Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen bei Movieside!
Registriere Dich um ein Mitglied der Movieside-Community zu werden und Zugang zu allen Inhalten zu erhalten.
Das mit den Brillen ist echt komplex. Hier in der Nähe gibt es zwei IMAX Säle - UCI und Cinestar beide nutzen interschiedliche Brillen...Das ist echt komisch, dass dann da keiner was sagt.
War das Cineplex in Alsdorf. Bin da auch eigentlich regelmäßig und hatte nie Probleme dort mit 3D oder mit irgendwas anderem. Einfach blöd gelaufen.
Teil 2 eher mau und NIN besser als Daft Punk, dein Ernst?Ich muss sagen das ich absolut positiv von Tron: Ares überrascht wurde.
Ich bin kein Fan der Reihe. Kam ja bisher kein Teil bei den Kritiken gut weg. Kann mich noch gut erinnern das Teil 2 damals auch eher gemischt bis schlecht aufgenommen wurde. Diesen finde ich persönlich auch eher mau und Teil 1 ist auch kein Film der sonderlich unterhaltsam ist, wohl aber aus Filmhistorischer Sicht spannend. Wenn ich damit aufgewachsen wäre, dann würde ich das sicherlich auch anders sehen…
Ares hingegen fand ich schwer unterhaltsam und im IMAX natürlich ein Hochgenuss. Der Soundtrack ist Bombe ❤️.
NIN > Daft Punk
Real World > Grid
Leto > Hedlund
Meine Freundin fand Ihn auch super. Befreundete Kinogänger ware auch angetan. Kann den Hate echt nicht nachvollziehen.
8/10
Teil 2 finde wirklich schrecklich langweilig und ich habe es mehrmals probiert. Finde absolut nicht in den Film rein. Gibt keine Tiefe und keine Sympathiefigur. Bin aber auch kein allzu großer GRID-Fan. Daft Punk ist iconic und der Soundtrack für Legacy klasse - ohne Frage. Ich mag aber NIN mehr. Atmosphärischer und düsterer. Nicht so hochglanz 😜Teil 2 eher mau und NIN besser als Daft Punk, dein Ernst?Ich muss sagen das ich absolut positiv von Tron: Ares überrascht wurde.
Ich bin kein Fan der Reihe. Kam ja bisher kein Teil bei den Kritiken gut weg. Kann mich noch gut erinnern das Teil 2 damals auch eher gemischt bis schlecht aufgenommen wurde. Diesen finde ich persönlich auch eher mau und Teil 1 ist auch kein Film der sonderlich unterhaltsam ist, wohl aber aus Filmhistorischer Sicht spannend. Wenn ich damit aufgewachsen wäre, dann würde ich das sicherlich auch anders sehen…
Ares hingegen fand ich schwer unterhaltsam und im IMAX natürlich ein Hochgenuss. Der Soundtrack ist Bombe ❤️.
NIN > Daft Punk
Real World > Grid
Leto > Hedlund
Meine Freundin fand Ihn auch super. Befreundete Kinogänger ware auch angetan. Kann den Hate echt nicht nachvollziehen.
8/10
3x Nein. Gerade von NIN war ich echt enttäuscht, selbst Challengers als tennis drama hatte einen treibenderen soundtrack als das was hier fabriziert wurde. Bis auf 1-2 stücke bleibt nix im ohr. Das grid ist visuell viel spannender als die echte welt, drum wurde hier ein völlig falscher schwerpunkt gesetzt. Und Leto kann null schauspielern, das war fremdschämen pur.Ich muss sagen das ich absolut positiv von Tron: Ares überrascht wurde.
Ich bin kein Fan der Reihe. Kam ja bisher kein Teil bei den Kritiken gut weg. Kann mich noch gut erinnern das Teil 2 damals auch eher gemischt bis schlecht aufgenommen wurde. Diesen finde ich persönlich auch eher mau und Teil 1 ist auch kein Film der sonderlich unterhaltsam ist, wohl aber aus Filmhistorischer Sicht spannend. Wenn ich damit aufgewachsen wäre, dann würde ich das sicherlich auch anders sehen…
Ares hingegen fand ich schwer unterhaltsam und im IMAX natürlich ein Hochgenuss. Der Soundtrack ist Bombe ❤️.
