News Avatar: Fire & Ash 2025

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Umfrage: Avatar: Fire & Ash (2025) Erwartungen 63% mcr

Kinofilm: Avatar: Fire & Ash (2025) [News]

  • Werde ich mir anschauen

    Stimmen: 37 62,7%
  • Gesehen, für gut befunden

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  • Gesehen, kann man schauen, muss man aber nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Gesehen, gefällt mir nicht

    Stimmen: 2 3,4%
  • Interessiert mich nicht

    Stimmen: 20 33,9%

  • Umfrageteilnehmer
    59

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Ich weiß was Du meinst, aber das Technische reißt es für mich nicht raus. Die Optik ist wahrscheinlich erschlagend, aber sie wertet keine faden Dialoge oder eine strunz langweilige Story auf.
Mich stören z.b. nicht so perfekte CGI Effekte überhaupt nicht, wenn das restliche Paket stimmt.
 
Ist für mich ein Pflichttermin im Dolby Cinema in München. Reingehen, 3h Achterbahn und visuelle Überreizung und 3 Tage später wieder vergessen. So ging es mir zumindest bei Teil 2 bei dem fast garnichts hängen blieb.
 
Ist für mich ein Pflichttermin im Dolby Cinema in München. Reingehen, 3h Achterbahn und visuelle Überreizung und 3 Tage später wieder vergessen. So ging es mir zumindest bei Teil 2 bei dem fast garnichts hängen blieb.

Also wenn ein Ausflug nach Leonberg zum Traumpalst realisierbar ist, dann finde ich IMAX auf jeden Fall die bessere Wahl.
War neulich auch mal für Mission Impossible in München im Dolby-Theater. Das Bild hat zwar eine Superquaöität, ist mir persönlich aber viiieeel zu klein. Wenn Filme in IMAX gedreht sind, muss man sie in einem entsprechenden Kino sehen, sonst kann auch warten, bis der in 4K für den Hausgebrauch rauskommt.
 
Die Story-Entwicklung im 2. Teil war aber trotz aller Meckerei grundsätzlich sinnvoll. Man musste aber ein bisschen darauf hören, was da so alles nebenbei mal gesagt wird.
Das absolut. Allerdings war das Ding einfach zu lang und damit zu zäh mit einfach zu viel reinem Augenfutter, das aber die Geschichte ausbremst. Teil 1 war da deutlich straffer (nicht umsonst mag ich von dem auch den Kinocut viel lieber - genialer Anfang mitten rein, statt dieser überflüssigen Intro-Quatsch auf der Erde, was man in einem Satz gut erzählen konnte) …

40 min kürzer und der 2. wäre viel überzeugender gewesen trotz mancher immanenter Probleme…

Leider ist generell festzustellen, dass das ehrenwerte Handwerk von fähigen und vor allem mutigen cuttern auszusterben droht… eine Geschichte ist nicht dann optimal, wenn man nix mehr hinzufügen kann, sondern wenn man nix mehr weglassen kann.

Den 3. schau ich natürlich trotzdem 😉
 
Vor einiger Zeit fand ich es noch witzig, die Bubble der Fans mit Schlumpf-Sprüchen zu triggern, weil sie halt immer wieder drauf anspringt, aber mit dem kommenden dritten Teil ist mir die Lust daran völlig vergangen.
Mit Avatar werde ich niemals warm und auch den dritten werde ich höchstens wegstreamen, allerdings wünsche ich den Fans maximal viel Spaß im Kino. Da wird er bestimmt richtig Eindruck schinden und möglicherweise für große Furore sorgen, was ich allen Fans von Herzen gönne.

Trotzdem verfolge ich die Filmreihe mit großem Interesse und finde es besonders spannend, erstmals keinen Hype zu entdecken. Es gibt die Seite der Fans, die sich riesig drauf freut und parallel dazu die kritischen Stimmen, die kein gutes Haar an irgendwas lassen.
Aber das ist alles in einem ganz normalen Rahmen, keinerlei Spur von den vormaligen "Grabenkämpfen", sondern wirklich nur Freude einerseits und Ablehnung auf der anderen Seite. Null Hype zum neuen Avatar/Cameron.

Jedem einzelnen Fan wünsche ich größte Freude bei Anschauen, persönlich bin ich auf die Performance gespannt. Kann der dritte Avatar erneut die Milliarde reißen, oder gar auch die zweite?
Das ist gemessen am derzeitig gemischten Feedback völlig offen und macht es total spannend.
 
Vor einiger Zeit fand ich es noch witzig, die Bubble der Fans mit Schlumpf-Sprüchen zu triggern,

Je öfter man den selben Leuten den selben "Witz" erzählt, desto witziger wird er ja... von mal...zu mal...zu mal.. zu mal..

