leider nur knapp 15 Minuten. Zugunsten dieses Themas hätte ich gern auf so manchen Rotz verzichtet, den man uns da serviert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin eigentlich ein großer Fan der Serie, aber Staffel 3 ist leider für mich bisher die Schwächste.
Die letzte Folge habe ich noch nicht gesehen.
Mit dieser Staffel setzt man zuviel auf Emotionalität anstatt auf Rationaltät.
Das mischen verschiedener Genres ist per se nicht schlecht. Aber hier war doch zuviel Albernes.
Ständig verwurstet man die Vulkanier als fast schon einziges Comedy-Element.
Moralische und sozial-kritische Fragen werden fragwürdig oder gar nicht aufgelöst.
Hauptsache man findet am Ende zu einem warmen Wir-Gefühl.
Die Single-Camera "What is Starfleet"-Episode fand ich konzeptionell sehr stark, leider ist die Auflösung am Ende komplett daneben. Man weicht der angesprochenen Problematik einfach seicht aus.
Hauptsache es bleibt am Ende kein mulmiges Gefühl übrig.
Ich hoffe die 4. Staffel wird vom Inhalt qualitativ wieder etwas besser.
 
In einer der aktuellen Folgen ist in der deutschen Fassung von einem „zeitreisenden Arzt“ die Rede.
Das sollte aber eigentlich eine Anspielung auf den Doktor (Who) sein.
Peinlich…
 
Nochmal zurück zur Folge 9 (bin etwas hinterher).
Fand die Folge grundsätzlich gut aber war das Ende so nötig? Also das Erschießen der Gorn ohne zu Zögern?
Fand das nicht sehr Start Trek würdig.
Was ist da eure Meinung dazu?
 
Nochmal zurück zur Folge 9 (bin etwas hinterher).
Fand die Folge grundsätzlich gut aber war das Ende so nötig? Also das Erschießen der Gorn ohne zu Zögern?
Fand das nicht sehr Start Trek würdig.
Was ist da eure Meinung dazu?
Naja, das sollte so ein Downer sein. Grundsätzlich hat mich das genervt. Auch wenn das zu La'ans Charakterisierung passt, ich fand das überhaupt nicht eines Star Trek würdig. Erst schießen dann nachdenken. Das ist symptomatisch für die 3. Staffel.
Schon das Hinnehmen, dass M'Benga einfach mit einem Totschlag (es ist kein Mord) davonkommt, fand ich nicht akzeptabel.
 
Die Aktion war halt nötig, damit es zum nächsten Aufeinandertreffen der Metronen in TOS passt.
Letztlich haben diese ja die komplette Entwicklung von Feind zu Freund ignoriert und nur den übereilten Abschuss der Gorn bewertet.
Die Geschichte hätte besser funktioniert, wenn die Gorn überlebt hätte und man die Metronen weggelassen hätte.
Aber der schnelle Fanservice war wohl zu verlockend.
 
Die Aktion war halt nötig, damit es zum nächsten Aufeinandertreffen der Metronen in TOS passt.
Letztlich haben diese ja die komplette Entwicklung von Feind zu Freund ignoriert und nur den übereilten Abschuss der Gorn bewertet.
Die Geschichte hätte besser funktioniert, wenn die Gorn überlebt hätte und man die Metronen weggelassen hätte.
Aber der schnelle Fanservice war wohl zu verlockend.
ohne die Folge von SNW gesehen zu haben: Wie soll das denn noch zur TOS-Folge "Arena" passen?

Dort trifft man auf ein unbekanntes Schiff, eine unbekannte Spezies, folgt ihnen in einen "unerforschten Sektor"...

Also mindestens zwei Leute auf diesem Bild haben dann wohl heftige Erinnerungslücken:
1757806903550.webp
 
ohne die Folge von SNW gesehen zu haben: Wie soll das denn noch zur TOS-Folge "Arena" passen?

Die Metronen haben sich Ortegas offenbart, sich aber nur auf das gewaltsame Ende (aus Reflex) der Gorn in der Episode bezogen und damit quasi die TOS Folge angekündigt, da man sich das in Zukunft nochmal ansehen müsse, ob die Menschen wirklich nur Gewalt können. Kirk hat dann ja das Gegenteil bewiesen.

Also mindestens zwei Leute auf diesem Bild haben dann wohl heftige Erinnerungslücken:
Drei Leute … Scotty ist mittlerweile auch in SnW dabei.
Kann mich nicht mehr genau an die TOS Folge erinnern aber wenn die Gorn da komplett unbekannt waren, ist es auf jeden Fall ein genereller Logik-Fehler gewesen, daß man die Gorn in SnW überhaupt eingeführt hat … ist ja nicht die erste Episode.
 
Zurück
Oben Unten