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Der Konzerte-Thread

  • Ersteller Ersteller Skrotnisse
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BRUCE DICKINSON - Circus Krone - München - 25.6.2024

Hach, wie habe ich mich auf dieses Konzert gefreut! Ich habe Bruce vor Ewigkeiten das letzte Mal solo gesehen und so war ich dementsprechend aufgeregt, als ich am 25.6. in München den Circus Krone betrat. Eine wunderbare Location, welche einen völlig eigenen Charme versprüht und auf dessen Bühne so manche hochkarätige Band bereits ihr Können präsentierte. So z.B. 2003, als AC/DC dort quasi ein Club-Konzert für ausgewählte Fans spielten...

Aber jetzt zurück zum Duracell-Hasen Bruce, der diesem Vergleich wiedermal mehr als gerecht wurde. Einfach eine absolute Legende der Mann. Als würde er das erste Konzert vor sovielen Leuten spielen, freute sich Bruce über jeden Applaus, jedes Mitsingen des Publikums und honorierte dies alles, mit einer kaum in Worte fassbaren Leistung und einer 1 3/4 Stunden dauernden Show der Extraklasse!

Mit einer Götterstimme wurde Song um Song gespielt und Bruce versprühte an diesem Abend so grosse Freude, erzeugte Gänsehaut-Momente "à discrétion" und zauberte jedem anwesenden Fan ein Lachen ins Gesicht.

Soviel Bodenständigkeit von einem Weltstar ist einfach nur sympathisch und am liebsten wäre ich auf die Bühne und hätte Bruce in den Arm genommen
:mrgreen:


Nein im Ernst... das war ganz ganz grosses Kino was Bruce und seine Götter-Band hier gezeigt haben.

Setlist:
Accident of Birth
Abduction
Laughing in the Hiding Bush
Afterglow of Ragnarok
Starchildren
Jerusalem
Chemical Wedding
Resurrection Men
Rain on the Graves
Frankenstein
The Alchemist
Road to Hell

Encore:
Tears of the Dragon
The Tower

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Nochmal der 80-Jährige Charlie Harper, diesmal auf einem kleinen Dampfer auf der Spree, nach ihm noch TV (Tim) Smith - absolut grandios das Ganze. Dies ist von der ersten Fahrt, die 14h los ging, danach folgte eine zweite um 17h die aber nicht durch das Stadtzentrum fahren konnte, ich denke wir hatten da echt Glück gehabt, war auch nicht ganz so voll, trotzdem war die Luft knapp teilweise. Riesen Dank an die Spree Punk Rockers!!

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EA80 möchte ich unbedingt auch einmal live sehen, falls die irgendwann noch einmal spielen.
Tun sie:

03.10.2024 - Hannover, UJZ Kornstraße (+KLOTZS)
05.10.2024 - Lübeck, Treibsand (+KLOTZS)
06.10.2024 - Lübeck, Treibsand (+KLOTZS)
16.11.2024 - Leverkusen, KAW
14.12.2024 - Hamburg, Knust (+True Moon)
 
EA80 möchte ich unbedingt auch einmal live sehen, falls die irgendwann noch einmal spielen.
Tun sie:

03.10.2024 - Hannover, UJZ Kornstraße (+KLOTZS)
05.10.2024 - Lübeck, Treibsand (+KLOTZS)
06.10.2024 - Lübeck, Treibsand (+KLOTZS)
16.11.2024 - Leverkusen, KAW
14.12.2024 - Hamburg, Knust (+True Moon)
Das ist genial, ich danke dir für den Hinweis.

Dann wird es wahrscheinlich ein Wochenendausflug nach Hamburg. Ich freu mich drauf!
 
