Netflix The Electric State Russo Brothers

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Also Dune fand ich zäh und Nosferatu war nervig, Furiosa hab ich noch nicht geschaut, (…) Hohes Budget mit wenig Story ist aber mittlerweile der Standart, weshalb ich lieber kleiner Filme schaue.
Verstehe, so wie Electric City eben.
 
*City = State
obvs.
 
Sicher, hab ich auch geschrieben dass der inhaltlich nicht viel bietet. Trotzdem fand ich den unterhaltsam, weil ich schon froh bin wenn die Charaktere nicht nerven und die Effekte gut sind. The Creator fand ich da viel mehr verschenkt.
 
Wer mal eine vernünftige Verfilmung von Simon Stalenhag statt dieser Grütze hier sehen will, sollte mal in Tales from the Loop bei Prime reinschauen.

"Tales from the Loop" kann ich zumindest auch nur empfehlen, zu schade das die Serie nicht die große Aufmerksamkeit bekommen hat, auch weil die Serie auch einige Episoden hat die einen dann doch länger beschäftigt haben. Dazu fand ich auch die Atmosphäre großartig, ansonsten frage ich mich warum jeder größere Streaming Film 200 - 300 Mio Dollar kosten muss.
 
Wer mal eine vernünftige Verfilmung von Simon Stalenhag statt dieser Grütze hier sehen will, sollte mal in Tales from the Loop bei Prime reinschauen.

"Tales from the Loop" kann ich zumindest auch nur empfehlen, zu schade das die Serie nicht die große Aufmerksamkeit bekommen hat, auch weil die Serie auch einige Episoden hat die einen dann doch länger beschäftigt haben. Dazu fand ich auch die Atmosphäre großartig, ansonsten frage ich mich warum jeder größere Streaming Film 200 - 300 Mio Dollar kosten muss.
Die hauen Unmengen von Geld raus, das kriegen die mit ihren Abopreisen nie rein. Egal, ob sie die Preise dann erhöhen oder nicht. Und einen Kinoeinsatz, wo Geld reinkommen könnte, verweigern sie konsequent. Das ist doch Wahnsinn. Das kann doch auf Dauer nicht gutgehen. Ich verstehe das alles echt nicht.
 
Wer mal eine vernünftige Verfilmung von Simon Stalenhag statt dieser Grütze hier sehen will, sollte mal in Tales from the Loop bei Prime reinschauen.

"Tales from the Loop" kann ich zumindest auch nur empfehlen, zu schade das die Serie nicht die große Aufmerksamkeit bekommen hat, auch weil die Serie auch einige Episoden hat die einen dann doch länger beschäftigt haben. Dazu fand ich auch die Atmosphäre großartig, ansonsten frage ich mich warum jeder größere Streaming Film 200 - 300 Mio Dollar kosten muss.
Die hauen Unmengen von Geld raus, das kriegen die mit ihren Abopreisen nie rein. Egal, ob sie die Preise dann erhöhen oder nicht. Und einen Kinoeinsatz, wo Geld reinkommen könnte, verweigern sie konsequent. Das ist doch Wahnsinn. Das kann doch auf Dauer nicht gutgehen. Ich verstehe das alles echt nicht.
Ähm, doch:

 
Wahrscheinlich der Vorteil dass der Film selbst das Budget nicht einspielen muss sondern die Abos gegengerechnet werden. Trotzdem verstehe ich ebenfalls nicht wozu solche Budgets verbraten werden, da stecken sich doch welche extra was in die Tasche, anders kann man das nicht erklären wenn man das Ergebnis sieht.
 
Ich habe keine Ahnung wo hier so wohlwollende Kritiken herkommen. Wie so gut wie alles was Netflix anfasst ist das agressiver Mist, der mir den Blutdruck in die Höhe treibt. Das hat doch nichts mehr mit einem Film zu tun. Und dann heißt es im Kino laufe doch auch nichts besseres, wo grade Filme wie The Brutalist Kino in Reinkultur sind.
Sicher darf man diese Netflix Vehikel mögen, aber es muss doch jeder erkennen wie maximal mies das alles von Filmtechnischer Seite her ist.
 
Als Kind der 80iger ist es mir neu, dass wir damals nicht genauso mit belanglosem Content zugeschissen geworden wären. Euer verklärter Nostalgiewahn-damals-war-alles-besser-Blick steht euch im Weg.

Ihr seid einfach nur alte zurückgebliebene Männer, irgendwo in den 70iger und 80igern verankert, die mit dem Wandel der Medien und deren Inhalte einfach nicht klarkommt. Wie die alten Muppets auf der oberen Bühne nur motzen und meckern. Früher haben wir über unsere Großeltern gelacht, die einfach alles moderne scheiße fanden, jetzt seit ihr selber im Diarrhö. Merken.
 
