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Unser Shop: Wicked-Shop.com

Ich meine das ist nicht mehr rechtens, keine Ahnung.
Das meine ich (da gab es vor ein paar Jahren eine Änderung).
Wäre es eigentlich günstiger, wenn Ihr statt PayPal Kreditkarte anbieten würdet? (Kenne mich mit solchen Dingen überhaupt nicht aus.)
Direkt Kreditkarten zu akzeptieren ist meist sehr viel teurer: Neben Gebühren pro Transaktion (die mögen vielleicht etwas niedriger sein als bei PP), entstehen dadurch laufenden Kosten und bei Chargebacks langen Kreditkarten-Acquirer heftig zu. Und dazu kommt dann natürlich auch noch, dass deutsche Kunden mit der Preisgabe Ihrer Kreditkartendaten sehr zurückhalten sind und das deshalb - wenn überhaupt nur für einen sehr keinen Teil der Kundschaft - nur eine recht teure zusätzliche Option darstellen würde.
 
Dazu gibt es hier (Händlergebühr und Abwicklungsgebühr | Amazon Pay Hilfe) eine Gebührenübersicht - leider gibt's da viele Varianten je nach eingesetzter Zahlungsart vom Kunden gegenüber Amazon. Ohne das jemals ausgerechnet zu haben: Das wir sich sooo viel nicht geben, Paypal muss man trotzdem anbieten und alleine für die technische Bereitstellung werden (wenn auch geringe) Kosten verursacht. Ich würde dazu nur raten, wenn dadurch Kunden zum Kauf bewogen werden, die ohne Amazon-Pay von einer Bestellung Abstand nehmen. Sind aber natürlich nur meine 2 Cent.
 
Eine andere Option, zumindest EU-Weit, wäre das SEPA- Lastschriftverfahren, was ich innerhalb der EU persönlich bevorzuge :60:. Umsonst ist das aber auch nicht.
 
Eine andere Option, zumindest EU-Weit, wäre das SEPA- Lastschriftverfahren, was ich innerhalb der EU persönlich bevorzuge :60:. Umsonst ist das aber auch nicht.
Das kann für den Verkäufer etwas tricky sein, weil Zahlungen per Lastschrift leicht zurück gebucht werden können. Natürlich hat das alles seine Vor- und Nachteile, aber jede weiter Zahlungsart bringt i.d.R. zusätzlichen Zeitaufwand mit sich. Und selbst wenn nur ein minimaler Teil von Zahlungen zurück gebucht werden sollte, ist der Aufwand der dadurch entstehen kann nicht zu unterschätzen.
 
Dazu gibt es hier (Händlergebühr und Abwicklungsgebühr | Amazon Pay Hilfe) eine Gebührenübersicht - leider gibt's da viele Varianten je nach eingesetzter Zahlungsart vom Kunden gegenüber Amazon. Ohne das jemals ausgerechnet zu haben: Das wir sich sooo viel nicht geben, Paypal muss man trotzdem anbieten und alleine für die technische Bereitstellung werden (wenn auch geringe) Kosten verursacht. Ich würde dazu nur raten, wenn dadurch Kunden zum Kauf bewogen werden, die ohne Amazon-Pay von einer Bestellung Abstand nehmen. Sind aber natürlich nur meine 2 Cent.
sieht auf den ersten blick jedenfalls deutlich günstiger als pp aus ... kosten für die technische bereitstellung dürften vernachlässigbar sein ...
 
Dazu gibt es hier (Händlergebühr und Abwicklungsgebühr | Amazon Pay Hilfe) eine Gebührenübersicht - leider gibt's da viele Varianten je nach eingesetzter Zahlungsart vom Kunden gegenüber Amazon. Ohne das jemals ausgerechnet zu haben: Das wir sich sooo viel nicht geben, Paypal muss man trotzdem anbieten und alleine für die technische Bereitstellung werden (wenn auch geringe) Kosten verursacht. Ich würde dazu nur raten, wenn dadurch Kunden zum Kauf bewogen werden, die ohne Amazon-Pay von einer Bestellung Abstand nehmen. Sind aber natürlich nur meine 2 Cent.
sieht auf den ersten blick jedenfalls deutlich günstiger als pp aus ... kosten für die technische bereitstellung dürften vernachlässigbar sein ...

Ich denke auch, dass es etwas günstiger ist, aber dadurch, dass man es allenfalls als zusätzliche Option anbieten kann, die logischerweise auch nur von einem Teil der Kunden genutzt wird, bringt es neben den - wie schon gesagt ehr überschaubaren - Kosten für Integration und Wartung aber eine weitere Baustelle mit sich, die kontrolliert und betüddelt werden muss. Machbar ist das aber natürlich alles.
 
@Toxie wenn das so ist, ist das mit der "Portoerhöhung" natürlich völlig nachvollziehbar.

Ihr könntet aber auch mehr eigene Titel raushauen, dann würde auch mehr bei euch hängen bleiben ;-)

Ich denke da würden sich generell alle drüber freuen :-)
 
wenn also alles aufwändig/teuer ist, dann einfach keine portofreigrenze ... easy!
Damit könnte ich sogar sehr gut leben; (gute) Verpackung und Porto kosten nunmal Geld - und immerhin bekomme ich die Ware an die Haustür (oder Packstation) geliefert. Warum sollte diese Serviceleistung inklusive sein?
Ich hätte damit kein Problem, kann mir aber vorstellen, dass dies eine Minderheitenmeinung darstellt.
 
Ich denke, dass das oft eine psychologische Sache ist.