Freitag in Gelsen... sorry, Swiftkirchen - the one and only: TAYLOR SWIFT



Die Organisation draußen fand ich recht chaotisch. Es war gar nicht mal so einfach, den richtigen Eingang (FOS rechts) zu finden, vor allem wenn man von den Ordnern von Hü nach Hott geschickt wird und dabei immer wieder auf Absperrungen trifft. Aus dem Grund kamen wir erst in die Halle, als der Einlass schon ca. eine Stunde lief. Dennoch ließen sich gute Plätze bei der B-Stage ergattern. Quasi Seitenansicht auf die Spitze des Vierecks, in dem sich große Teile der Show abspielten. Was ich aber sehr positiv fand: Es würde sowohl draußen im Anstellbereich als auch drinnen Gratis-Wasser verteilt. Statt der üblichen Bier-Verkäufer liefen dort Leute mit Wasser-Rucksäcken herum, bei denen man sich gratis seine Becher nachfüllen lassen konnte.

Los ging es dann kurz nach 18 Uhr mit Paramore. Alleine dafür hat sich der Besuch ja schon gelohnt. Die haben dem Publikum schon super eingeheizt und haben ja auch schon viele sehr gute Songs. Wäre die Bühnenshow etwas spektakulärer ausgefallen hätte man stellenweise schon denken können, man hätte die Tickets eigentlich dafür gekauft.


Nachdem Paramore ca. 45 Minuten gespielt haben dauerte es nur ein paar Minuten (zur Überbrückung wurden immer wieder kurze Making Ofs diverser Musikvideos mit anderen Promis wie Laura Dern oder Dita von Teese gezeigt) und der große Countdown begann. Gegen 19:30 Uhr tauchte sie dann aus einem Haufen übergroßer Fächer mitten auf der Bühne auf: Miss Americana. Und ab da gab es kein Halten mehr. Es folgte Hit auf Hit, die Stimmung unfassbar gut, die Bühnenshow perfekt. Anders kann man das einfach nicht ausdrücken. Die (extrem kurzen) Umzieh- und Umbaupausen wurden clever mit Video-Sequenzen zur nächsten Ära überbrückt, sodass die Menge da schon teilweise auszurasten anfing - ganz besonders als eine Schlange und klackernde Absätze den Beginn des "reputation"-Blocks ankündigten. Im "1989"-Block (das halte ich nach wie vor für ihr bestes Album) waren leider einige Lieder etwas abgekürzt, aber auch da gab es absolut kein Halten mehr. Der "folkmore"-Part mit den Liedern aus "Folklore" und "Evermore" hätte für meinen Geschmack etwas kürzer ausfallen können. Vor allem "Folklore" habe ich zwar inzwischen als Album echt zu schätzen gelernt, aber die Lieder sind jetzt nicht unbedingt die Kracher für ein Live-Konzert, wenngleich nach "champagne problems" auch minutenlang so dermaßen lauter Applaus ausbrach, dass ich mir echt die Ohren zuhalten musste. :biggrin:

Die Show lief insgesamt tatsächlich knapp 3 1/2 Stunden - absolut unfassbar, was diese Frau da abfeuert und vor allem wo diese Tour ja unzählige Konzerte umfasst, die Schlag auf Schlag folgen. Die Bühnenshow ist auch ein absolutes Highlight und mitunter das beste, was ich da jemals gesehen habe. Dazu die ausgelassene Stimmung - da hat sich wirklich jeder Cent gelohnt. Laut diverser Klatsch-Artikel war Anne Hathaway auch bei der Show am Freitag dabei und kann eigentlich gar nicht weit weg von mir gewesen sein, da sie den Fotos nach auch rechts von der Bühne relativ mittig war. Leider habe ich sie nicht gesehen, nur die Schalker Fußballmannschaft hat auf der Suche nach dem Eingang meinen Weg gekreuzt.



Etwas schwierig war es, hinterher wieder vom Parkplatz runterzukommen. Erst nach gut 2 Stunden setzte sich auch auf unserem Parkplatz was in Bewegung. Das war bei Ed Sheeran heute vor genau 6 Jahren aber auch schon so. Scheint so ein generelles Problem an der Veltins-Arena zu sein. Auf anderen Konzerten dauerte es zwar auch gut und gerne mal eine Stunde, bis man vom Parkplatz runter kam, aber so lange wie in Gelsenkirchen hat es sonst bei mir noch nirgendwo gedauert. :zwinker:
 
