Also wenn man sich die Zusammenfassung bei Wikipedia für den Film durchliest, was ich getan habe, wird eines klar: Die Macher haben absolut nicht verstanden, worum es in der Comicvorlage geht. Und das war die Stärke der Verfilmung mit Brandon Lee. Es wurde zwar auch viel verändert, aber die Macher hatten die Vorlage verstanden. Was die Neuauflage daraus macht, ist ein aboluter Witz und trifft den Kern nicht mal annähernd. Aus einem Comic über Verlust, Tod, Rache und selbstzerstörerischen Gefühlen und der Frage, wie man damit umgeht, wurde eine Geschichte gestrickt, in der es um Helden geht, der seine Freundin retten will. Das ist so dermaßen meilenweit vorbei, weiter geht es schon fast gar nicht mehr.