Kino F1: Der Film 2025

  • Ersteller Ersteller leeloo
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Der Großteil der Youtuber sind begeistert, David Hein natürlich nicht (obwohl er 3 Punkte gibt). War irgendwie klar.

Aber ich glaube ich muss da doch ins Kino. Hat der Film wirklich 350 Millionen gekostet ? :ugly:
 
„F1“ – Ein Adrenalinrausch auf der großen Leinwand!

Endlich mal wieder ein Actionblockbuster, der weiß, was Kino sein kann: laut, schnell, spektakulär – und dabei einfach verdammt unterhaltsam. „F1“ fühlt sich an wie ein Relikt aus einer Zeit, als Blockbuster noch für sich selbst standen. Kein Sequel, kein Prequel, kein Spin-off, kein Reboot – und obwohl der Film im Universum der Formel 1 spielt, ist er kein Teil eines Franchises. Genau das macht ihn so erfrischend.

Dieser Film gehört ins Kino – Punkt. Die Bilder sind spektakulär eingefangen, der Soundtrack treibt, der Motorenlärm dröhnt satt durch den Saal, und die Rennsequenzen sind so intensiv inszeniert, dass man meint, direkt im Cockpit zu sitzen. Brad Pitt brilliert als Sonny Hayes – ein abgehalfterter Altstar mit lässigem Charme und mehr Benzin im Blut als Verstand im Kopf. Eine Rolle, die ihm wie auf den Leib geschrieben ist und der er mit souveränem Witz und jeder Menge Ausstrahlung Leben einhaucht.

Natürlich darf man bei der Handlung nicht allzu viel erwarten: Der Plot bedient sich großzügig bei bekannten Versatzstücken – der arrogante Rookie trifft auf den erfahrenen Hasen, gegenseitige Abneigung wandelt sich in Respekt, es gibt ein forciertes Love Interest und einen eindimensionalen Widersacher. Und ja, die Regeln der Formel 1 werden für die Dramaturgie mehr als einmal großzügig verbogen. Aber all das ist in dem Moment egal, in dem der Film aufs Gaspedal tritt.

Denn das hier ist pures Kino – rasant, visuell überwältigend und kompromisslos auf Spektakel gebürstet. Das CGI verschmilzt nahtlos mit den realen Bildern, die Kameraarbeit ist herausragend und verleiht den Rennen eine atemlose Unmittelbarkeit. Kein Effekt reißt einen aus der Immersion, nichts wirkt künstlich oder überdreht – im Gegenteil: „F1“ sieht atemberaubend gut aus.

„F1“ ist kein Film, der die Welt verändert oder tiefgründige Charakterstudien liefert – will er auch gar nicht. Stattdessen serviert er über zweieinhalb Stunden Hochgeschwindigkeitsunterhaltung, die keine Sekunde langweilt. Für Formel-1-Fans ein Fest, für Actionliebhaber ein Pflichttermin.

9/10 - Bisher mein unterhaltsamster Film des Jahres!
 
„F1“ – Ein Adrenalinrausch auf der großen Leinwand!

Endlich mal wieder ein Actionblockbuster, der weiß, was Kino sein kann: laut, schnell, spektakulär – und dabei einfach verdammt unterhaltsam. „F1“ fühlt sich an wie ein Relikt aus einer Zeit, als Blockbuster noch für sich selbst standen. Kein Sequel, kein Prequel, kein Spin-off, kein Reboot – und obwohl der Film im Universum der Formel 1 spielt, ist er kein Teil eines Franchises. Genau das macht ihn so erfrischend.

Dieser Film gehört ins Kino – Punkt. Die Bilder sind spektakulär eingefangen, der Soundtrack treibt, der Motorenlärm dröhnt satt durch den Saal, und die Rennsequenzen sind so intensiv inszeniert, dass man meint, direkt im Cockpit zu sitzen. Brad Pitt brilliert als Sonny Hayes – ein abgehalfterter Altstar mit lässigem Charme und mehr Benzin im Blut als Verstand im Kopf. Eine Rolle, die ihm wie auf den Leib geschrieben ist und der er mit souveränem Witz und jeder Menge Ausstrahlung Leben einhaucht.