Am Samstag ging es dann weiter nach Düsseldorf zu COLDPLAY

Ich war ja bereits 2022 bei der "Music of the Spheres"-Tour dabei, aber es ist einfach immer wieder ein Erlebnis und die Menge an Wiederholungs-Tätern spricht denke ich für sich. Wir hatten das "Floris Early Entry"-Paket gebucht, wodurch wir schon gegen 16 Uhr durch die Einlasskontrolle durch kamen und dann aber in der prallen Sonne unmittelbar vor dem Stadion stehen bleiben mussten. Dort gab es auch keine Möglichkeiten mehr, Getränke zu kaufen. Es wurde zwar noch ein Brezelstand aufgebaut, dort waren aber nur Brezeln und Popcorn erhältlich, keine Getränke. Zwei Wasserkanister, die neben der Schlange standen, waren auch ratzfatz leer und wurden nicht mehr aufgefüllt. Das war quasi der krasse Kontrast zu Taylor Swift in Gelsenkirchen am Vortag. Irgendwann kam dann eine Eisverkäuferin, die wahrscheinlich das Geschäft ihres Lebens gemacht hat. Um kurz nach 17 Uhr ging es dann aber endlich ins Stadion. Gott sei Dank war der Innenraum recht schattig und nach zwei Kaltgetränken ging es dann auch dem Kreislauf wieder gut. Im Stadion haben die Ordner dann auch Gratis-Wasser verteilt, wenn man sie nett gefragt hat - entweder als Refill im Getränkebecher, den man ihnen gereicht hat oder in diesen Papp-Hörnchen, die man von Getränkespendern kennt.

Durch das Early Entry-Paket war ein Stehplatz unmittelbar an der Barriere am Steg der B-Stage möglich. Von 2022 wusste ich noch, dass man sich besser dort einen Platz sucht als weiter vorne, wo man dann wegen des hohen Bühnenaufbaus vieles nicht mehr sieht. Gegen 18 Uhr kam dann Zoe Wees als erster Vor-Act. Die hat zwar inzwischen ein paar Radio-Hits im Gepäck, schien aber furchtbar aufgeregt zu sein und konnte leider keine Stimmung machen. Interaktion mit dem Publikum fand kaum statt, Anmoderationen waren sehr kurz ("Das nächste Lied hab ich für meine Mama geschrieben." und schon ging es los) und auch der Applaus fiel dementsprechend eher karg aus. Da tat sie mir schon ein wenig leid, denn singen kann sie auf jeden Fall!



Danach kam dann Janelle Monáe, die man ja auch als Schauspielerin (z. B. in "Glass Onion") kennt. Das war mal ein sehr extravaganter Auftritt mit vielen verrückten Outfits. Album würde ich mir von ihr zwar keins kaufen, aber fürs Auge war das eine sehr kurzweilige Show.



Währenddessen zog sich der Himmel immer weiter zu. Es tröpfelte immer mal wieder kurz, aber als die Ordner dann begannen, sich mit Regencapes auszustatten wurden die Blicke in Richtung Himmel immer mehr. Und es kam wie es kommen musste: Pünktlich um 21 Uhr zu Show-Beginn fing es an zu schütten wie aus Eimern und es blitzte über dem Stadion. Wieso man nicht einfach das Dach geschlossen hat, hat wohl keiner verstanden. Immerhin ist Düsseldorf ja eins der wenigen Stadien, wo das möglich ist. Bei Taylor Swift in Gelsenkirchen war das Dach von vornherein zu, selbst ohne solches Wetter. Wir haben die Ordner sogar noch darauf angesprochen und sie sagten: "Ja, wir machen es gleich zu, wissen nur noch nicht genau wann." - trotzdem blieb es die ganze Zeit offen. Aber als Coldplay dann fünf Minuten später im strömenden Regen auf die Bühne kamen, explodierte die Stimmung förmlich. "Higher Power" im sintflutartigen Regen mit blinkenden Bändchen und zusätzlichem Konfettiregen war wohl der geilste Konzertbeginn, den man sich vorstellen konnte. Es klebte und tropfte alles, ich war nass bis auf die Unterhose, aber es war unfassbar gut. Nach ca. der Hälfte der Show hörte der Regen dann auf, es wäre aber glaube ich auch völlig egal gewesen, wenn die komplette Show im Regen stattgefunden hätte. Es war absolut magisch und ich würde sogar behaupten, gerade der Beginn in diesem sintflutartigen Regen hat es sogar noch besser gemacht.

