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Mal wieder eine Frage zum Runterladen aus der Mediathek, diesmal Vanilla Sky.

Mit MediathekView(Web) und JDownloader 2 bekommt man nur bis 720p, OV nur mit französichen Untertiteln.
Ich habe jetzt den Video DownloadHelper installiert, den ich früher schon mal hatte. Damit habe ich 1080p bekommen, allerdings in Deutsch, obwohl im Browser OV lief. Kann man auch irgendwie OV in 1080p bekommen, idealerweise ohne französiche Untertitel?
Schnapp dir MKVToolNix und schmeiß da die 1080p-Fassung und die OT-Fassung rein. Wähle die Videospur von der OT-Fassung und (wenn du sie wirklich wegwerfen willst) auch die deutsche Tonspur von der 1080p-Fassung ab.

Das ganze läßt du neu als MKV muxen und fertig.
Vielen Dank, werde ich mal ausprobieren!
 
Jason und die Argonauten
Verfügbar ab dem 21/04/2025 / TV-Ausstrahlung am Montag, 21. April um 20:15

Jasons Reise beginnt mit einem Verrat: Pelias, der sich widerrechtlich den Thron von Thessalien angeeignet hat, überredet ihn, das Goldene Vlies aus dem fernen Kolchis zu holen – in der Hoffnung, Jason werde die gefährliche Mission nicht überleben. An Bord der "Argo" versammeln sich Helden wie Herakles und der blinde Hellseher Phineas, die sich den Herausforderungen der Reise stellen.
Auf einer bronzeüberzogenen Insel erwacht der gigantische Talos zum Leben und bedroht die Crew, bis Jason mit einer List den metallenen Wächter besiegen kann. In Phrygien befreien die Argonauten Phineas von den quälenden Harpyien, doch die größte Prüfung folgt in Kolchis: Jason muss die siebenköpfige Hydra bezwingen und dann gegen Skelettkrieger kämpfen, die aus den Zähnen des Untiers erwachsen. Jeder Sieg fordert seinen Tribut – Verluste unter den Gefährten und die wachsende Erkenntnis, dass die Götter ihr Schicksal lenken. Hera und Zeus beobachten das Geschehen vom Olymp aus; doch können sich die Argonauten auf ihre Hilfe verlassen?
Don Chaffey inszenierte die Sage als temporeiches Abenteuer, das die visuelle Magie Ray Harryhausens in den Mittelpunkt stellt. Die ikonische Skelettschlacht – vier Monate Produktionszeit für drei Minuten Film – revolutionierte die Tricktechnik und inspirierte Generationen von Filmemachern wie Steven Spielberg oder Peter Jackson. Bernard Herrmanns orchestrale Filmmusik unterstreicht die mythische Dimension, während die Drehorte in Italien und Spanien der Geschichte mediterranes Flair verleihen.


Die Körperfresser kommen
Verfügbar ab dem 20/04/2025 / TV-Ausstrahlung am Montag, 21. April um 21:55

San Francisco, 1978: Der Psychologe Dr. Kibner ist besorgt. Seine Patienten klagen immer häufiger darüber, dass Freunde und Verwandte plötzlich kalt und gefühllos werden; sie scheinen nicht mehr sie selbst zu sein.
Gleichzeitig verbreitet sich in der Stadt fast unmerklich eine bislang unbekannte Blumenart, die sich erstaunlich schnell vermehrt. Niemand erkennt zunächst den Zusammenhang: Die rätselhaften Pflanzen tragen die Samenkapseln außerirdischer Lebewesen in sich. Die Aliens entwickeln sich zu detailgetreuen Doppelgängern lebendiger Menschen – mit dem Ziel, deren Platz einzunehmen, sobald sie eingeschlafen sind, und letztlich eine scheinbar perfekte, gefühllose Gesellschaft zu erschaffen.
Als der Gesundheitsbeamte Matthew Bennell die Gefahr erkennt, ist es fast zu spät; zusammen mit seiner Freundin Elizabeth gerät er in akute Lebensgefahr. Die beiden sehen sich umgeben und bedroht von einer immer größer werdenden Zahl Außerirdischer, die in menschlicher Gestalt ihre unmenschliche Mission erfüllen: die Verbreitung der Pflanzensamen auf der ganzen Erde und die komplette Vertilgung ihrer Bewohner. Nur eins kann die bisher Überlebenden retten: nicht einzuschlafen. Denn wer einschläft, hat den Kampf gegen die Körperfresser verloren …
Philip Kaufmans Neuverfilmung des Sci-Fi-Klassikers von Don Siegel aus dem Jahr 1956 ist ein intensiver Horror-Thriller, der weit über reine Science-Fiction hinausgeht. Der Film wurde als gesellschaftskritische Allegorie interpretiert, die den Verlust individueller Freiheit und den Zwang zur Konformität während der McCarthy-Ära thematisiert; die Protagonisten kämpfen verzweifelt darum, ihre Identität und Menschlichkeit zu bewahren.