Natürlich darf man bei der Handlung nicht allzu viel erwarten: Der Plot bedient sich großzügig bei bekannten Versatzstücken – der arrogante Rookie trifft auf den erfahrenen Hasen, gegenseitige Abneigung wandelt sich in Respekt, es gibt ein forciertes Love Interest und einen eindimensionalen Widersacher. Und ja, die Regeln der Formel 1 werden für die Dramaturgie mehr als einmal großzügig verbogen. Aber all das ist in dem Moment egal, in dem der Film aufs Gaspedal tritt.

Denn das hier ist pures Kino – rasant, visuell überwältigend und kompromisslos auf Spektakel gebürstet. Das CGI verschmilzt nahtlos mit den realen Bildern, die Kameraarbeit ist herausragend und verleiht den Rennen eine atemlose Unmittelbarkeit. Kein Effekt reißt einen aus der Immersion, nichts wirkt künstlich oder überdreht – im Gegenteil: „F1“ sieht atemberaubend gut aus.

„F1“ ist kein Film, der die Welt verändert oder tiefgründige Charakterstudien liefert – will er auch gar nicht. Stattdessen serviert er über zweieinhalb Stunden Hochgeschwindigkeitsunterhaltung, die keine Sekunde langweilt. Für Formel-1-Fans ein Fest, für Actionliebhaber ein Pflichttermin.

9/10 - Bisher mein unterhaltsamster Film des Jahres!
Klingt etwas überschwenglich, aber gut.
Karten sind für heute Nachmittag gekauft. Ich bin gespannt.
 
„F1“ – Ein Adrenalinrausch auf der großen Leinwand!

Endlich mal wieder ein Actionblockbuster, der weiß, was Kino sein kann: laut, schnell, spektakulär – und dabei einfach verdammt unterhaltsam. „F1“ fühlt sich an wie ein Relikt aus einer Zeit, als Blockbuster noch für sich selbst standen. Kein Sequel, kein Prequel, kein Spin-off, kein Reboot – und obwohl der Film im Universum der Formel 1 spielt, ist er kein Teil eines Franchises. Genau das macht ihn so erfrischend.

Dieser Film gehört ins Kino – Punkt. Die Bilder sind spektakulär eingefangen, der Soundtrack treibt, der Motorenlärm dröhnt satt durch den Saal, und die Rennsequenzen sind so intensiv inszeniert, dass man meint, direkt im Cockpit zu sitzen. Brad Pitt brilliert als Sonny Hayes – ein abgehalfterter Altstar mit lässigem Charme und mehr Benzin im Blut als Verstand im Kopf. Eine Rolle, die ihm wie auf den Leib geschrieben ist und der er mit souveränem Witz und jeder Menge Ausstrahlung Leben einhaucht.

Natürlich darf man bei der Handlung nicht allzu viel erwarten: Der Plot bedient sich großzügig bei bekannten Versatzstücken – der arrogante Rookie trifft auf den erfahrenen Hasen, gegenseitige Abneigung wandelt sich in Respekt, es gibt ein forciertes Love Interest und einen eindimensionalen Widersacher. Und ja, die Regeln der Formel 1 werden für die Dramaturgie mehr als einmal großzügig verbogen. Aber all das ist in dem Moment egal, in dem der Film aufs Gaspedal tritt.

Denn das hier ist pures Kino – rasant, visuell überwältigend und kompromisslos auf Spektakel gebürstet. Das CGI verschmilzt nahtlos mit den realen Bildern, die Kameraarbeit ist herausragend und verleiht den Rennen eine atemlose Unmittelbarkeit. Kein Effekt reißt einen aus der Immersion, nichts wirkt künstlich oder überdreht – im Gegenteil: „F1“ sieht atemberaubend gut aus.

„F1“ ist kein Film, der die Welt verändert oder tiefgründige Charakterstudien liefert – will er auch gar nicht. Stattdessen serviert er über zweieinhalb Stunden Hochgeschwindigkeitsunterhaltung, die keine Sekunde langweilt. Für Formel-1-Fans ein Fest, für Actionliebhaber ein Pflichttermin.