Zur Show selbst braucht man sonst denke ich nicht viel zu sagen: Coldplay eben. Die Bühnenshow mit den Blinklicht-Choreos im gesamten Publikum ist einfach weltklasse und die Setlist besteht hauptsächlich aus ihren größten Hits und ist eben nicht nur auf das "Music of the Spheres"-Album fokussiert. Dazu gab es dann am Ende noch den bislang unveröffentlichten Song "Good Feelings" und die Single "feelslikeimfallinginlove" vom kommenden Album als Abschluss. Da haben sie definitiv eine gute Entscheidung getroffen, denn das war ein wesentlich besserer Abschluss als "Biyutiful" vor zwei Jahren. Letzteres Lied wurde inzwischen auch komplett von der Setlist genommen. Die Show ging zwar längst nicht so lang wie die von Taylor Swift am Abend zuvor (knapp zwei Stunden dürften es gewesen sein), aber auch hier kann ich nur sagen: Es war wieder jeden Cent wert. Gerade mit dem Platz an der B-Stage und diesem Regen war es sogar noch besser, als es vor zwei Jahren an der A-Stage in Frankfurt schon war.

Witzig wurde es dann später auf dem völlig dunklen Parkplatz, wo unzählige Leute ihr Auto nicht mehr finden konnten. Überall gingen Zentralverriegelungen per Funk auf und zu sowie Alarmanlagen an, weil die Leute sich erhofften, so eher ihr Auto finden zu können. Auch wir sind eine ganze Weile da herumgetapst, bis wir das Auto wieder finden konnten. Es hatte schon eine gewisse Situationskomik, da völlig durchnässt über diesen Parkplatz zu waten. Auf jeden Fall ein Konzerterlebnis, das mir sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Mein T-Shirt und meine Schuhe haben auch Spuren davongetragen - das bunte Konfetti hat in dem Regen schön abgefärbt. Machte sich auf dem weißen T-Shirt besonders gut, das hatte hinterher überall pinke Konfetti-Quadrate. Erstaunlicherweise ging das Meiste davon aber mit Gallseife wieder raus und die ebenfalls mit pinken Konfetti-Flecken gesprenkelte Schuhsohle wurde mit Desinfektionsmittel auch wieder weitestgehend in ihren Ursprungs-Zustand versetzt. Und die Hose war selbst gestern Abend, bevor sie in die Waschmaschine gewandert ist, immer noch komplett nass. Bargeld und Geldbeutel haben auch so ihre Zeit zum Trocknen gebraucht. Aber egal, es war einfach zu gut. :48:



Ich hätte ja gerne auch noch P!nk gestern Abend in Mönchengladbach drangehangen, aber drei Großkonzerte hintereinander waren mir dann doch eine Nummer zu hart. Die "Summer Carnival"-Tour habe ich ja auch schon letztes Jahr in Köln gesehen. Aber vielleicht bin ich beim nächsten Deutschland-Besuch von P!nk wieder mit dabei.
 
.. das mit der Karre is mir auch schon passiert.. Kleiner Insider-Tipp vom Calli: Standort im Handy markieren. Problem sulved. :smiley3:
 
Am 12.07. war ich nochmal unerwartet bei Rammstein in Frankfurt. Unerwartet weil wir keine Karten bekommen hatten aber mit einem Freund über die Gästeliste reingekommen sind.

Auch 2024 noch eine tolle eindrucksvolle Show, obwohl alle Effekt-Songs seit 2019 identisch sind.