Urlaubsschein nach Paris
Verfügbar ab dem 23/04/2025 / TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 23. April um 14:00

Auf einer abgelegenen Militärbasis in der Arktis herrscht eiskalte Monotonie – seit sieben Monaten sind die US-Soldaten von der Außenwelt abgeschnitten. Um die Moral der Truppe zu heben, veranstaltet das Militär eine ungewöhnliche Verlosung: Einer der Soldaten darf drei Wochen lang seinen ultimativen Traumurlaub erleben. Der charismatische Frauenheld Paul Hodges ergaunert sich geschickt Lose von seinen Kameraden und trickst schließlich den tatsächlichen Gewinner aus, so dass er den Urlaub für sich gewinnt.
Als Preis wünscht er sich, gemeinsam mit der verführerischen Filmdiva Sandra Roca in die Stadt der Liebe zu reisen – das strahlende Paris der 1950er Jahre. Doch es gibt eine Bedingung: Paul wird von der pflichtbewussten Psychologin Vicki Loren begleitet, deren Aufgabe es ist, jegliche Eskapaden zu zügeln und ein mögliches PR-Desaster für das Militär zu verhindern.
Kaum in Paris angekommen, entfaltet sich ein turbulentes Abenteuer. Paul versucht immer wieder, ungestörte Momente mit Sandra zu genießen – doch Vicki kommt ihm ständig in die Quere und halst ihm gar zwei Wachen auf, die ihn ständig begleiten sollen. Mitten in diesem Chaos beginnen Vickis professionelle Grenzen zu bröckeln, als sie merkt, dass sie selbst Gefühle für Paul entwickelt …
Regisseur Blake Edwards verpackte die farbenfrohe Komödie in prägnante Dialoge, feine Satire und skurrilen Situationswitz – ein Hochglanz-Spaß, der gekonnt die Sehnsüchte und Widersprüche der 50er Jahre in Szene setzt.



Der fremde Sohn
Verfügbar ab dem 27/04/2025 / TV-Ausstrahlung am Sonntag, 27. April um 20:15

Los Angeles, 1928: Christine Collins ist alleinerziehende Mutter und Abteilungsleiterin in einer Telefongesellschaft. Eines Tages verschwindet ihr neunjähriger Sohn Walter. Nach monatelanger Suche behauptet die Polizei, man habe ihn gesund und munter gefunden. Doch Christine glaubt nicht, dass es ihr vermisster Sohn ist. Als sie auf ihrer Geschichte beharrt, wird sie von der Polizeibehörde als geisteskrank abgestempelt und ohne richterliche Verfügung in die Psychiatrie eingewiesen.
Etwa zur gleichen Zeit nimmt Detective Ybarra einen Jungen fest, der behauptet, sein Onkel habe ihn gezwungen, arglose Knaben zum Töten zu fangen. Reverend Gustav Briegleb, politisch aktiver Pfarrer der Gemeinde, der seit langem gegen die Korruption bei der Polizei kämpft, beschließt, Christine Collins zu helfen.
Basierend auf dem wahren Fall der sogenannten Hühnerstall-Morde von Wineville hat Regisseur Clint Eastwood einen perfekt inszenierten Thriller geschaffen. In einem überzeugenden Szenenbild liefern Stars wie Angelina Jolie und John Malkovich ebenso ergreifende Leistungen ab wie die Darsteller in den Nebenrollen. Seine Weltpremiere feierte der Film 2008 im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspielen in Cannes. Dort wurde Clint Eastwood mit einem Preis für sein Lebenswerk gewürdigt. "Der fremde Sohn" erhielt 2009 drei Oscarnominierungen, in den Kategorien Beste Hauptdarstellerin, Beste Kameraarbeit und Bestes Szenenbild. Der Film wurde auf zahlreichen weiteren Filmfestivals präsentiert und ausgezeichnet.


