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100% Zustimmung.
Das was ich da bei youtube bisher gesehen habe, und beurteilen konnte, kann man nicht mal ansatzweise mit irgendwelchen absurden und völlig dem Leben entglittenen Mediabook Preisen vergleichen. Auch dann nicht, wenn dieser Kunde jetzt sehr tief in die Tasche greifen würde.
Es gibt "Labels" die nur die Hand aufhalten, und im Prinzip für's NICHTS tun, auch noch gut bezahlt werden. Die können nix, außer bei youtube grinsend in die hauseigene Webcam zu lächeln. Denen wird der ganze Müll, ohne große Anstrengung mehr oder weniger sogar noch aus der Hand gerissen. (Normalerweise dürfte der Begriff "Mediabook " nur noch mit einem Seitenanteil von mind. 30 bis 40 Seiten verwendet werden)
Jedes popelige Musikmagazin mit seinen labberigen 90 Seiten kostet heute Monat für Monat um die 10 Euro. Abzgl. Werbung und ganzseitigen Fotos bleiben da vielleicht noch um die 40 Seiten Text. Die hab ich in 2 Frühstückspausen durch. Selbst der Spiegel kostet jetzt schon 6,30 ( Ich frag mich nur wozu)
Und dann gibt es andere, die sitzen 3 Jahre "nebenbei "an so einem verdammten Buch, und müssen sich bei astronomischen Preisen für Papier hinterher noch erklären, wieso das jetzt als Hartcoverausgabe, und 400 Seiten im Großformat, bei 60 Euro & Versandkosten liegt.
Das hat nichts mit "Irgendwo ist mal Ende " zu tun, sondern auch mit Wertschätzung gegenüber einem Buch, und an der Arbeit des Autors. Und das ist bei vielen heute leider verloren gegangen.
Ich kaufe weder Mediabooks noch sonstige besondere Verpackungen, noch würde ich 100€ für ein Buch bezahlen...
Irgendwo ist auch mal Ende, zumal mich bei Filmen eh nur der Film selbst interessiert, die Verpackung und zusätzliche Infos oder Extras sind mir ziemlich egal.
Das was ich da bei youtube bisher gesehen habe, und beurteilen konnte, kann man nicht mal ansatzweise mit irgendwelchen absurden und völlig dem Leben entglittenen Mediabook Preisen vergleichen. Auch dann nicht, wenn dieser Kunde jetzt sehr tief in die Tasche greifen würde.
Es gibt "Labels" die nur die Hand aufhalten, und im Prinzip für's NICHTS tun, auch noch gut bezahlt werden. Die können nix, außer bei youtube grinsend in die hauseigene Webcam zu lächeln. Denen wird der ganze Müll, ohne große Anstrengung mehr oder weniger sogar noch aus der Hand gerissen. (Normalerweise dürfte der Begriff "Mediabook " nur noch mit einem Seitenanteil von mind. 30 bis 40 Seiten verwendet werden)
Jedes popelige Musikmagazin mit seinen labberigen 90 Seiten kostet heute Monat für Monat um die 10 Euro. Abzgl. Werbung und ganzseitigen Fotos bleiben da vielleicht noch um die 40 Seiten Text. Die hab ich in 2 Frühstückspausen durch. Selbst der Spiegel kostet jetzt schon 6,30 ( Ich frag mich nur wozu)
Und dann gibt es andere, die sitzen 3 Jahre "nebenbei "an so einem verdammten Buch, und müssen sich bei astronomischen Preisen für Papier hinterher noch erklären, wieso das jetzt als Hartcoverausgabe, und 400 Seiten im Großformat, bei 60 Euro & Versandkosten liegt.
Das hat nichts mit "Irgendwo ist mal Ende " zu tun, sondern auch mit Wertschätzung gegenüber einem Buch, und an der Arbeit des Autors. Und das ist bei vielen heute leider verloren gegangen.
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