Ähnliches gilt für Coldplay, da war ich Sonntag. Ein kunterbunter Spaß wie immer, hat mir 2012 und 2016/17 aber deutlich besser gefallen. Die Songs ab Music Of The Spheres (inkl der neuen von Moon Music) fallen qualitativ doch deutlich ab und sind recht belanglos, nicht nur im Vergleich zu den ganz frühen Sachen, aber auch zu A Head Full Of Dreams oder Milo Xyloto. Die mögen ja viele auch nicht, ich finde es sind gute Pop-Alben.

Und die Spielzeit fand ich auch arg kurz. 1h 55 Minuten Show, wovon man locker nochmal 10 Minuten fürs Intro und den Film darüber, wie nachhaltig die Tour ist, abziehen kann. Wobei man darüber auch schon zwischen den Vorgruppen ausgiebigst informiert wurde.

Witzig fand ich die Idee, dass das Publikum durch Springen und Radfahren Energie erzeugt - habe auch eine Runde mitgemacht, leider auf der Verlierer-Seite.
 
Heute die Tickets für Midge Ure in Mainz bekommen. :liebe:

Wobei mein „80‘s Trip“ bereits Ende des Jahres mit Crowded House und Nik Kershaw beginnt und im neuen Jahr vom letzten stattfindenden Marillion-Weekend in Port Zelande gekrönt wird. :smiley:

Freue mich wie Sau!
 
Sting, Schloss Salem Open Air, 23.07.24

Leider war ich noch ein kleines bisschen zu jung, um noch ein Police-Konzert in den 80er Jahren erleben zu können. Mit dem Album "Zenyatta Mondatta" nahm damals die Liebe zu dieser Band ihren Lauf und hält bis heute an.
Immerhin hat es nun für ein Sting-Konzert gereicht. Wenn die Location so nah ist, ist es Pflicht, hinzufahren.
Salem, ein nicht allzu großes Dorf in der Nähe zu Meersburg, Überlingen und damit zum Bodensee, war dem Ansturm nicht so ganz gewachsen. Obwohl wir frühzeitig da waren, waren alle Parkplätze voll, so dass wir letztlich am Schlosssee parken und ein ganzes Stück laufen mussten.
Egal. Wir waren pünktlich da. Ohne Vorgruppe legte Sting ein paar Minuten nach 20 Uhr los.
Die Besetzung entsprach der klassischen Police-Zeit, also Gitarrist, Drummer und Bassist. Was die da zu dritt veranstaltet haben, war ganz großes Kino!
Die Tracklist enthielt natürlich viele Police-Hits. Dazwischen gab es die etwas seichteren Stücke von Stings Soloalben, die ich zugegebenermaßen nicht so gut kenne.
Highlights waren für mich "King Of Pain" (einfach grandios gespielt!) und natürlich "Roxanne".
Ein wahrlich toller Konzertabend in einer traumhaft schönen Location.
Sting wird bald 73. Zwischendurch setzte er sich für das eine oder andere Stück auf einen Hocker. Trotzdem macht er einen absolut fitten Eindruck. Und ich wünsche mir, dass er weiterhin auftritt.

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Nächster Termin: Haindling in Altusried Ende August
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ärgere mich sehr, dass ich mir nicht für das Sting-Konzert letzte Woche in Fulda in ebenfalls sehr schöner Kulisse Karten besorgt hatte, das hab ich wirklich verpennt 😣
 
Es ist soweit 😅

Ab Montag 29.07. soll es Adele-Lucky-Dip-Tickets für nur 35€ (!!!) geben!


Ab 29.07.24, 10 Uhr sollen da Tickets für die Shows am ersten Wochenende in den Verkauf gehen und dann jeweils wöchentlich für die darauffolgenden Wochenenden.

Schaun mer mal ☺️

Inzwischen gibt es ja Fotos von der gigantischen Bühne und der Arena und das macht schon den Eindruck, dass man selbst von den "schlechtesten" Plätzen noch ein tolles Erlebnis haben kann und für die 35€ müssen das ja nicht mal die "schlechtesten" Plätze sein, die im übrigen ja auch nicht für unter 100€ zu bekommen waren, wenn man in dieser verknappten Preiskategorie ohne Presale überhaupt zum Zug kam.
 
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