Spurlos verschwunden
Verfügbar ab dem 28/04/2025 / TV-Ausstrahlung am Montag, 28. April um 21:50

Rex und Saskia, ein junges Paar aus den Niederlanden, haben während ihrer Fahrt in den Urlaub einen heftigen Streit. Als sie kurz darauf an einer großen französischen Raststätte haltmachen, scheinen die Wogen wieder geglättet und die beiden so verliebt wie nie. Rex lässt Saskia für ein paar Minuten allein und ist schockiert, als er sie bei seiner Rückkehr nicht mehr antrifft. Er sucht sie verzweifelt auf der gesamten Raststätte, muss aber feststellen, dass sie verschwunden ist, ohne ein Zeichen zu hinterlassen. Seine Welt zerbricht.
Drei Jahre lang durchkämmt er Zeitungsarchive, befragt Psychiater und hängt Fahndungsplakate auf – vergeblich. Bis der Familienvater Raymond ihn schließlich kontaktiert und sich als Entführer zu erkennen gibt. Er stellt Rex vor eine makabre Wahl: Er werde ihm erzählen, was mit Saskia geschehen ist, aber nur, wenn Rex sofort mit ihm nach Frankreich fährt; er solle am Tatort selbst durchleben, was Saskia widerfahren ist. Falls er nicht mitkommt, werde er nie erfahren, was an dem Tag wirklich geschah. Rex lässt sich widerwillig darauf ein ...
George Sluizer inszeniert die Begegnungen zwischen Täter und Opfer als klaustrophobisches Psychospiel. Raymond, ein äußerlich scheinbar normaler Chemielehrer, offenbart sich als kühler Manipulator, der Saskias Entführung minuziös als "perfektes Verbrechen" geplant hat. Rex' Verzweiflung nutzt er geschickt aus, um ihn in einen Strudel aus Schuldvorwürfen und Neugierde zu ziehen. Die Kamera folgt beiden durch triviale Alltagsszenen, die den Abgrund hinter der gewöhnlichen Fassade nur unterstreichen. Das legendäre Finale hinterlässt eine bleierne Leere – und Fragen nach der menschlichen Fähigkeit, das Unfassbare zu akzeptieren.


Moderne Zeiten
Verfügbar ab dem 30/04/2025 / TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 30. April um 20:15

Ein heimatloser Tramp bemüht sich, am Fließband einer großen Fabrik sein Geld zu verdienen. Bei der monotonen, aber hektischen Akkordarbeit versagen ihm die Nerven und er wird in eine Heilanstalt eingeliefert. Nach seiner Entlassung findet er sich in einer Welt wieder, die von Arbeitslosigkeit und sozialer Krise geprägt ist.
Charlies Versuche, sich in dieser neuen Realität zurechtzufinden, scheitern auf tragikomische Weise: Als Nachtwächter in einem Kaufhaus gerät er in eine Schlägerei mit Einbrechern, als Kellner in einem Restaurant kann er den Rhythmus der Gäste nicht halten und als Maschinist in einer Stahlfabrik wird er zum unfreiwilligen Testobjekt einer "Füttermaschine", die die Arbeiter während der Pausen automatisch versorgen soll.
Jeder Job endet im Chaos, und Charlie landet immer wieder im Gefängnis – ein Ort, der ihm paradoxerweise mehr Sicherheit bietet als die Welt draußen. Dann trifft er auf eine junge Landstreicherin, die auf der Flucht vor den Behörden ist, nachdem sie Brot gestohlen hat, um ihre Familie zu ernähren. Die beiden lassen die absurde Arbeitswelt der Stadt hinter sich und machen sich gemeinsam auf die Suche nach einer neuen Heimat …
"Moderne Zeiten" setzt sich als einer von wenigen Hollywoodfilmen der 1930er Jahre ernsthaft mit den Problemen der Industriegesellschaft auseinander. Chaplin, der auch die Musik komponierte, schuf mit dem Lied "Smile" einen unvergesslichen Soundtrack, der die bittersüße Stimmung des Films einfängt.

 
In der Nacht von heute auf morgen zeigt Arte ab 0:10 Uhr Music von Angela Schanelec. Schon jetzt in der Mediathek verfügbar:
 
Little Big Man
Verfügbar ab dem 05/05/2025 / TV-Ausstrahlung am Montag, 5. Mai um 20:15

In einem Altersheim wird ein Interview geführt. Der Interviewte beginnt seinen Bericht bedächtig: „Vor 111 Jahren, als ich zehn Jahre alt war …“ Jack Crabb, 121-jähriger Veteran der sogenannten Indianerkriege und der Schlacht am Little Big Horn, erzählt aus seinem Leben. Seine Eltern werden bei einem Überfall durch amerikanische Ureinwohner getötet; er wächst bei den Cheyenne unter der Obhut des Häuptlings Old Lodge Skins auf und erhält von den Indigenen den Namen Little Big Man. Bei einem Überfall der US-Kavallerie gibt er sich – nunmehr ein junger Mann – in aussichtsloser Lage als Weißer zu erkennen und gerät so unter die Fittiche der ebenso streng religiösen wie lüsternen Mrs. Pendrake, die ihrem Ziehsohn bald noch andere als mütterliche Gefühle entgegenbringt.
Der irritierte Jack reißt aus und beginnt eine abenteuerliche Odyssee durch den Wilden Westen. Er wird Gehilfe des betrügerischen Medizinverkäufers Allardyce T. Merriweather. Als geprellte Käufer ihrem Unmut Luft machen und handgreiflich werden, sucht er das Weite und trifft auf seine Schwester, die ihn im Schießen unterweist und ihm so eine kurze Karriere als Revolverheld ermöglicht. Dann beschließt Crabb, bürgerlich zu werden, heiratet die Schwedin Olga und wird Kaufmann. Doch seine Frau wird von Indigenen geraubt, und sein Geschäft geht pleite. Auf der Suche nach Olga gerät er wieder zu den Cheyenne, wo er die schöne Sunshine zur Frau nimmt. Fast scheint es, als würde er zur Ruhe kommen. Doch Sunshine wird bei einem Überfall von den Truppen des General Custer ermordet. Crabb beschließt nun, Custer zu töten …