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Dann ein anderer Witz mal. ;)
Wann gibt James Cameron eigentlich zu, dass er von folgendem Comic zumindest "inspiriert" wurde. Um es nett auszudrücken. Aquablue erschien zwanzig Jahre früher und wer den liest, weiß, dass die Ähnlichkeiten nicht zufällig sein können. Hier mal der Link zum Comic und dem Verlag:
 
Dann ein anderer Witz mal. ;)
Wann gibt James Cameron eigentlich zu, dass er von folgendem Comic zumindest "inspiriert" wurde. Um es nett auszudrücken. Aquablue erschien zwanzig Jahre früher und wer den liest, weiß, dass die Ähnlichkeiten nicht zufällig sein können. Hier mal der Link zum Comic und dem Verlag:
Was heißt zugeben? Er hat das ja nie verneint, Inspirationsquellen finden sich in der Welt der Sci-Fi Literatur, Comics und Illustration zu Hauf. Der Einfluss von Comics, insbesondere der wilden französischen Jahre, auf Hollywood sind hinlänglich bekannt und James Cameron ist jemand, der sich nicht scheute seine Quellen auch zu benennen. Trotzdem sind viele Ideen und Konzepte auch schon auch unabhängig von ihm in früheren Jahren entstanden, dass ist in Form von Illustrationen und nicht realisierten Drehbücher auch belegt. (Siehe z.B. das Artbook Tech Noir) Das ist ein gänzlich normaler kreativer Vorgang, alles bedingt sich gegenseitig und letztlich geht es darum, wie es erzählt wird. Siehe auch Star Wars und George Lucas war wesentlich unehrlicher, was seine Quellen und eigenen kreativen Leistungen betraf. I
 
Grünau....und dann wollte Lucas Glen A. Larson und "Universal" wegen "Kampfstern Galactica" verklagen, weil er ihnen "Ideenklau" vorwarf...
 
Naja zwischen sich gegenseitig bedingen und Dinge von anderen zu nutzen und sie nicht erwähnen, ist noch mal ein Unterschied. Avatar stimmt sowohl im Worldbuilding als auch im generellen Handlungsverlauf schon arg mit Aquablue überein. Das ist schon mehr als Kunst bedingt sich gegenseitig. Einzig das Hinzufügen des Avatars dürfte der Grund sein, weswegen nie gegen Cameron in diesem Fall geklagt wurde. Und neu wäre es bei Cameron ja auch nicht. Man nehme Terminator und die Folge Soldier von Outer Limits. True Lies war ein Remake und Titanic hat wohl arge Übereinstimmungen mit einer früheren Verfilmung. Ich mag seine Filme bis Titanic trotzdem und er kann Action, aber so ehrlich sollte man auch sein, dass er sich doch viel von anderen "leiht". ;)
 
Naja zwischen sich gegenseitig bedingen und Dinge von anderen zu nutzen und sie nicht erwähnen, ist noch mal ein Unterschied. Avatar stimmt sowohl im Worldbuilding als auch im generellen Handlungsverlauf schon arg mit Aquablue überein. Das ist schon mehr als Kunst bedingt sich gegenseitig. Einzig das Hinzufügen des Avatars dürfte der Grund sein, weswegen nie gegen Cameron in diesem Fall geklagt wurde. Und neu wäre es bei Cameron ja auch nicht. Man nehme Terminator und die Folge Soldier von Outer Limits. True Lies war ein Remake und Titanic hat wohl arge Übereinstimmungen mit einer früheren Verfilmung. Ich mag seine Filme bis Titanic trotzdem und er kann Action, aber so ehrlich sollte man auch sein, dass er sich doch viel von anderen "leiht". ;)
Das stellt ja auch keiner in Abrede. Wenn ich den Kopf zum Regal neige, dann sehe ich die Comics vom Original stehen. Natürlich gibt es da eine Menge Ähnlichkeiten. Blaue, indigene, naturverbunde Außerirdische, ein Konzern der über Leichen geht, um den Planeten auszubeuten. Dann gibt es aber auch genug Unterschiede. Die Außerirdischen sind blau ja, aber sie haben auch vier Arme. Der Planet ist bei Aquablue fast ausschließlich mit Wasser bedeckt, die Umstände um den Protagonisten sind gänzlich anders (Eher eine Dschungelbuch/Tarzan Erzählung), die Handlung verschlâgt sich relativ schnell auf die Erde, die Na'vi sind vieli intensiver mit den Planeten verwurzelt, der ja eine Art Bewusstsein zu haben scheint. Und so weiter. Die Handlung um den Avatar und den Querschnittsgelähmten, wurde Poul Andersons Kurzgeschichte Call me Joe entlehnt.