Wir sind die letzten Jahre halt so sehr mit belanglosem Content zugeschmissen worden, dass wir inzwischen schon ein "Joa, Sonntagnachmittag-Bügelfilm, der nicht weh tut" als gutes Erlebnis werten.
naja, macht längst nicht jeder, das ist ja nur ein bestimmtes klientel ... ich tu mir solche filme wie "electric state" gar nicht erst an, da ich aus leidvoller erfahrung weiss, dass da maximal ne 3-4/10 dabei rauskommt ... man muss ja auch nicht alles anschauen ...
 
Ich bin da bei der „Kino+“-Truppe.
Der Fast Food-Vergleich trifft es ganz gut. Man wird in dem Moment, wo man den Film sieht, gut unterhalten, nicht mehr, nicht weniger. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt der Film nicht.
Einzug das CGI der Roboter war in der Tat beeindruckend… war es noch CGI oder schon richtige Modelle, teilweise schwer zu sagen.

Ich hatte am Wochenende mit dem Film Spaß und wurde gut unterhalten. Und ob der jetzt 300 Millionen oder zwei Millionen gekostet hat… mir egal, ist nicht mein Geld :zwinker:
 
Warum man ein Simon Stålenhag Werk nimmt und dann nichts, aber auch so gar nichts, von seiner Quintessenz ins filmische überträgt bleibt ein Rätsel. Mit eignen Designs hätte ich den Film als Fast-Food durchaus genießen können, so bleibt es für mich eine sehr unbefriedigende Erfahrung. Millie Bobby Brown hat irgendwie kein glückliches Händchen bei der Rollen Auswahl, dabei könnte sie sicher soviel mehr.
 
Als Kind der 80iger ist es mir neu, dass wir damals nicht genauso mit belanglosem Content zugeschissen geworden wären. Euer verklärter Nostalgiewahn-damals-war-alles-besser-Blick steht euch im Weg.

Ihr seid einfach nur alte zurückgebliebene Männer, irgendwo in den 70iger und 80igern verankert, die mit dem Wandel der Medien und deren Inhalte einfach nicht klarkommt. Wie die alten Muppets auf der oberen Bühne nur motzen und meckern. Früher haben wir über unsere Großeltern gelacht, die einfach alles moderne scheiße fanden, jetzt seit ihr selber im Diarrhö. Merken.

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Ich bin da bei der „Kino+“-Truppe.
Der Fast Food-Vergleich trifft es ganz gut. Man wird in dem Moment, wo man den Film sieht, gut unterhalten, nicht mehr, nicht weniger. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt der Film nicht.
Einzug das CGI der Roboter war in der Tat beeindruckend… war es noch CGI oder schon richtige Modelle, teilweise schwer zu sagen.

Ich hatte am Wochenende mit dem Film Spaß und wurde gut unterhalten. Und ob der jetzt 300 Millionen oder zwei Millionen gekostet hat… mir egal, ist nicht mein Geld :zwinker:
Sprachs und zahlte sein Monatsabo😂Wenn du natürlich ohne zu zahlen guckst, nein, dann ist es nicht dein Geld.
 
Ich bin da bei der „Kino+“-Truppe.
Der Fast Food-Vergleich trifft es ganz gut. Man wird in dem Moment, wo man den Film sieht, gut unterhalten, nicht mehr, nicht weniger. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt der Film nicht.
Einzug das CGI der Roboter war in der Tat beeindruckend… war es noch CGI oder schon richtige Modelle, teilweise schwer zu sagen.

Ich hatte am Wochenende mit dem Film Spaß und wurde gut unterhalten. Und ob der jetzt 300 Millionen oder zwei Millionen gekostet hat… mir egal, ist nicht mein Geld :zwinker:
Sprachs und zahlte sein Monatsabo😂Wenn du natürlich ohne zu zahlen guckst, nein, dann ist es nicht dein Geld.
Der Film macht das Abo aber nicht teurer oder günstiger, von daher kein wirkliches Argument. Zumal Netflix ja dann doch noch ein wenig mehr Content zu bieten hat, als nur diesen einen Film.
 
Film war ok, mehr nicht. Gerät ratz fatz in Vergessenheit so a la: ja mal gesehen,aber muss nicht nochmal sein. Das Geld was da rausgehauen wurde, passt nicht zim Film, aber das wurde ja oft genug diskutiert. 5/10 mit Rücksicht auf die Eltern, wie man früher so sagte
 
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