News Avatar: Fire & Ash 2025

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Umfrage: Avatar: Fire & Ash (2025) Erwartungen 63% mcr

Kinofilm: Avatar: Fire & Ash (2025) [News]

  • Werde ich mir anschauen

    Stimmen: 37 62,7%
  • Gesehen, für gut befunden

    Stimmen: 0 0,0%
  • Gesehen, kann man schauen, muss man aber nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Gesehen, gefällt mir nicht

    Stimmen: 2 3,4%
  • Interessiert mich nicht

    Stimmen: 20 33,9%

  • Umfrageteilnehmer
    59

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Heute den Trailer im IMAX Laser - 3D gesehen - und ich bin jetzt voll angefixt. Ich erwarte aber auch keine arthaousefähige Geschichte,
was für ein extrem in der argumentation. arthousefähige geschichte erwartet NIEMAND, schon gar nicht bei blockbuster-filmen. welches blockbuster-franchise hat schon arthousefähige geschichten?
aber gewaltige Bilder mit einer Story die diese trägt sozusagen. Wenn der Film so wird wie der Trailer es verspricht wird das wieder ein 3D Fest und so wie ich das sehe hat man wieder einen Sprung in der Qualität gemacht. Ich freue mich!
na also geht doch. :)
 
TROTZDEM halte ich es nicht für ein Plagiat, schon rein aus chronologischer Sicht.
Ellison hat seine Kurzgeschichte 1957 geschrieben, da war Cameron gerade mal drei Jahre alt. Die Adaption für Outer Limits flimmerte 1964 über die Bildschirme als Cameron zehn Jahre alt gewesen ist.
Hundertprozentig hat sich ein kleiner Jimmy damals die Folge reingezogen, wie so viele große andere Regisseure auch, die als Kids irgendwelchen Sci-Fi-Schlonz wie Schwämme aufgesaugt haben, wodurch ihr späteres Schaffen massiv geprägt wurde. Cameron war da garantiert keine Ausnahme.

Aber Terminator entstand genau 20 Jahre nach der OL Episode, laut Cameron als ein Fiebertraum. Ich schließe daher keineswegs aus, das er die Geschichte völlig autark verfasst hat, aber unterbewusst geprägt von den Eindrücken, die diese Episode 20 Jahre zuvor auf einen kleinen Zehnjährigen hatte.
Beide Werke sind einerseits grundverschieden, andererseits aber auch extrem ähnlich. Dafür spricht ebenfalls das damalige Urteil zu Ellisons Gunsten, welches diese Ähnlichkeiten ebenfalls erkannt hat.
Mit Sicherheit steckt da 0,0 Absicht hinter den erkennbaren Parallelen, aber negieren kann man sie eben auch nicht, dafür sind sie einfach zu offensichtlich.
Ellison war mit seiner Klage erfolgreich, weil Cameron vor laufender Kamera zugegeben hatte, bei ihm abgekupfert zu haben.
 
Gestern im IMAX einen Trailer gesehen.
Optisch wird das sicher wieder ein Fest und die erste Hälfte hat mich auch „gefühlstechnisch“ angesprochen.
Bei der zweiten Hälfte hatte ich dann das Gefühl, das das quasi ein Action Aufguss des zweiten Teils wird.
Wieder dieselben Gegner, diesmal nur teilweise reinkarniert + ein paar „böse“ Eingeborene mit ähnlichen Waffen und Gerät.
Puh … ich bin mal gespannt, ob da was Überraschendes kommt.
Wird im IMAX geschaut aber danach wahrscheinlich, wie auch bei Teil 2, kein Rewatch.
 
Ich schaue mir gerade zur Einstimmung die ersten zwei Filme an. Es ist extrem auffällig, wie stark räumlich das Bild bei diesen Filmen ist, bei den meisten aktuellen 3D- Filmen ist das Bild dagegen sehr flach.
Der zweite gefällt mir jetzt nach ein paar Jahren wesentlich besser als damals im Kino. Ich war enttäuscht, das sich die Geschichte so langsam entwickelt. Verständlich, nach so vielen Jahren Pause und dem Wissen, das die Fortsetzung auch wieder auf sich warten lässt. Jetzt kann ich Pandora in aller Ruhe genießen und bin mir sicher, der neue Film bietet auch wieder sehr viel fürs Auge.
Ich hoffe, die Geschichte ist diesmal abgeschlossen, denn ich habe das Gefühl, das Besucherinteresse könnte langsam abnehmen.
 
Ich schaue mir gerade zur Einstimmung die ersten zwei Filme an. Es ist extrem auffällig, wie stark räumlich das Bild bei diesen Filmen ist, bei den meisten aktuellen 3D- Filmen ist das Bild dagegen sehr flach.
das liegt daran, das fast alle diese filme nicht in nativen 3D gedreht worden sind, sondern nachträglich in 3D konvertiert wurden! das haben die studios damals ja schön gefickt eingeschädelt: kräftig für die tickets einen 3D zuschlag verlangen und die damit die ticketpreise massiv erhöht, aber kein richtiges, natives 3D anbieten.
richtige windbeutel diese majorstudios...

die avatar-filem sind eine der wenigen, die noch richtig in stereoskopischen 3D gefilmt werden, daher der sehr gute räumliche eindruck.
 