Buffalo Bill und die Indianer
Verfügbar ab dem 05/05/2025 / TV-Ausstrahlung am Montag, 5. Mai um 22:30

In den 1880er Jahren realisiert William F. Cody eine umjubelte Wild-West-Show, die den Blick auf die Eroberung des amerikanischen Westens nachhaltig prägt. Als ehemaliger Bisonjäger wurde er in den Groschenromanen von Ned Buntline unter dem Namen Buffalo Bill berühmt und zum unerschütterlichen Helden des Wilden Westens stilisiert. 1885 befindet sich Cody auf dem Höhepunkt seiner Popularität. Mit Hilfe seines Produzenten Nate Salisbury und seines Neffen Ed Goodman hat er die besten Schauspieler und Künstler versammelt, um den Amerikanern den Wilden Westen in einer spektakulären Show zu präsentieren. Als Höhepunkt wird die im Jahr 1876 ausgetragene Schlacht am Little Big Horn in Szene gesetzt.
Allerdings schreibt Cody die von General Custer verlorene Schlacht zu dessen Gunsten um und inszeniert ihn als Helden und Sieger. Für seine Show engagiert Buffalo Bill den echten Sioux-Häuptling Sitting Bull, der die amerikanischen Ureinwohner in der Schlacht zum Sieg geführt hat, aber nun als Gefangener der US-Armee lebt.
Sitting Bull versucht, die angeblichen heroischen Taten Custers als Lüge zu entlarven und Buffalo Bill bloßzustellen. Doch ebenso wie die anderen Indigenen, die an der Show teilnehmen, um dem kargen Leben in den ihnen aufgezwungenen Reservaten zu entkommen, muss er sich in der Manege letztlich der von Buffalo Bill erfundenen Geschichte beugen. Als sich der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika eines Tages das berauschende Spektakel anschaut, versucht Sitting Bull, die Situation zu nutzen und um Gnade für sein Volk zu bitten ...


Dünkirchen, 2. Juni 1940

Verfügbar ab dem 12/05/2025 / TV-Ausstrahlung am Montag, 12. Mai um 20:15

Dünkirchen, 1. und 2. Juni 1940: Sergent Julien Maillat gehört zu einer Gruppe versprengter französischer Soldaten, die am Strand von Dünkirchen zusammen mit den Männern des britischen Expeditionskorps darauf warten, über den Kanal nach England gebracht zu werden. Die deutsche Luftwaffe fliegt ständig Einsätze, die viele Opfer fordern. Die Briten evakuieren zunächst nur ihre Leute; nachdem es Maillat mit Hilfe eines verständnisvollen britischen Offiziers endlich an Bord eines Schiffes geschafft hat, wird dieses von deutschen Bomben getroffen.
Maillat gelingt es, wieder an Land zu kommen. Er wagt sich zurück in die Stadt, die bereits unter deutschem Artilleriebeschuss liegt und auch aus der Luft bombardiert wird. Im Bombenhagel trifft er die couragierte junge Jeanne, die sich einredet, ihr Elternhaus werde das Kriegsinferno überstehen, wenn sie darin aushält. Maillat rettet sie vor zwei Kameraden, die in das Haus eingedrungen sind und sie vergewaltigen wollen. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als die beiden zu erschießen. Nicht nur das belastet ihn fortan; auch der Gedanke, dass er die junge Frau danach allein zurückgelassen hat, ist ihm unerträglich.
„Dünkirchen, 2. Juni 1940" schildert ein dramatisches Kapitel des Zweiten Weltkriegs – die Evakuierung alliierter Truppen aus Nordfrankreich. Vom 27. Mai bis zum 4. Juni 1940 wurde der Großteil der britisch-französischen Nordarmeen, rund 330.000 Mann, darunter gut 120.000 Franzosen, unter massiver deutscher Bedrohung nach Großbritannien verschifft.

 
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