Ähnliches gilt für Terminstor. Harlan Ellison war ein visionärer uns begnadeter Autor, ein wahrhaftiger Tausendsassa, außerdem extrem streitlustig und ein impulsier Charakter. Das er aufgrund der Ähnlichkeiten in der Handlung vor Gericht ziehen würde, war absehbar. Der Mehrwert von Terminator liegt aber ohnehin nicht in der Handlung, sondern in Camerons Inszenierung und der tollen, dreckigen Atmosphäre. Sprich wie er erzählt, nicht was.

Sicherlich gibt es dreiste Fälle des Ideen Klaus, die sehe ich aber eher in solchen Situationen wenn man zusammen arbeitet und sich mit den Credits des Anderen schmückt. Wie das etwa bei Bob Kane und Bill Finger war, als sie Batman erschaffen hatte und Bill Fingers Beteiligung Jahrzehnte unter den Tisch gekehrt wurde. Ansonsten sehe ich Ideen aber nicht als Eigentum an, die Tradition des menschlichen Erzählens befruchtet sich seit Anbeginn der Zeit gegenseitig. Jeder Künstler hat externe Einflüsse. Und es kommt auch immer wieder vor, dass Erfindungen von verschiedenen Menschen unabhängig von einander gedacht werden. Ähnliche Umstände, ähnliche Lösungen.
 
Ähnliches gilt für Terminstor. Harlan Ellison war ein visionärer uns begnadeter Autor, ein wahrhaftiger Tausendsassa, außerdem extrem streitlustig und ein impulsier Charakter. Das er aufgrund der Ähnlichkeiten in der Handlung vor Gericht ziehen würde, war absehbar. Der Mehrwert von Terminator liegt aber ohnehin nicht in der Handlung, sondern in Camerons Inszenierung und der tollen, dreckigen Atmosphäre. Sprich wie er erzählt, nicht was.

Ellison hatte aber durchaus einen validen Punkt in seiner Behauptung.
Ich liebe den ersten Terminator, für mich Camerons gigantisches Meisterwerk. Ich finde auch Outer Limits grandios und bei der Folge Soldier bekam ich damals massive Terminator Vibes, denn es gibt unstrittig Szenen, die nicht unbedingt zufällig an T1 erinnern.
Beginnend mit dem Anfang, wenn in der Zukunft mit Laserkanonen geschossen wird, die dann ultimativ eine Zeitreise in die (damalige) Gegenwart verursachen und der gute und der böse auf urbanem Boden gegeneinander kämpfen.
Auch die Einordnung als Bekloppter samt Aufmerksamkeit des Doktors erinnert stark an die Szenen zwischen Kyle Reese und Dr. Silberman im Polizeirevier. Es gibt einige Parallelen.

TROTZDEM halte ich es nicht für ein Plagiat, schon rein aus chronologischer Sicht.
Ellison hat seine Kurzgeschichte 1957 geschrieben, da war Cameron gerade mal drei Jahre alt. Die Adaption für Outer Limits flimmerte 1964 über die Bildschirme als Cameron zehn Jahre alt gewesen ist.
Hundertprozentig hat sich ein kleiner Jimmy damals die Folge reingezogen, wie so viele große andere Regisseure auch, die als Kids irgendwelchen Sci-Fi-Schlonz wie Schwämme aufgesaugt haben, wodurch ihr späteres Schaffen massiv geprägt wurde. Cameron war da garantiert keine Ausnahme.

Aber Terminator entstand genau 20 Jahre nach der OL Episode, laut Cameron als ein Fiebertraum. Ich schließe daher keineswegs aus, das er die Geschichte völlig autark verfasst hat, aber unterbewusst geprägt von den Eindrücken, die diese Episode 20 Jahre zuvor auf einen kleinen Zehnjährigen hatte.
Beide Werke sind einerseits grundverschieden, andererseits aber auch extrem ähnlich. Dafür spricht ebenfalls das damalige Urteil zu Ellisons Gunsten, welches diese Ähnlichkeiten ebenfalls erkannt hat.
Mit Sicherheit steckt da 0,0 Absicht hinter den erkennbaren Parallelen, aber negieren kann man sie eben auch nicht, dafür sind sie einfach zu offensichtlich.

