Talk Der HiFi-Thread - alles zu Stereo 2.0

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das sollte auch gehen, wenn du an deine Fritzbox eine entsprechende Festplatte anschließt und im Heimnetz freigibst.
@Mp170968:
Der Port ist sehr schwächlich und viele ext. HHD dürften mit dem Strom des Ports alleine nicht (stabil) laufen. Besonders zum start brauchen die ordentlich Strom. Dann braucht man noch ein ext. Netzteil. Mit den y-Adaptern kommt man in dem Fall vermutlich auch nicht weiter, meine 7530 hat zB nur einen Port. Selbst bei SSD eher Glückssache, ob das läuft. Ich sehe usb bei der Fritte eher als Notbehelf (für einen usb drucker manchmal eine Lösung, um den ins Netz zu bringen) und habe den gemieden. Zudem stört usb3 das wifi, dann ist man bei usb2 angekommen.
Falls die Musikbibliothek nur so genutzt werden soll, würde ich die auf eine SSD oder einen Stick umziehen/kopieren (je nach Umfang) und das direkt an den Streamer docken. Falls die Bib. noch anderen Zwecken dienen soll (Laptop, für unterwegs zB) einfach auch da drauflassen. Ist zudem eine Sicherheitskopie, falls die am Streamer mal übern Jordan geht. Keep it simple.
Will man die Bib. anpassen, reicht evtl. Netzzugriff oder man dockt temp. an den Rechner um. Da kommt es auf die Features des Streamers an. Und wie oft das nötig ist. Schnell lästig wird so etwas, falls man das oft machen möchte und es fummelig ist.
 
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Der Port ist sehr schwächlich und viele ext. HHD dürften mit dem Strom des Ports alleine nicht (stabil) laufen. Besonders zum start brauchen die ordentlich Strom. Dann braucht man noch ein ext. Netzteil. Mit den y-Adaptern kommt man in dem Fall vermutlich auch nicht weiter, meine 7530 hat zB nur einen Port. Selbst bei SSD eher Glückssache, ob das läuft. Ich sehe usb bei der Fritte eher als Notbehelf (für einen usb drucker manchmal eine Lösung, um den ins Netz zu bringen) und habe den gemieden.
Du meinst, man kann da keine externe Festplatte mit eigener Stromversorgung dranmachen? Das wäre ja blöd. :sad:
Zudem stört usb3 das wifi, dann ist man bei usb2 angekommen.
USB 2.0 sollte bei Musik aber ausreichen - geht ja bis 50 MB/s.

Der Medienserver der Fritzbox funktioniert jedenfalls - der Cambridge erkannte ihn sofort, als ich ihn aktivierte, und konnte auf einige Probesongs zurückgreifen, die ich hochgeladen hatte.
 
Die Benutzbarkeit des USB Anschlusses (für NAS / Medienserver) hängt stark von dem Fritzbox Modell ab.
Bei vielen Modellen fehlt einfach die Rechnerleistung um das vernünftig benutzen zu können.
Bei meiner 7590AX (mit FritzOS 8) kann ich problemlos HD Filme streamen (von einer großen HDD mit eigenem Stromanschluß).
 
Du meinst, man kann da keine externe Festplatte mit eigener Stromversorgung dranmachen?
Doch das geht schon. Aber damit zusätzlicher Kabelverhau, Geräuschquelle und auch Stromverbrauch. Muss man abwägen. Und ja, die CPU/Ram-Ausstattung mancher Fritte ist heute nicht mehr gerade üppig. Man glaubt es nicht, daß früher (Mips-CPU) die Indigo Workstations von Silicon graphics mit „Verwandten“ davon liefen.. Die CPU-Überreste der Konkursmasse sind heute im „embedded“-Markt angekommen.
 
