Kino Mission: Impossible 8 2025

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Die M:I-Filme haben es wenigstens bis Teil 7 noch geschafft, eine gewisse Suspension of Disbelief aufrecht zu erhalten. Die wurden mit Teil 8 aber endgültig über Bord geworfen.
Dann hat er schlicht deine persönliche Schmerzgrenze plötzlich verfehlt. Andere waren schon beim Hubschrauber im Tunnel weg.
Ich sag dir was: Teil 1 finde ich bis heute beschissen. Für mich beginnt die Reihe erst ab Teil 2. Und den hätte ich mir damals wohl nie angesehen, wenn der nicht von John Woo gewesen wäre.
 
Zur U-Boot Szene und das "zufällige" Auftauchen des selbigen.

Für mich war das zu 100% schlüssig :
- es wurde vorab gesagt, dass nicht sicher ist, ob der U-Boot Kapitän auf den Funkspruch reagiert.

Da der U-Boot Kapitän nicht sicher sein konnte, hat er unter der Oberfläche gewartet, ob tatsächlich jand ins Wasser springt.

Darauf hat Ethan - in anbetracht der globalen Lage - spekuliert. Riskant aber nicht unlogisch oder ein "Zufall"
 
Die M:I-Filme haben es wenigstens bis Teil 7 noch geschafft, eine gewisse Suspension of Disbelief aufrecht zu erhalten. Die wurden mit Teil 8 aber endgültig über Bord geworfen.
Dann hat er schlicht deine persönliche Schmerzgrenze plötzlich verfehlt. Andere waren schon beim Hubschrauber im Tunnel weg.
Ich sag dir was: Teil 1 finde ich bis heute beschissen. Für mich beginnt die Reihe erst ab Teil 2. Und den hätte ich mir damals wohl nie angesehen, wenn der nicht von John Woo gewesen wäre.
Das Hauptproblem an Teil war ... sie haben Peter Phelps zum Verräter gemacht :nee::nee:, jeder, der die Serie kannte und mochte, dürfte im Strahl gekotzt haben :35:.
Zudem haben Teil 1 - 3 teilweise nur sehr partiell das genutzt, was die Serie ausgezeichnet hat: Teamwork :teach:. Das war danach immer noch ein Tom Cruise Show, aber das mit dem Teamwork funktionierte bis Teil 6 richtig gut.
 
Voraussichtlich schaue ich den Film am Dienstag in HH im Dolby Cinema, dass es da einen Formatwechsel gibt, halte ich aber auch für ausgeschlossen

Das kannst du natürlich gern für ausgeschlossen halten, lieber Ralf, aber das ändert trotzdem nichts daran, dass ich nun mal in diesem Saal saß und es zwei Mal einen deutlich bemerkbaren Formatwechsel gab. :zwinker2:

Da das Bildformat für die beiden großen IMAX-Setpieces auch geöffnet wurde, frage ich mich, ob es da eigentlich noch einen relevanten Mehrwert gibt, den Film in einem IMAX-Kino zu sehen? Das letzte IMAX hier ist das UCI in Hamburg-Wandsbek und das ist eher ein "LieMAX" mit zwei Xenon 2K Projektoren und 1.90:1 Leinwand, die mit 20,9 m × 11,0 m jetzt auch nicht sooo viel größer ist als die 18,01 x 7,53 m des Dolby Cinemas, zumal ja auf erstere lediglich in 2K projiziert wird.