9/10 - Bisher mein unterhaltsamster Film des Jahres!
Klingt etwas überschwenglich, aber gut.
Karten sind für heute Nachmittag gekauft. Ich bin gespannt.

Das mag sicherlich so klingen, ist aber letzten Endes meine Empfindung. Alles ist immer meine subjektive Wahrnehmung. Ich würde lügen, wenn ich etwas anderes schreiben würde. Würde ich den Film „objektiv“ bewerten, also versuchen alle Pros und Contras zu berücksichtigen, wäre der Film eher eine 7/10. Es werden einige genervt sein, weil es keine tiefen Charaktere gibt, die Regeln der Formel 1 gedehnt werden usw. Aber wer solche Sachen ausblenden kann, wird hier einfach Spaß haben. Am Ende ist es Action für den Mainstream und das aber grandios visuell und akustisch transportiert.
 
„F1“ – Ein Adrenalinrausch auf der großen Leinwand!

Endlich mal wieder ein Actionblockbuster, der weiß, was Kino sein kann: laut, schnell, spektakulär – und dabei einfach verdammt unterhaltsam. „F1“ fühlt sich an wie ein Relikt aus einer Zeit, als Blockbuster noch für sich selbst standen. Kein Sequel, kein Prequel, kein Spin-off, kein Reboot – und obwohl der Film im Universum der Formel 1 spielt, ist er kein Teil eines Franchises. Genau das macht ihn so erfrischend.

Dieser Film gehört ins Kino – Punkt. Die Bilder sind spektakulär eingefangen, der Soundtrack treibt, der Motorenlärm dröhnt satt durch den Saal, und die Rennsequenzen sind so intensiv inszeniert, dass man meint, direkt im Cockpit zu sitzen. Brad Pitt brilliert als Sonny Hayes – ein abgehalfterter Altstar mit lässigem Charme und mehr Benzin im Blut als Verstand im Kopf. Eine Rolle, die ihm wie auf den Leib geschrieben ist und der er mit souveränem Witz und jeder Menge Ausstrahlung Leben einhaucht.

Natürlich darf man bei der Handlung nicht allzu viel erwarten: Der Plot bedient sich großzügig bei bekannten Versatzstücken – der arrogante Rookie trifft auf den erfahrenen Hasen, gegenseitige Abneigung wandelt sich in Respekt, es gibt ein forciertes Love Interest und einen eindimensionalen Widersacher. Und ja, die Regeln der Formel 1 werden für die Dramaturgie mehr als einmal großzügig verbogen. Aber all das ist in dem Moment egal, in dem der Film aufs Gaspedal tritt.

Denn das hier ist pures Kino – rasant, visuell überwältigend und kompromisslos auf Spektakel gebürstet. Das CGI verschmilzt nahtlos mit den realen Bildern, die Kameraarbeit ist herausragend und verleiht den Rennen eine atemlose Unmittelbarkeit. Kein Effekt reißt einen aus der Immersion, nichts wirkt künstlich oder überdreht – im Gegenteil: „F1“ sieht atemberaubend gut aus.

„F1“ ist kein Film, der die Welt verändert oder tiefgründige Charakterstudien liefert – will er auch gar nicht. Stattdessen serviert er über zweieinhalb Stunden Hochgeschwindigkeitsunterhaltung, die keine Sekunde langweilt. Für Formel-1-Fans ein Fest, für Actionliebhaber ein Pflichttermin.

9/10 - Bisher mein unterhaltsamster Film des Jahres!
Klingt etwas überschwenglich, aber gut.
Karten sind für heute Nachmittag gekauft. Ich bin gespannt.