Ich versuche auch meist, irgendwo so lange was anzusammeln, bis ich über die Portofreigrenze komme, obwohl es auf die paar Euro nicht immer unbedingt ankommt und ich für gute Verpackung gerne auch zahle.
 
Ich denke auch, dass eine Portofreigrenze meist eine sinnvolle Sache ist - wo die dann sinnvollerweise anzusetzen ist, ist von Shop zu Shop wahrscheinlich etwas unterschiedlich.
 
Ich denke, dass das oft eine psychologische Sache ist.

Ich versuche auch meist, irgendwo so lange was anzusammeln, bis ich über die Portofreigrenze komme, obwohl es auf die paar Euro nicht immer unbedingt ankommt und ich für gute Verpackung gerne auch zahle.
wobei das porto ja anteilig abnimmt, je mehr man bestellt ... sehe das auch so wie @Martin19xx ... aber wenn ich mir einige threads hier im forum anschaue (z.b. plaion), wo um jeden euro gefeilscht wird, dann glaube ich auch nicht, dass die mehrheit das akzeptieren würde ...
 
Mal aus dem Marketinggrundkurs betrachtet: Kunden mögen es grundsätzlich, etwas günstiger / geschenkt zu bekommen (Porto), wägen ab, welcher Anbieter die besseren Konditionen hat (hier: Portofreigrenze ja / nein) und kaufen mehr, je einfacher die Kaufentscheidung gemacht wird (hier: PayPal, mit 2 Klicks).
Natürlich ist das hier etwas spezieller da Sammlermarkt, persönliche Sympathien zu Shop / Betreiber, Exklusivware...
Trotzdem würde ich denken, dass ein Hochsetzen der Portofreigrenze die einfachste Variante ist.
Und alle anderen Zahlungsmethoden sind aufwendiger in der Handhabung für den Kunden, auch wenn es nur ein paar Klicks mehr sind.
 
Mal aus dem Marketinggrundkurs betrachtet: Kunden mögen es grundsätzlich, etwas günstiger / geschenkt zu bekommen (Porto), wägen ab, welcher Anbieter die besseren Konditionen hat (hier: Portofreigrenze ja / nein) und kaufen mehr, je einfacher die Kaufentscheidung gemacht wird (hier: PayPal, mit 2 Klicks).
Natürlich ist das hier etwas spezieller da Sammlermarkt, persönliche Sympathien zu Shop / Betreiber, Exklusivware...
Trotzdem würde ich denken, dass ein Hochsetzen der Portofreigrenze die einfachste Variante ist.
Und alle anderen Zahlungsmethoden sind aufwendiger in der Handhabung für den Kunden, auch wenn es nur ein paar Klicks mehr sind.

Volle Zustimmung. Das, was Du zum "Marketinggrundkurs" geschrieben hast, meinte ich weiter oben mit dem psychologischen Aspekt, den man selbst in dieser Sammlernische nicht ausblenden kann.
Wer in größerem Maße physische Medien sammelt, bei dem sollte (zumindest in der Regel) das Porto nicht darüber entscheiden, ob man sich etwas leisten "kann", aber der Aspekt, dass man als Kunde irgendwo ein paar Euro einsparen könnte, spielt psychologisch trotzdem eine Rolle.
Und was PayPal betrifft, ist eben auch viel Bequemlichkeit dabei.
 
Naja, die meisten hier werden genau so wie ich, bei aller Liebe zum Hobby, auf ihr Geld achten müssen, da nimmt man dann kostenfreies Porto gerne mit und rechnet durch was es hier oder dort kostet.
Aber ich bin von diesem rein kostenorientierten Denken mittlerweile abgekommen, aus Erfahrung heraus dass man diese Ersparnis irgendwo doch wieder bezahlt. Das sind dann meistens schlecht verpackte Artikel, Versandvarianten bei denen man als Endkunde null Service hat oder andere Geschichten bei denen, solange sie gut gehen, ein Auge zugedrückt wird aber wenn es dann doch mal daneben geht weiß man was man "eingespart" hat...
Von daher bin ich seit einiger Zeit bei Wicked Vision, neben dem eigenen Portfolio, auch bei der Bestellung von Fremdware hängengeblieben. Als ich mal etwas retounieren musste konnte ich das super easy mit Patric abklären, da habe ich bei anderen kleinen Shops schon ganz andere Geschichten erlebt. Auch weiß ich, dass gewissenhaft verpackt wird und ich keine Sorge haben muss, dass man den Kram in einem labbrigen Umschlag verschickt...

Von daher habe ich absolutes Verständnis dafür wenn sich das nicht rechnet und man an den Preisen/Freigrenze/was auch immer rumschrauben muss, ihr werdet sicherlich am besten wissen was man da macht.
Ich kann nur sagen dass ich den Weg dann gerne mitgehe, bin froh über das breite Sortiment welches man mittlerweile im Shop findet (vll. kann man irgendwann sogar Importware anbieten a'la diabolik?), den gebotenen Service, für mich aktuell alternativlos im deutschsprachigen Raum, damit das auch so bleibt zahle ich gerne etwas mehr.
 
Wann kommt den endlich schizo. Im Shop steht der 29. Meine Bestellung ist noch nicht versandt.
 
Wurde hier im Forum alles kommuniziert: Seit Freitag auf Lager und befindet sich gerade im Versand.
 
Irgendwie lässt sich gerade die Scanavo von Reform School Girls weder auf den Merkzettel noch in den Warenkorb packen.
 
Bei mir gehts.
 
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