Bist du da ganz sicher mit dem Wechsel des Bildformats? Denn die Leinwand im im Dolby Cinema in Hamburg hat mit 18,01x7,53 exakt 2,39:1, bedeutet wenn man das Bild öffnen würde, müsste man vorher erstmal das Bild deutlich kleiner machen, das wird niemand tun. Der IMAX Saal in Düsseldorf hat 20x10,5m in 1,90:1 bei weniger Sitzen (314 zu 353), bei gleichem Sitzabstand ist bereits das Scope Bild größer und geht dann in den IMAX Szenen bis zur Decke/Boden auf, das macht den Effekt. In Leonberg dürfte das noch überwältigender sein. Zwar gibt es auch Dolby Cinemas im Standard Widescreen Aspect Ratio von 1,85:1, aber nicht in 1,90:1. Das es dort in irgendeiner Form Formatwechsel gibt ist mir nicht bekannt.
Guter Einwand. Hier hingegen kann ich nicht mehr genau sagen, wie der Formatwechsel erreicht wurde, außer dass er eben stattgefunden hat - weshalb ich auch überhaupt erst über den zusätzlichen Unterschied zu IMAX nachgedacht habe. Ich möchte nicht ausschließen, dass von vornherein nur ein kleinerer Teil der Leinwand bespielt wurde, der dann geöffnet wurde, auch wenn das nicht wirklich sinnig erscheint. Ebensowenig, dass das Bild kleiner wurde, also rechts und links Fläche wegfiel. Sowohl die gesamte U-Boot- als auch Flugzeug-Sequenz war aber nunmal durchgehend nicht mehr in CinemaScope, sondern mindestens in 1.85:1 oder eben 1.90:1, was man auch eindeutig an der weiteren Bildkomposition spüren konnte.

Da es nicht nur das erste Mal war, dass ich den Film gesehen habe, sondern auch in diesem Kino saß, war ich zum einen sehr gepackt von den jeweiligen Szenen, habe zum anderen aber auch keinen Vergleich, wie sich der Saal normalerweise anfühlt. Die heutige Zweitsichtung im meinem Stammkino, dem Savoy, war allerdings durchgehend in 2.39:1. Das U-Boot hat mir im klastrophobischeren Breitbild übrigens besser gefallen, beim Flugzeug hingegen habe ich dann doch in der ein oder anderen Einstellung etwas mehr „Luft“ vermisst.

Vielleicht kann Ralf morgen ja Klarheit bringen, sollte er es in eben dieses Dolby Cinema schaffen.


Ansonsten gefiel mir der Film nun in der ersten halben Stunde etwas besser, wahrscheinlich weil ich die Erwartungen der für die Reihe eher ungewöhnlichen Kammerspiel artigen Inszenierung schon vorher anpassen und die dauernden Rückblicke etwas mehr ignorieren konnte. Die zweite halbe Stunde grenzt aber weiterhin fast schon an eine Selbstparodie wie überausführlich jedes Vorhaben auswalzend erklärt und die eigentliche Unmöglichkeit des erfolgreichen Absolvierens mit bierernster Mine vorgetragen wird, stets im Versuch sich dabei weiter und weiter rhetorisch zu übertreffen.

Das hat MqQuarrie wohl auch im Schnitt gemerkt, weshalb irgendwann nur noch fast verzweifelt um Dynamik bemüht wie wild zwischen Gesprächen an unterschiedlichen Orten hin und her gewechselt wird, wo die Charaktere die Halbsätze ihrer Vorgänger zu Ende bringen. Doch es nützt einfach nichts: Es ist zu viel Information, die es zu allem Überfluss nicht mal gebraucht hätte, ist die Action doch so wahnsinnig waghalsig, dass sich mir zwischendurch überhaupt nicht der Gedanke kommt, ab wie viel Metern Tiefe die Überlebenschancen nun um wie viel Prozent und mit wie vielen Sekunden abnehmen.

Der Film ist einfach am besten, wenn er Taten und nicht Worte für sich sprechen lässt. Und so haben mir die letzten zwei Drittel auch bei der Zweitsichtung den Schweiß auf die Stirn und mitunter gar die ein oder andere Träne ins Auge getrieben. Diese finale Abrechnung muss man sich eben ähnlich wie Ethan nicht nur mehr als hart erkämpfen, sondern noch wichtiger: man darf währenddessen den Glauben nicht daran verlieren, dass es irgendwann schon noch gut wird. Richtig gut. Denn das wurde es bisher immer und das wird es auch dieses Mal.
 