Das mag sicherlich so klingen, ist aber letzten Endes meine Empfindung. Alles ist immer meine subjektive Wahrnehmung. Ich würde lügen, wenn ich etwas anderes schreiben würde. Würde ich den Film „objektiv“ bewerten, also versuchen alle Pros und Contras zu berücksichtigen, wäre der Film eher eine 7/10. Es werden einige genervt sein, weil es keine tiefen Charaktere gibt, die Regeln der Formel 1 gedehnt werden usw. Aber wer solche Sachen ausblenden kann, wird hier einfach Spaß haben. Am Ende ist es Action für den Mainstream und das aber grandios visuell und akustisch transportiert.
Joah, schon klar. Für "Top Gun: Maverick" gilt ja auch das Gleiche.
Die Story gewinnt auch keinen Blumentopf. Aber die Präsentation, Action, Optik, Technik, das Gefühl.
Stimmt alles.
Wenn das hier auch so rüberkommt, bin ich zufrieden.
 
Kleine Warnung: Spiegel online hat einen Artikel zum Film auf der Seite. Der Text ist paywalled aber das benutzte Bild könnte evtl. ein massiver Spoiler für das Ende des Films sein (hab ihn noch nicht gesehen).

Brad Pitt mit Cap, auf der "1st" steht und neben ihm Bardem mit Pokal in der Hand.
 
Aber ich glaube ich muss da doch ins Kino. Hat der Film wirklich 350 Millionen gekostet ? :ugly:
Letztens las ich wieder was von "nur" 200 Mio.
Andererseits hat Apple durch div. Werbedeals das Geld eh schon wieder drinnen und die Prognosen im Kino sehen für einen halben Streaming Film auch nicht schlecht aus.

Man muss auch bedenken, dass die Macher bei den Dreharbeiten quasi ein eigenes F1 Rennteam waren und wirklich mit dem Zirkus mitgereist sind, wöchentlich.
 
Da ist er, der erhoffte Sommerblockbuster des Jahres.

Mit einem Brad Pitt, einem der letzten echten Filmstars, dessen Präsenz mal wieder alle Grenzen sprengt. Er altert wie ein guter Wein.

Mit einem Hans Zimmer Soundtrack, der die Rennen mit seinen episch angelegten Klängen in seiner unnachahmlichen Art so wunderbar intensiviert.

Ein Film, der diesen langweiligen Sport so unterhaltsam aufbereitet. Mit innovativen Kameraperspektiven, einem genialen Schnitt und echtem Filmhandwerk, welches der Regisseur ja schon in Top Gun Maverick bewiesen hat.

Bleibt nur eine Frage: Tom Cruise, Tage des Donners 2. Wann?
 
Days of Thunder 2 stelle ich mir nach diesem FIlm schwierig vor. Müsste ja das gleiche Drehbuch haben. (Cruise schon ewig nicht mehr gefahren und kommt zuück und hilft einem Team). Wüßte nicht wie man das anders lösen soll. Aber ok, wenn es gut gemacht ist evtl. auch egal. :blind:
 
Ich behaupte mal das F1 für längere Zeit das Nonplusultra für Rennfilme bleiben wird.
Technisch und visuell ist das hier state of the art. Vor allem wirken die Renn- und Crashszenen absolut immersiv und zu keiner Zeit künstlich. Kamera und Schnitt sind nahezu Perfekt.
Auch Hans Zimmers treibender Synthiescore fügt sich nahtlos ein und bereichert die Dynamik zusätzlich.
Dazu ein sehr cooler und lässiger Brad Pitt. Der durchaus zwischen altersmüde und getriebenem neuangefachten Ehrgeiz pendelt.
Der Film hat mich zwischendurch ein wenig verloren als Sonnys ausreizen der Rennregeln überhand nahm.
Aber der letzte Akt gibt nochmal richtig Gas und ich gebe zu das ich auch mitgefiebert habe.
Die Dialoge und die kurz eingeschobene Lovestory sind leider etwas verbraucht und natürlich werden hier allerlei Klischees bedient. Aber ausgleichend dafür gibt es sehr viele Rennszenen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Film.
Ich denke man hat das Beste aus der Thematik rausgeholt.
Ein gelungener Sommerblockbuster.