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So, nachdem ich jetzt noch weiter getestet habe, noch ein etwas ausführlicheres Urteil.
Der Bluesound Node n130 klingt richtig gut.
Er ist etwas „analytischer“ als der ifi Zen Blue V2, was mir ganz gut passt, weil der AKAI grundsätzlich eher „natürlich“ klingt im Vergleich zu etlichen neuen Verstärkern, die ich gehört habe. Jedoch eine wahnsinns-Bühne bildet und sehr räumlich und detailliert ist.
Der iFi ist aber wirklich auch nicht schlecht aber der Node klingt in Nuancen einfach besser, feiner detaillierter, räumlicher.
Ich behalte jetzt beide, laß den Node aber aktiv an der Hauptanlage hängen, den iFi nehme ich in meine Zweitwohnung mit, vielleicht baue ich mir dort damit eine kleine Stereo-Ecke.
Der Node bringt auch etwas mehr Bass.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist die App und gerade für Amazon Musik fehlen ein paar Funktionen, wie per Klick von einem Lied aufs Album zu springen.
Bei Tidal klappt das.
Insgesamt ist das Gerät definitiv sein Geld wert und sieht auch noch gut aus.
Kann jedem Streaming Einsteiger empfehlen, hier für 300 EUR zuzugreifen und mal zu testen :smiley:
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Ich hatte seit Frühjahr immer wieder damit geliebäugelt, mein Setup (Denon X3800H, 2x Dali Opticon 2 Mk2, 2x Dali Opticon 1 Mk 2, Dali Opticon Vocal Mk 2, Dali Sub E-12 F, 4x Teufel Reflekt) um eine Stereoendstufe zu erweitern. Am Black Friday habe ich mir für EUR 639 die IOTAVX PA40 geholt und bin absolut begeistert. Ich habe mich seit gestern ausgiebig durch alle möglichen Genres gehört, das Teil ist nicht auf dem falschen Fuß zu erwischen und bekommt von mir eine klare Empfehlung.
 
Seit es den Thread gibt,

habe ich so viel Rock/Metal wie ewig nicht mehr gehört. Und hier lohnt sich das Streaming-Abo wirklich - habe schon einige Bands/Alben in meine Favoritenliste bepackt. Sehr Vieles ist verfügbar. Eine der besten Entscheidungen, die ich in letzter Zeit hatte. :smiley:

Blöd ist nur, daß ich mit dem Lesen des obigen Threads nicht mehr mithalten kann. 😏
 
Ich pack die Frage mal hier rein, ich hoffe das stört niemanden, hab folgendes Problem. Ich habe den Denon AVC-x3800h Heimkinoreceiver und habe einen Plattenspieler Dual DT-250 USB über den Phono eingang angeschlossen. Der Sound taugt mir überhaupt nicht. Ich habe zusätzlich einen Line Ausgang am Receiver ausprobiert (kann den Ausgang am Plattenspieler wechseln), der Sound bleibt meiner Meinung nach gleich. Ich habe die Jamo Lautpsprecher s606 fürs Heimkino. Die Nadel am Plattenspieler ist die günstigste von Audio Technica 3600 L. Bevor ich jetzt eine bessere Nadel kaufe oder HI-FI Lausprecher, könnte es an einer Einstellung am Receiver leigen oder taugt der AVR einfach nicht für guten HI-FI Sound? Über die APP habe ich Stereo ausgewählt.

 
Plattenspieler Dual DT-250 USB
Ich hab mir den mal in einem webshop „angesehen“. Usb für Digitalisierung lass ich mal außen vor. Du hast ihn „klassisch“ angeschlossen. Der hat ein AT-MM-Tonabnehmer.
Manche Phono-Vorverstärker bieten hier verschiedene Einstellungen an, um den optimal an den Tonabnehmer anzupassen.
-> In der Bedienungsanleitung des Receivers nachsehen.
Für manche MM Systeme werden bestimmte Einstellungen empfohlen.
-> In der Bedienungsanleitung des Plattenspielers nachsehen. Evtl. auch die vom Tonabnehmer.
Ich könnte jetzt ins Blaue mutmaßen, aber besser zuerst die Verhältnisse klären.
 
oder taugt der AVR einfach nicht für guten HI-FI Sound?
Für so ein Statement ist es viel zu früh. Dafür wäre ein Test mit anderen Quellen sinnvoll. ZB eine CD zu hören, bzw vorhandene Erfahrungen ins Gedächtnis rufen. Oder statt der LS einen (guten) Kopfhörer nutzen. Je nach dem, was zur Verfügung steht.