Ich war heute dann im Dolby Cinema in HH und zuerst die Feststellung, dass der Film heute (!) von der ersten bis zur letzten Sekunde einheitlich im Format 2,39:1 lief! Dass da nichts geöffnet wurde war insbesondere in der Flugzeugsequenz mehr als deutlich.

Wenn ich Jules Bericht richtig interpretiere (der für mich auch glaubwürdig klingt) war bei seiner Vorstellung das Bild in diesen IMAX Szenen schmaler, so dass dann die zusätzlichen Bildinformationen oben und unten sichtbar waren. Das ist aber sicher nicht im Sinne der Erfinder (und widerspricht wahrscheinlich auch den Vorgaben von Dolby für Projektionen im Dolby Cinema) und daher gehe ich davon aus, dass man das inzwischen geändert hat.

Bild und Ton waren im Dolby Cinema absolut bombig, da kann ich locker jeweils 10/10 vergeben! Das ist in jedem Fall qualitativ mindestens auf Augenhöhe mit den besten IMAX-Sälen, was dann besser für einen passt, hängt dann auch eben vom Bildformat ab.

Zum Film, Teil 7 fand ich nervig bis langweilig und würde da bestenfalls noch 5/10 vergeben.

Teil 8 war mir zu lang, jedoch eindeutig unterhaltsamer als 7, für 8 würde ich mindestens 7/10 vergeben.

Ich fand jetzt die erste Hälfte auch gar nicht schlechter als die zweite, die Verweise auf die alten Filme und vor allem den Schluss fand ich sogar richtig gut!

Die Story an sich war für mich aber letztlich völlig Banane, gefallen haben mir mehr die Zwischentöne und Schauwerte.
 
Gestern auch drin gewesen und der Film ist eindeutig zu lang, die ersten 80 Minuten hätte man gut und gerne auf 40 Minuten runter kürzen können. Wenn es dann aber mal los geht, dann richtig und die Action ist wieder vom Allerfeinsten. Was Tom Cruise da jedes Mal aufs Neue abliefert, ist einfach nur atemberaubend.
Das sind wirklich Filme, die fürs Kino gemacht sind. Alles in allem bin ich mit dem Abschluss zufrieden, auch wenn mehr drin gewesen wäre. Im Moment sortiert sich der 8. Teil auf dem drittletzten Platz der Reihe ein. Aber selbst ein mittelmäßiger Missuon Impossible-Film ist zu 90% immer noch besser als das, was einem sonst so heutzutage vorgesetzt wird.
 
Ich war heute dann im Dolby Cinema in HH und zuerst die Feststellung, dass der Film heute (!) von der ersten bis zur letzten Sekunde einheitlich im Format 2,39:1 lief! Dass da nichts geöffnet wurde war insbesondere in der Flugzeugsequenz mehr als deutlich.

Wenn ich Jules Bericht richtig interpretiere (der für mich auch glaubwürdig klingt) war bei seiner Vorstellung das Bild in diesen IMAX Szenen schmaler, so dass dann die zusätzlichen Bildinformationen oben und unten sichtbar waren. Das ist aber sicher nicht im Sinne der Erfinder (und widerspricht wahrscheinlich auch den Vorgaben von Dolby für Projektionen im Dolby Cinema) und daher gehe ich davon aus, dass man das inzwischen geändert hat.
Interessant! Ich war am 19. Mai zu einer der Vorpremieren dort, vielleicht hatte es was damit zu tun und es war zu Anfang noch nicht die richtige Fassung bestellt? Oder jemand hat einfach keine Ahnung gehabt und der Groschen fiel erst später? Das Kinopolis in Hamburg hat noch nicht mal 2 Monate geöffnet, vielleicht lief da noch nicht alles ganz rund. Bei meiner Vorstellung ballerte auch direkt in der ersten Sekunde des einsetzenden Abspanns Flutlicht artig die Saalbeleuchtung los, dass man fast erblindete. War ein ziemlicher Stimmungskiller, denn ich hätte gern noch mit feuchten Handflächen und Augen in der Dunkelheit gesessen.