8/10
 
Ich behaupte mal das F1 für längere Zeit das Nonplusultra für Rennfilme bleiben wird.
Technisch und visuell ist das hier state of the art. Vor allem wirken die Renn- und Crashszenen absolut immersiv und zu keiner Zeit künstlich. Kamera und Schnitt sind nahezu Perfekt.
Auch Hans Zimmers treibender Synthiescore fügt sich nahtlos ein und bereichert die Dynamik zusätzlich.
Dazu ein sehr cooler und lässiger Brad Pitt. Der durchaus zwischen altersmüde und getriebenem neuangefachten Ehrgeiz pendelt.
Der Film hat mich zwischendurch ein wenig verloren als Sonnys ausreizen der Rennregeln überhand nahm.
Aber der letzte Akt gibt nochmal richtig Gas und ich gebe zu das ich auch mitgefiebert habe.
Die Dialoge und die kurz eingeschobene Lovestory sind leider etwas verbraucht und natürlich werden hier allerlei Klischees bedient. Aber ausgleichend dafür gibt es sehr viele Rennszenen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Film.
Ich denke man hat das Beste aus der Thematik rausgeholt.
Ein gelungener Sommerblockbuster.

8/10
Jep, nach dem gestrigen Kinobesuch unterschreibe ich, was Du geschrieben hast. Brad Pitt zeigt mit seinem Schauspiel, was ein wahrer Filmstar ist (und heutzutage kaum noch gibt).

Ich frage mich allerdings aufgrund der Beteiligung von "Apple", ob wir den überhaupt mal auf Disc zu sehen bekommen werden oder ob der wie andere Filme à la "To the Moon" bei "AppleTV+" verbleiben werden.
 
Ich behaupte mal das F1 für längere Zeit das Nonplusultra für Rennfilme bleiben wird.
Technisch und visuell ist das hier state of the art. Vor allem wirken die Renn- und Crashszenen absolut immersiv und zu keiner Zeit künstlich. Kamera und Schnitt sind nahezu Perfekt.
Auch Hans Zimmers treibender Synthiescore fügt sich nahtlos ein und bereichert die Dynamik zusätzlich.
Dazu ein sehr cooler und lässiger Brad Pitt. Der durchaus zwischen altersmüde und getriebenem neuangefachten Ehrgeiz pendelt.
Der Film hat mich zwischendurch ein wenig verloren als Sonnys ausreizen der Rennregeln überhand nahm.
Aber der letzte Akt gibt nochmal richtig Gas und ich gebe zu das ich auch mitgefiebert habe.
Die Dialoge und die kurz eingeschobene Lovestory sind leider etwas verbraucht und natürlich werden hier allerlei Klischees bedient. Aber ausgleichend dafür gibt es sehr viele Rennszenen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Film.
Ich denke man hat das Beste aus der Thematik rausgeholt.
Ein gelungener Sommerblockbuster.

8/10
Jep, nach dem gestrigen Kinobesuch unterschreibe ich, was Du geschrieben hast. Brad Pitt zeigt mit seinem Schauspiel, was ein wahrer Filmstar ist (und heutzutage kaum noch gibt).

Ich frage mich allerdings aufgrund der Beteiligung von "Apple", ob wir den überhaupt mal auf Disc zu sehen bekommen werden oder ob der wie andere Filme à la "To the Moon" bei "AppleTV+" verbleiben werden.
Zumindest hat Warner hier die komplette Lizenz für den Heimmedienvertrieb.
Da wird schon was kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben im Kino gesehen. Hat mir gefallen. Was Story und Figuren angeht, ist das natürlich ne absolute Klischeebombe. Worauf es hier aber ankommt, sind die Rennszenen und die sind perfekt und fürs Kino gemacht. Trotz der hohen Laufzeit und der dünnen Story kam kaum Langeweile auf.

7/10
 
So auch gerade gesehen (IMAX). Ja so geht großes Kino! Der Kosinsky erzählt zwar im Grunde genommen Top Gun Maverick in der Formel 1 nach - egal. Er hat tolle Schauspieler und wirklich ein super Gespür für Geschwindigkeitsaction. Brad Pitt, Tom Cruise die beiden letzten Stars...
Leider war die Vorstellung nicht so gut besucht. Wenn das so weiter geht dann gehen zumindest hier in Deutschland ein paar Projektorlampen aus....
 
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Sehr schön. Könnte mir vorstellen das der film ein richtiger hit wird, er hat dafür alle zutaten.
 
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