Doch, der war schon ok. Da kann man sicher nicht kacke sagen. Ich sag mal so: das ms-Forum ist ja nicht der Nordstern von ausgewogensten Formulierungen, sondern einer der Zuspitzung eher nicht abgeneigter Diskussionsort 😉

So ist auch meine Bemerkung zu verstehen: als wahrer Kern bzw. zumindest MEIN wahrer Kern… denn im wesentlichen stehe ich dazu: ICH vermisse 3D nicht die Spur (hab übrigens genügend gesehen - auch bei Bekannten im HK - aber das ist eher noch schlimmer), allein bei Avatar genieße ich es wirklich in vollen Zügen… auch in dem Wissen, dass es noch paar wenige weitere verstreute Ausreisser nach oben gibt… aber auch bei denen gilt: lediglich bei Avatar hab ich wirklich nen absoluten MEHRwert ggü der 2D Fassung empfunden….

Aber unterm Strich sage ich sogar: auch den Avatarfilm hab ich in 2D genossen… etwas wie Dolby Cinema Kinos mit wirklich brillianter Bildqualität ist mir letztendlich mehr wert als 2-3 Stunden so ne doofe 3D-Brille über meiner normalen Brille drauf zu haben …
 
Ich denke nicht, das es heutzutage in Zeiten von 3D- Programmen und Computerbearbeitung noch so wichtig ist, ob man tatsächlich 2 Kameras beim Dreh verwendet hat. Auch bei Avatar kann man ja nicht wirklich davon sprechen, das der Film in 3D "gedreht" wurde, es wurde doch fast alles am Computer erstellt und hinzugefügt. Viel wichtiger ist, das man schon beim filmen die Bildkomposition im Blick hat und wie es in der Endbearbeitung dann umgesetzt wird. Die flache Raumtiefe und die wenigen Objekte vor der Leinwand bei aktuellen Produktionen sind für mich eine bewusste Entscheidung.
 
Naja, auch bei viel Computergraphic ist wirklich guter 3D Eindruck alles andere als trivial - Zumindest für den ersten Avatar gilt folgendes:

Echte Stereoskopie von Anfang bis Ende:
Cameron nutzte für Avatar speziell entwickelte Fusion-Kamerasysteme, die zwei perfekt synchronisierte Digitalkameras aufnahmen — also echtes, natives 3D, nicht nachträglich konvertiert - Das war zumindest 2009 absolut revolutionär

Virtuelle Kamera mit 3D-Logik:
Zwar sind wohl 70–80 % der Szenen CGI, aber Cameron ließ auch die digitale Welt mit „virtuellen 3D-Kameras“ filmen – also in der gleichen Geometrie und Augenabstandslogik wie beim realen 3D-Rig.
Heisst: Auch rein digitale Szenen wurden mit echtem stereoskopischem Aufbau berechnet, nicht einfach in 2D gerendert und dann künstlich nch 3D „aufgeblasen“.

Konstante Tiefenführung & Kompositionsregeln:
Cameron behandelt 3D wie eine eigene Bildsprache (zumindest erzähltt er das 😉) – mit kontrollierter parallaxe, gezielter Tiefenschärfe und geringerem „Tiefenstress“ (also kein Pop-Out-Effekt-gewichse ). Das soll dazu beitragen , ein ruhiges, glaubwürdiges Tiefenerlebnis erzeugen, so zumindest die Intention - aber mich überzeugt das Erhebnis zumindest komplett.

Echtzeit-3D im Motion-Capture-Studio:
Während der Performance-Capture-Aufnahmen konnte Cameron in Echtzeit in 3D sehen, wie sich die Schauspieler in Pandora bewegten – also sozusagb 3D-Regie führen, lange bevor der finale CGI-Render da war.
 
Ich weiß, viele wollen es nicht hören, aber Fakt ist, mein Robin Hood gehört zu den 10 besten 3D-Filmen (Technik, natürlich nicht filmischer Inhalt) weltweit, auch heute noch, inkl. Avatar, Hugo Cabret etc. denn...

Echte Stereoskopie von Anfang bis Ende:
Ich nutzte für Robin Hood - Ghosts of Sherwood speziell entwickelte Kamerasysteme, die zwei perfekt synchronisierte Digitalkameras aufnahmen — also echtes, natives 3D, nicht nachträglich konvertiert - Das war zumindest 2009 absolut revolutionär und auch 2010, als wir Robin Hood gedreht haben, noch eine Sensation, vor allem im Low-Budget-Bereich. Nicht umsonst schrieb die Cinema: Für Fans der 3D-Effekte von Avatar und Kino.de schrieb: Krekel setzte die 3D-Technik besser ein als mancher, 100Millionen Euro teurer Hollywood-Film und der deutsche Filmdienst schrieb sensationelle Tiefenstaffelung.

Virtuelle Kamera mit 3D-Logik:
Die wenigen CGI-Szenen wurden mit „virtuellen 3D-Kameras“ generiert – also in der gleichen Geometrie und Augenabstandslogik wie beim realen 3D-Rig.
Heißt: Auch rein digitale Szenen wurden mit echtem stereoskopischem Aufbau berechnet, nicht einfach in 2D gerendert und dann künstlich nach 3D „aufgeblasen“.

Konstante Tiefenführung & Kompositionsregeln:
Ich behandelt 3D wie eine eigene Bildsprache mit kontrollierter parallaxe, so gut wie ohne Tiefenschärfe aber einigen sensationellen Pop-Out-Effekten (Bäume, die aus dem Bild ragen, Pferdeköpfe die ins Wohnzimmer atmen). Das trägt dazu bei, ein ruhiges, glaubwürdiges Tiefenerlebnis zu erzeugen. Es ist wie ein Blick durch ein Fenster.

Wer das nicht glaubt, selber schauen :)

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Auch in hochauflösendem 4/8/12/12/24... "K" mit bester Ausleuchtung und in stimmungsvollen Ambiente aufgenommener Hundehaufen.... bleibt ein Hundehaufen...
 
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