Das hingegen hatte ich nachher extra noch dem Personal mit auf den Weg gegeben, worauf man sich entschuldigte und meinte, dass das eigentlich nicht hätte passieren sollen. Zu den Formatwechseln hatte ich allerdings nichts gesagt, die waren mir aber halt auch nicht negativ aufgefallen.

Werde auf jeden Fall wieder dorthin gehen, wenn ich was Passendes finde, bin aber eher nicht so der Blockbuster-Kinogänger, deshalb wird es wohl noch was dauern. MI:8 gab es leider diese Woche nicht mehr als OV im Dolby Cinema, deshalb ging's wie sonst immer ins Savoy.
 
Schwierig zu bewerten das Ding.

Mit Teil 6 aka Fallout änderte sich der Grundton der Reihe ja etwas, die Filme wurden ein bisschen ernster, düsterer, inkl. einem The Dark Knight pochendem Score. Fallout trifft das eigentlich perfekt. Der siebte Teil war dann teilweise schon etwas zu dramatisch und bedeutungsschwanger, und das toppt der achte sogar noch mal. Wenn die jeweiligen Figuren immer fokussiert im Bild sind, und nacheinander dramatische Kommentare von sich geben, hat das schon etwas von der damaligen Switch Parodie zu CSI Miami.

Aber das ist dann irgendwie auch Kritik, die im Sande verläuft. Denn die knapp drei Stunden hatten für mich keine Längen, ich mag das erste Drittel mit der kleinen Geschichtsstunde was die Reihe betrifft. War etwas überrascht dass in keiner Sequenz Thandiwe Newton aufgetaucht ist, immerhin war das der Love Interest überhaupt, mit Ausnahme von Julia und Ilsa. Aber wahrscheinlich versucht man weitgehend den zweiten Teil zu ignorieren.

Das ist auf jeden Fall ein großes Finale, auch wenn man bei der Logik und den Anschlüssen oft ein Auge zudrücken muss. Schlussendlich ist das Ende beinahe eine 1:1 Kopie zu Fallout, nur dass es Fallout besser gemacht hat. Und mir fehlten auch etwas die wilden Verfolgungen, was die Action betrifft ist es eigentlich ein Rückschritt zu den vorherigen Teilen.

Ich bin trotzdem zufrieden aus dem Film gegangen, auch wenn mir die meisten Vorgänger besser gefallen haben.

Und es wird sicherlich beim Ende der Reihe bleiben, was nach acht Teilen auch absolut ok ist. Da auch der achte Teil an den Kinokassen eher enttäuscht, wird Paramount womöglich sogar froh sein, dass es endlich vorbei ist mit dem Geldverbrennen.

Derzeit geht meine Tendenz zwischen einer 7 und 8 hin und her, da muss eine Zweitsichtung erfolgen. Technisch ist der Film aber eine Bombe, das steht außer Frage.

Richtig krass finde ich übrigens die Rolle von Pom Klementieff, im Gegensatz zu ihrer bekannten Rolle aus Guardians of the Galaxy. Unterschiedlicher geht es wohl kaum noch.
 
Apropos Abspann, der kam mir für so einen Film vergleichsweise kurz vor, ich war total überrascht als schon Schluß war 🤔

Mit Beginn des Abspanns ging zwar etwas Licht an, aber kein Flutlicht ;)
 
War etwas überrascht dass in keiner Sequenz Thandiwe Newton aufgetaucht ist, immerhin war das der Love Interest überhaupt, mit Ausnahme von Julia und Ilsa. Aber wahrscheinlich versucht man weitgehend den zweiten Teil zu ignorieren.
Anscheinend soll Cruise damals während des Drehs mit ihrer Schauspielleistung nicht zufrieden gewesen sein. Deswegen gab es zwischen den beiden auch ein angespanntes Verhältnis.
 
