Filmbücher

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Gestern vom marketplace für 16 € gekommen

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"Star Trek -Der Film" -Sternenflottenhauptqautier in San Franzisco - Flug über die "Golden Gate Bridge-
"Star Trek II - Der Zorn des Khan" & "III - Die Suche nach Spock" - Kirks Wohnung mit Blick auf San Francisco (Das Stadtmodell ist übrigens ein modifiziertes Set aus "Das flammende Inferno", welches aus den Fenstern der obersten Etage zu sehen war)
"Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart" - Flotten-HQ & diversen Bildern der Brücke..

...naja, auch anderes war nicht "so gut" recherchiert, aber ansonsten: Gutes Buch...
 
@The Thing: kannst du etwas sachliches zum Inhalt von "Es lebe Star Wars" schreiben? Ist das so ein Buch geschrieben von einem Fan?
 
Gibt es interessante Hintergrundinformationen zu den Filmen und der Entstehung der Filme?
Gibt es Informationen und oder Interviews, die über leichte Internetrecherche hinausgehen?
 
Besser könnte ich es auch nicht Beschreiben:

Und um deine Fragen direkt noch zu beantworten: "Ja" und "Ja"....
 
Das Peter Osteried-Buch kann ich dahingehend nur bedingt empfehlen. Hat viele repetitive Passagen, die es künstlich lang ziehen.
 
Ein schönes Buch mit Werbematerial zu Kaiju Filmen.

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Das ist kein " schönes Buch "

Das ist die Bibel für alle Godzilla und Kaiju Fans. Es gibt kein opulenteres Werk zu diesen Filmen.
Als ich vor ein paar Jahren zum ersten mal auf das Buch aufmerksam geworden bin, war es bereits OOP. Aber im Kleinanzeiger noch zum Normalpreis zu haben.
Der Verkäufer war Detlef Claus selbst.
Als ich ihm geschrieben habe, das ich oben an der Nordsee wohne, hat er mir die Hotel Adresse gegeben, wann er dort ein Seminar gibt. Und wollte wissen, ob ich dann kurz Zeit hätte, und vorbei kommen möchte. Dann können wir kurz klönen, er signiert mir das gute Stück, und wir können uns den aufwendigen Versand sparen. Ich hab nicht lange überlegt, und bin die knapp 20 km hin gefahren. Er kannte auch das Forum gut. (Damals noch Cinefacts )
Ein total netter Kerl.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das Peter Osteried-Buch kann ich dahingehend nur bedingt empfehlen. Hat viele repetitive Passagen, die es künstlich lang ziehen.
Das "Planet der Affen"-Buch fand ich hingegen sehr gut geschrieben, und kann mich deinem Urteil hier nicht anschliessen... also müssen eventuelle Interessenten sich ein eigenes Bild machen... also... ein eigenes Buch lessen.... jaaa.....ääähh.... :81:
 
Besser könnte ich es auch nicht Beschreiben:

Und um deine Fragen direkt noch zu beantworten: "Ja" und "Ja"....

Das hatte ich bei Peter Osteried auch nicht anders erwartet.
Würdest du uns vielleicht trotzdem mal ein paar Bilder aus dem Innenleben von "Planet der Affen" zukommen lassen ? Dann hab ich mal eine ungefähre Vorstellung davon, wie das Text /Bilder Verhältnis aussieht, und wie es inhaltlich gestaltet wurde. Mit Tante Google finde ich irgendwie nichts.

@Kal-El : Die illustrierte Filmbuchreihe hab ich übrigens auch.
Einziger Kritikpunkt. Gerade bei den Western ist der Schwarzwert und der Kontrast bei den Druckvorlagen eine einzige Katastrophe. Da kann man teilweise nicht mal den Schriftzug erkennen. Aber für Nostalgiker sind die Sammelbände trotzdem schön, weil man die gebunden ins Regal stellen konnte.




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Mein lieber Mann, das sind ja mittlerweile stolze Preise, die für MPW Bücher aufgerufen werden.. :aah:



 
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Das hatte ich bei Peter Osteried auch nicht anders erwartet.
Ich kenne von Peter Osteried HAMMER CHRONICLES und HORROR CHRONICLES BAND 1.
Sein Schreibstil ist, wenn überhaupt, ambitioniertes Amateurniveau. Auch inhaltlich macht das nicht viel her. Statt die Themen in einen größeren Kontext zu betten, ergeht er sich oftmals in Aufzählungen.

Zusammen mit der reichen Bebilderung scheint das für viele zu funktionieren. Für mich hat das mit Filmjournalismus oder auch nur einem inspirierenden Lesevergnügen wirklich gar nichts zu tun.
 
Er hat ja nun so einige Bücher für den MPW Verlag geschrieben. Und die waren eigentlich alle angenehm zu lesen. Fand ich zumindest. Ist aber Geschmackssache.
 
Nicht jeder will eine wissenschaftliche Abhandlung lesen, sonder sich einfach nur über das Wesentliche zum Thema informieren. Komme mit Osteried auch klar.
 
Das hatte ich bei Peter Osteried auch nicht anders erwartet.
Ich kenne von Peter Osteried HAMMER CHRONICLES und HORROR CHRONICLES BAND 1.
Sein Schreibstil ist, wenn überhaupt, ambitioniertes Amateurniveau. Auch inhaltlich macht das nicht viel her. Statt die Themen in einen größeren Kontext zu betten, ergeht er sich oftmals in Aufzählungen.

Zusammen mit der reichen Bebilderung scheint das für viele zu funktionieren. Für mich hat das mit Filmjournalismus oder auch nur einem inspirierenden Lesevergnügen wirklich gar nichts zu tun.
Jap, das fasst es sehr gut zusammen.
Das hat dann auch nichts mit dem Anspruch einer wissenschaftlichen Abhandlung zu tun.
 
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