Über die APP habe ich Stereo ausgewählt.
Beim AVR? Viele AVR bieten einen stereo direct modus an. Der wäre hier wahrscheinlich richtig.
 
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Danke, einen CD Spieler müsste ich noch haben, guter Tip. Der Plattenspieler ist jetzt nicht der Burner, aber der Sound taugt mir gar nicht.
 
Ich habe mal einen Test der Jamo gelesen. Wie bei jedem LS spielt der Raum eine große Rolle beim Ergebnis. Es wird empfohlen die ohne Einwinklung auf den Hörplatz parallel zu den Seitenwänden aufzustellen. Das kann so pauschal stimmen oder auch nicht. Ich würde es mal ausprobieren.
Hörtests machen nur Sinn, wenn die LP oder CD auch „was taugt“ und man sicher ist, daß man nicht ins Blaue testet.
Das Dir nicht gefallende Gesamt-Ergebnis kann viele Ursachen haben. Ziel im ersten Schritt muss sein die Ursache(n) einzukreisen.
 
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Denke das sind viele Faktoren, habe den CD Spieler an den AVR angeschlossen, der Sound war bei Pure Direct gut, hatte vorher auf Music (Stereo) gestellt, das war wohl falsch. Ich denke die Nadel der Raum und die LS tragen alle was bei, Optimal ist es nicht aber zumindest jetzt besser. Ich lese nochmal die LS ein und probiere noch ein wenig aus. Möglicherweise sind auch meine alten Ohren nimmer die Besten. Zu viele laute Konzerte.
 
Ich lese nochmal die LS ein und probiere noch ein wenig aus.
Du meinst die Raumeinmessung? Ich vermute mal, daß es für Stereo-Betrieb grundsätzlich gemacht werden sollte, weil ja eine andere Lautsprecher-Konstellation spielt als in 5.1-Betrieb. Ich hoffe, man kann das separat im Receiver abspeichern.

Dann sollte der Klang mit CD/Streaming/Internetradio eigentlich gut sein, und dann könntest du den Plattenspieler über den Line-Eingang und den Phono-Eingang miteinander vergleichen können - dann weißt du auch, welcher Vorverstärker am Besten was taugt. Erst danach würde ich mich um den Plattenspieler kümmern (a - Gewichtseinstellungen des Tonarms neu machen, b - andere Nadel). Separat könntest du noch den USB-Eingang fürs Digitalisieren verwenden und diese Datei gegen den Plattenspieler checken (noch vor a und b).

Und wenn du einen Kopfhörer hast, könntest du alles damit nochmals separat testen.
 
Ich vermute mal, daß es für Stereo-Betrieb grundsätzlich gemacht werden sollte
@ziggy3: Dazu würde ich zuerst mal die Bedienungsanleitung konsultieren. „Direct“ bedeutet u.U. das kompleete DSP-Gedöns zu umgehen. Damit entfällt jede Menge an „Digitalkram“. Und evtl. auch die Raumanpassung. Der AVR nähert sich damit an einen klassischen Stereo-Verstärker an. Das sollte bei der Erläuterung der Funktion in der BDA genau drin stehen.
dann weißt du auch, welcher Vorverstärker am Besten was taugt.
Es könnte sein, daß der VV im Plattenspieler besser an den TA angepasst ist, muss man ausprobieren..
 
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