Für uns als Fans kann es aber komplett egal sein, denn wir haben zwei fantastische Sci-Fi Werke erhalten, die großen Spaß machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliches gilt für Terminstor. Harlan Ellison war ein visionärer uns begnadeter Autor, ein wahrhaftiger Tausendsassa, außerdem extrem streitlustig und ein impulsier Charakter. Das er aufgrund der Ähnlichkeiten in der Handlung vor Gericht ziehen würde, war absehbar. Der Mehrwert von Terminator liegt aber ohnehin nicht in der Handlung, sondern in Camerons Inszenierung und der tollen, dreckigen Atmosphäre. Sprich wie er erzählt, nicht was.

Ellison hatte aber durchaus einen validen Punkt in seiner Behauptung.
Ich liebe den ersten Terminator, für mich Camerons gigantisches Meisterwerk. Ich finde auch Outer Limits grandios und bei der Folge Soldier bekam ich damals massive Terminator Vibes, denn es gibt unstrittig Szenen, die nicht unbedingt zufällig an T1 erinnern.
Beginnend mit dem Anfang, wenn in der Zukunft mit Laserkanonen geschossen wird, die dann ultimativ eine Zeitreise in die (damalige) Gegenwart verursachen und der gute und der böse auf urbanem Boden gegeneinander kämpfen.
Auch die Einordnung als Bekloppter samt Aufmerksamkeit des Doktors erinnert stark an die Szenen zwischen Kyle Reese und Dr. Silberman im Polizeirevier. Es gibt einige Parallelen.

TROTZDEM halte ich es nicht für ein Plagiat, schon rein aus chronologischer Sicht.
Ellison hat seine Kurzgeschichte 1957 geschrieben, da war Cameron gerade mal drei Jahre alt. Die Adaption für Outer Limits flimmerte 1964 über die Bildschirme als Cameron zehn Jahre alt gewesen ist.
Hundertprozentig hat sich ein kleiner Jimmy damals die Folge reingezogen, wie so viele große andere Regisseure auch, die als Kids irgendwelchen Sci-Fi-Schlonz wie Schwämme aufgesaugt haben, wodurch ihr späteres Schaffen massiv geprägt wurde. Cameron war da garantiert keine Ausnahme.

Aber Terminator entstand genau 20 Jahre nach der OL Episode, laut Cameron als ein Fiebertraum. Ich schließe daher keineswegs aus, das er die Geschichte völlig autark verfasst hat, aber unterbewusst geprägt von den Eindrücken, die diese Episode 20 Jahre zuvor auf einen kleinen Zehnjährigen hatte.
Beide Werke sind einerseits grundverschieden, andererseits aber auch extrem ähnlich. Dafür spricht ebenfalls das damalige Urteil zu Ellisons Gunsten, welches diese Ähnlichkeiten ebenfalls erkannt hat.
Mit Sicherheit steckt da 0,0 Absicht hinter den erkennbaren Parallelen, aber negieren kann man sie eben auch nicht, dafür sind sie einfach zu offensichtlich.

Für uns als Fans kann es aber komplett egal sein, denn wir haben zwei fantastische Sci-Fi Werke erhalten, die großen Spaß machen.
Dem ist ja wie gesagt, auch nichts entgegen zu setzen. ;) Denn die Ähnlichkeiten will ich gar nicht in Abrede stellen. In wie weit das nun bewusst oder unbewusst vor sich ging, ist für mich auch nicht von Relevanz. Lediglich die Natur als Plagiat zweifel ich an, ein Begriff der meiner Meinung nach sowieso eher in die akademische Welt gehört, nicht der der Kunst.

Unabhängig davon ist Harlan Ellison ein absolutes Unikat, genial, aber auch unangepasst und streitlustig. Faszinierende, schillernde Figur. Ein Enfant Terrible in der Schreiber Szene, schade das er in Deutschland nie wirklich wahrgenommen wurde.
 
Ich muss sagen, das mich die Trailer zum dritten Avatar sogar mehr überzeugen und neugieriger machen als die für den zweiten Film. Es wird mir ein Vergnügen sein, ihn stereoskopisch auf einer grossen Leinwand zu sehen und ich hoffe, er wird danach auch wieder auf Blu-ray 3D erhältlich sein. Denn die Filme sind Klassiker, die man wiederholt schauen will.

Wurde Avatar 3 eigentlich auch in HFR 3D gedreht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute den Trailer im IMAX Laser - 3D gesehen - und ich bin jetzt voll angefixt. Ich erwarte aber auch keine arthaousefähige Geschichte, aber gewaltige Bilder mit einer Story die diese trägt sozusagen. Wenn der Film so wird wie der Trailer es verspricht wird das wieder ein 3D Fest und so wie ich das sehe hat man wieder einen Sprung in der Qualität gemacht. Ich freue mich!
 
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