@Jules Nicht böse gemeint, aber ich denke deine Erinnerung spielt dir einen Streich :zwinker: Die DCPs im Kino kennen nur zwei Container für Bilddaten und das ist Flat 1,85:1 und Scope 2,39:1, da gibt es dann 2K und 4K Auflösung (2K 1998x1080 Flat oder 2048x858 Scope, 4K 3996x2160 und 4096x1716). Natürlich kann man abweichende Bildformate in den Flat Container packen (1,33:1, 1,66:1, 1,90:1 2:1, 2,20:1 etc.) aber Vorgabe ist alles was breiter wie 2,30:1 ist muss in einen Scope Container, da kann man natürlich dann wieder breiter als 2,39:1 werden zB 2,76:1 (Hateful Eight oder bald dann 28 Years Later), aber ein Formatwechsel wie im IMAX ist nicht vorgesehen, da gibt es kein Flag für, müsste man ja haben für Kinos mit Maskierung. Dolby hält sich meines Wissens an den DCP Standard, Unterschied ist dort nur das es neben dem HDR Flag (gibt ja mittlerweile auch andere HDR Systeme in der Kinowelt nicht nur von Dolby mit den Christie Projektoren, zB auch von Barco) auch ein Dolby Vision Flag gibt, da liegen dann im DCP nochmal extra gemasterte Versionen mit dem erhöhten Dynamikumfang die, wenn der Projektor bzw. der DCP Server im Kino das verarbeiten kann, abgespielt werden.

IMAX wird dann keinen Flat Container sondern einen "Full" Container mit 4096x2160 benutzen und packt da dann Ihre eigene Bildkomposition rein. Dieses File wirst da aber als normales Kino gar nicht bekommen, wozu auch, den Ton kannst du ja gar nicht wiedergeben weil da ja 6 oder 12-Kanal IMAX Ton drin ist und nicht 5.1, 7.1, Atmos etc.

Mit ist auch kein für IMAX gedrehter Film ein der jemals in einem anderen Format wie 2,39:1 im normalen Kino lief. Ausnahme sind zB die Nolan Filme, wenn Sie denn in einer analogen 5/70mm Projektion laufen, da ist das Bildformat dann 2,20:1. 5/70mm mit Anamorphot vor dem Projektor dann 2,76:1 (Hateful Eight).
 
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Link: https://www.youtube.com/watch?v=K5PP7igejMU

 
Nicht zu glauben dass das alles echt war. Der Kerl ist völlig verrückt, und dafür liebe ich seine Filme.

Wenn es um die Akrobatik geht, hat Jackie Chan verrücktere Dinge gemacht. Allein schon weil er körperlich mehr konnte und beweglicher war, aber was Cruise in den MI Filmen gemacht hat, stellt vieles in den Schatten. Einfach weil er die Messlatte immer höher legt.
 
Das ist einfach heftig.

Ich würde nicht mal angebunden da oben im Flugzeug an so einer Kante stehen:lol:

Dachte wirklich die Hälfte wäre Studio / CGI - nicht weil es danach aussah, sondern weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß der da wirklich auf so einem Flugzeug rumturnt.
 
Das ist einfach heftig.

Ich würde nicht mal angebunden da oben im Flugzeug an so einer Kante stehen:lol:

Dachte wirklich die Hälfte wäre Studio / CGI - nicht weil es danach aussah, sondern weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß der da wirklich auf so einem Flugzeug rumturnt.
Du konntest Dir das nach all den vorherigen Teilen nicht vorstellen?
 
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