NIN > Daft Punk
Real World > Grid
Leto > Hedlund
Meine Freundin fand Ihn auch super. Befreundete Kinogänger ware auch angetan. Kann den Hate echt nicht nachvollziehen.
8/10
Klingt irgendwie nach Westworld.Ich war ehrlich gesagt skeptisch, ob Tron: Ares überhaupt noch funktionieren kann. Nach all den Jahren, nach Legacy und dem ,inzwischen, kultigen Original von 1982, dachte ich: „Okay, vielleicht ist die Tron-Welt einfach auserzählt.“ Aber nein – Ares beweist das Gegenteil. Der Film erweitert das Universum auf sinnvolle Weise, greift bekannte Themen auf und führt sie konsequent weiter, ohne sich in Nostalgie zu verlieren.
Die Story bleibt spoilerfrei gesagt ziemlich geradlinig: Es geht um die Erschaffung einer neuen Generation von Programmen, um Macht, Kontrolle und – natürlich – um die Frage, was Menschlichkeit in einer digitalen Welt überhaupt bedeutet. Tron: Ares macht dabei deutlich: Künstliche Intelligenz ist nicht das Problem – das Problem sind die Menschen, die sie aus Macht- und Profitgier schamlos ausnutzen, ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Ares funktioniert wie ein logischer nächster Schritt nach Legacy, schließt aber nicht alle alten Fragen. Manche losen Enden bleiben, manche Charaktere werden nur angedeutet – aber das fühlt sich eher wie bewusst gesetzte Andeutungen an als wie Schlampigkeit. Vielleicht sind einige meiner Fragen auch in der Disney+ Serie beantwortet worden, die habe ich aber nicht gesehen.
Was Tron: Ares großartig macht, ist das audiovisuelle Erlebnis. Es ist zwei Stunden reines Eintauchen – ein Rausch aus Licht, Farbe und Sound. (Mein Kino hatte am Box office sogar eine Epilepsie Warnung ausghängen) Die visuelle Handschrift ist atemberaubend, die Effekte sind stylisch, aber nie überladen, und der Film hat wieder dieses ganz eigene Tron-Gefühl, das zwischen Retro und Zukunft schwebt. Und was mich wirklich beeindruckt hat: das 3D. Das war das angenehmste 3D-Erlebnis, das ich seit einiger Zeit gesehen habe – mit toller Tiefenwirkung, aber ohne die nervigen Jahrmarkt-Pop-outs. Kein Effekt-Gewitter, sondern perfekt eingesetzt, um den Raum wirklich spürbar zu machen.
Und ja, Daft Punk hatte Klasse – keine Frage. Aber Nine Inch Nails passen hier perfekt rein. Der Score ist düsterer, härter, industrieller. Er macht Ares weniger verspielt als Legacy, aber genau das ist der Punkt: Die Welt ist rauer geworden, technischer, fast schon feindselig. Trent Reznor und Atticus Ross haben es geschafft, das Gefühl einer kalten digitalen Dystopie mit Energie aufzuladen – und das zieht.
Unterm Strich: Tron: Ares ist kein philosophisches Meisterwerk, aber es ist ein verdammt gut gemachter Sci-Fi-Trip. Wer offen genug ist, nicht jeden Logikfaden zu sezieren, bekommt zwei Stunden lang ein audiovisuelles Feuerwerk, das sich sehen – und hören – lassen kann. Für mich der Beweis, dass Tron immer noch funktioniert, wenn man sich traut, weiterzudenken statt nur zu kopieren.
Mid Credit Szene Julian Dillinger (Evan Peters) findet im System die Disc seines Grossvaters aus dem ersten Teil und wird zu ihm.
Da sich ja alle über die deutschen YouTuber aufregen zur Abwechslung mal ein englischer
Link: https://youtu.be/TY0IfTSHsHk?si=s8NahKKqqyMf0V9w
Hab mich eh gefragt, wieso man so einen Stümper wie Rønning nehmen konnte, werde mir den Kinobesuch sparen, vllt irgendwann mal auf Disney+.Ein gutes drehbuch und ein regisseur mit toller bildsprache die der tron welt optisch gerecht wird hätte wunder wirken können.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen