Paramount+ Star Trek: Strange New Worlds 2022-

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Serie: Star Trek: Strange New Worlds (2022-) [Paramount+]

  • Werde ich mir anschauen

    Stimmen: 1 16,7%
  • Gesehen, für gut befunden

    Stimmen: 2 33,3%
  • Gesehen, kann man schauen, muss man aber nicht

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  • Gesehen, gefällt mir nicht

    Stimmen: 2 33,3%
  • Bin bei der vorherigen Staffel ausgestiegen

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  • Interessiert mich nicht

    Stimmen: 1 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    6

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Für mich hatte die erste Folge nicht allzu viel mit Star Trek zu tun.
Hat sich eher wie eine beliebe Sci-Fi Serie angefühlt.
 
Die zweite Folge war recht witzig!

Dachte schon, daß es um seine Spezies geht …

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… als ich das Vorschaubild gesehen habe.

Aber mit Spock habe ich echt Probleme, wenn er laufend Tränen in den Augen hat.
Und Scotty … mit tue ich mir noch schwerer … der sieht aus, wie irgend so ein Youtuber … und trinken tut er auch keine harten Sachen :nee:
 
Und Scotty … mit tue ich mir noch schwerer … der sieht aus, wie irgend so ein Youtuber … und trinken tut er auch keine harten Sachen
Die Zeiten hab sich geändert in den 60ern und 70er Jahren hatten in fast allen Serien die Darsteller immer Alkohol und Zigaretten in der Hand, heutzutage geht das nicht mehr da muss wohl selbst James Bond Kondome benutzen. 😉
 
Und Scotty … mit tue ich mir noch schwerer … der sieht aus, wie irgend so ein Youtuber … und trinken tut er auch keine harten Sachen
Die Zeiten hab sich geändert in den 60ern und 70er Jahren hatten in fast allen Serien die Darsteller immer Alkohol und Zigaretten in der Hand, heutzutage geht das nicht mehr da muss wohl selbst James Bond Kondome benutzen. 😉
Denke, da kommt noch was als Erklärung.
Saufen tun ja letztlich alle in der Serie … außer Scotty :smiley3:
 
Ich bin ein großer Fan dieser Serie, aber das war doch leider ein schwacher Auftakt.
Episode 3.01 geht als direkte Fortsetzung noch klar, man drückt ordentlich aufs Tempo.
Trotz Schauwerten, hoher Dramatik und allerlei Gefahren, war das für mich ein wenig belanglos.
Vielleicht lag es auch nur an mir, aber die Überfrachtung war dann im Endeffekt kontraproduktiv.
Episode 3.02 sollte als Kontrast gute Laune bringen, aber ich fand es schon zu albern und dämlich.
Ein paar Mal habe ich schon gelacht, aber im Großen und Ganzen war mir das etwas zu drüber.
Das ein Crewmitglied am Ende dann unter PTS leidet, hat mich regelrecht genervt.
Bei all dem medizinische Fortschritt sollte man meinen, dass wäre kein Problem mehr.
 
Habe im Anschluß an die Folge die TOS Episode „Der alte Traum“ geschaut, als kleine Auffrischung, wie es mit Chapel und Korby weitergeht.

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Sie hätte Spock heiraten sollen :smiley3:
 
Man ist aus den letzten Jahren ja viel Kummer gewohnt und so schlimm war es dann zum Glück diesmal nicht. Da ist aber wirklich aus meiner Sicht auch noch viel Luft nach oben.
Die Gorn-Story war "nett", aber zum einen haben diese Viecher mit dem TOS-Gorn so gar nichts mehr zu tun (gut, damit hat man schon bei Enterprise angefangen, also geschenkt) und zum anderen wirken sie auf mich wie eine Alien-Kopie. Aber gut; immerhin funktioniert die Story an sich.

Aber die Lösung des ganzen Problems - :80:: Das hatten wir doch schon mal? Irgendwann dachte ich: Alle Borg sind eingeschlafen! Kann man wirklich nur noch alte Ideen kompilieren?

Die Beziehung zwischen Spock und Chapel bleibt auf Teenie-Niveau und offenbar hat man sich in den Satz: Mein Name ist Lohse - ich kaufe hier ... ach nee: Mein Name ist Erica, und ich fliege das Schiff., heftig verliebt. Dass sie - und nur sie - nun diesen Gorn-Schiff-Hebel nach vorne drücken kann - selbst mit einem Loch im Bauch - ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen. (Was bei der Frisur auch ne Leistung ist.)
Mit Blick auf das Ende der zweiten Episode fragt man sich auch, wie genau man die Wunde untersucht hat, bzw. warum sich da kein Psychologe kümmert, bevor sie wieder zum Dienst antreten darf. Aber die halbe Discovery-Crew war ja auch in so einem Zustand. Das scheint man mittlerweile normal zu finden.

Trelane, Q oder Q2 :gruebel:, also der Hochzeitsplaner macht mir tatsächlich Spaß; der Rest der Episode krampft sich aber wieder einen ab mit spätpubertären Liebeleien und Fremdschämmomenten. Chapel wird auch immer Tränendrüsiger. Naja, mittlerweile vielleicht 0,4 Burnham.
Immerhin, gibt es ein paar Dinge, die mir durchaus Spaß machen - La'an zum Beispiel, teilweise auch Pike und Batel.
Die Tanzstunde mit Spock finde ich auch durchaus gelungen, obwohl auch das wieder nur ein neuer Aufguss der 30 Jahre alten Szenen mit Beverly und Data aus Datas Tag sind. Gut, es bekommt durch La'an eine deutlich erotischere Komponente als seinerzeit mit Beverly, aber warum habe ich ständig das Gefühl, dass ich das alles schon mal (besser) gesehen habe?

Und dann wäre da noch die deutsche Fassung :77:. Himmel ist das ein stelziges Deutsch. Man hat ab und zu mal eine gute Formulierungsidee, aber ansonsten ist das sprachliche Niveau ziemlich weit unten. Es denglischt an jeder Ecke und die einzelnen Sätze ergeben teilweise gar keinen Text mehr. Die Sprecherleistungen sind auch sehr unterschiedlich. Einige liefern noch ganz gut ab (z.B. Magdalena Turba, Sascha Rotermund, Arne Stephan) und bei anderen merkt man zu deutlich, dass man da Monologe zu Dialogen zusammengeschnitten hat. Das sind einfach keine Gespräche mehr, die da geführt werden. Das wird wirklich zunehmend verzichtbar und dieses Niveau kann in wenigen Jahren komplett die KI übernehmen. Wenn die deutsche Synchronbranche in 5 Jahren noch Aufträge bekommen will, sollte sie schleunigst diesen künstlichen Sound (sowohl vom Text als auch vom Klang) ablegen.
So langsam nähert man sich dem Niveau der berüchtigten CIC-Synchro der ersten TNG-Episoden.
 
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Man ist aus den letzten Jahren ja viel Kummer gewohnt und so schlimm war es dann zum Glück diesmal nicht. Da ist aber wirklich aus meiner Sicht auch noch viel Luft nach oben.
Die Gorn-Story war "nett", aber zum einen haben diese Viecher mit dem TOS-Gorn so gar nichts mehr zu tun (gut, damit hat man schon bei Enterprise angefangen, also geschenkt) und zum anderen wirken sie auf mich wie eine Alien-Kopie. Aber gut; immerhin funktioniert die Story an sich.

Aber die Lösung des ganzen Problems - :80:: Das hatten wir doch schon mal? Irgendwann dachte ich: Alle Borg sind eingeschlafen! Kann man wirklich nur noch alte Ideen kompilieren?

Die Beziehung zwischen Spock und Chapel bleibt auf Teenie-Niveau und offenbar hat man sich in den Satz: Mein Name ist Lohse - ich kaufe hier ... ach nee: Mein Name ist Erica, und ich fliege das Schiff., heftig verliebt. Dass sie - und nur sie - nun diesen Gorn-Schiff-Hebel nach vorne drücken kann - selbst mit einem Loch im Bauch - ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen. (Was bei der Frisur auch ne Leistung ist.)
Mit Blick auf das Ende der zweiten Episode fragt man sich auch, wie genau man die Wunde untersucht hat, bzw. warum sich da kein Psychologe kümmert, bevor sie wieder zum Dienst antreten darf. Aber die halbe Discovery-Crew war ja auch in so einem Zustand. Das scheint man mittlerweile normal zu finden.

Trelane, Q oder Q2 :gruebel:, also der Hochzeitsplaner macht mir tatsächlich Spaß; der Rest der Episode krampft sich aber wieder einen ab mit spätpubertären Liebeleien und Fremdschämmomenten. Chapel wird auch immer Tränendrüsiger. Naja, mittlerweile vielleicht 0,4 Burnham.
Immerhin, gibt es ein paar Dinge, die mir durchaus Spaß machen - La'an zum Beispiel, teilweise auch Pike und Batel.
Die Tanzstunde mit Spock finde ich auch durchaus gelungen, obwohl auch das wieder nur ein neuer Aufguss der 30 Jahre alten Szenen mit Beverly und Data aus Datas Tag sind. Gut, es bekommt durch La'an eine deutlich erotischere Komponente als seinerzeit mit Beverly, aber warum habe ich ständig das Gefühl, dass ich das alles schon mal (besser) gesehen habe?

Und dann wäre da noch die deutsche Fassung :77:. Himmel ist das ein stelziges Deutsch. Man hat ab und zu mal eine gute Formulierungsidee, aber ansonsten ist das sprachliche Niveau ziemlich weit unten. Es denglischt an jeder Ecke und die einzelnen Sätze ergeben teilweise gar keinen Text mehr. Die Sprecherleistungen sind auch sehr unterschiedlich. Einige liefern noch ganz gut ab (z.B. Magdalena Turba, Sascha Rotermund, Arne Stephan) und bei anderen merkt man zu deutlich, dass man da Monologe zu Dialogen zusammengeschnitten hat. Das sind einfach keine Gespräche mehr, die da geführt werden. Das wird wirklich zunehmend verzichtbar und dieses Niveau kann in wenigen Jahren komplett die KI übernehmen. Wenn die deutsche Synchronbranche in 5 Jahren noch Aufträge bekommen will, sollte sie schleunigst diesen künstlichen Sound (sowohl vom Text als auch vom Klang) ablegen.
So langsam nähert man sich dem Niveau der berüchtigten CIC-Synchro der ersten TNG-Episoden.
Da bin ich ja froh, dass ich schon lange keine Synchro mehr gucke.
Tatsächlich nur noch manchmal aus Nostalgiegründen.
Mir gefällt zum Beispiel die Synchronstimme von Kirk in den Kinofilmen, besser als die Originalstimme von Shatner.
Man hat aber auch früher superbe Leistung abgeliefert.
 
Mir gefällt zum Beispiel die Synchronstimme von Kirk in den Kinofilmen, besser als die Originalstimme von Shatner.
Das war ja auch der großartige Gert Günther Hoffmann, der etliche Filme und Serien mit seiner Stimme „veredelte“. Er sprach Shatners Kirk bereits in der TV-Serie und war Standardsprecher von beispielsweise Sean Connery, Rock Hudson, Lex Barker, Michel Piccoli und Paul Newman. Sprecher (bzw. Synchronschauspieler) dieser Klasse sind leider zumindest sehr rar geworden. Heutzutage gibt es allerdings auch viel mehr Veröffentlichungen (inklusive Streaming) und es muss viel schneller und produktiver gearbeitet werden.
 
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Mir gefällt zum Beispiel die Synchronstimme von Kirk in den Kinofilmen, besser als die Originalstimme von Shatner.
Das war ja auch der großartige Gert Günther Hoffmann, der etliche Filme und Serien mit seiner Stimme „veredelte“. Er sprach Shatners Kirk bereits in der TV-Serie und war Standardsprecher von beispielsweise Sean Connery, Rock Hudson, Lex Barker, Michel Piccoli und Paul Newman. Sprecher (bzw. Synchronschauspieler) dieser Klasse sind leider zumindest sehr rar geworden. Heutzutage gibt es allerdings auch viel mehr Veröffentlichungen (inklusive Streaming) und es muss viel schneller und produktiver gearbeitet werden.
Ich denke eher, da ist der Sprecher aus dem zweiten und dritten Film gemeint; und das war nicht GGH.

Ich halte es nicht für produktiv, wenn man durch die Veränderung ein viel schlechteres Ergebnis erzeugt. Produktiv wäre es mit kleineren Mitteln ein gleiches oder ähnliches Ergebnis zu erzielen. Von der Qualität, die man noch in den 2000ern gehört hat, ist man mittlerweile ganz weit weg.
Damals waren die alten Sprecher, die es noch lernen konnten, weil sie mehr Zeit hatten und eben auch noch mit den erfahrenen Sprechern im Studio standen, gerade noch aktiv. Heute haben wir Leute, die vielleicht Talent haben, aber sich bei keinem guten Sprecher etwas abgucken können. (Ausnahmen gibt es auch noch im SNW-Cast).
Dazu merkt man den Dialogbüchern an, dass das alles schnell schnell schnell gehen muss. Das sind teilweise nur noch Rohübersetzungen mit einzelnen polierten Stellen.
 
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Episode 3.03 ist jetzt auch kein Staffelhighlight, aber mir hat die Fortführung des Klingonenerzählstrangs um Dr. M'Benga sehr gut gefallen. Es ist wieder eine düstere Folge mit klaren Horroranteilen.
Tonal sehr dramatisch und Ernst. Bis auf die Zombie Jokes. Pike war mir etwas zu weinerlich, aber der Arc um Batel gefällt mir und ich bin gespannt wie es mit ihr weitergeht.
Für mich bis jetzt die beste Episode der 3. Staffel mit ordentlich Luft nach oben.
Sehr kurzweilig ist diese Episode auf jeden Fall.
 
Oha, fast vergessen, daß es weitergeht.
Werde ich dann heute Abend schauen, obwohl mit gerade auch Arcane in der zweiten Staffelt fesselt, nachdem ich dort nach zwei Folgen bei Erscheinen abgebrochen habe …aber die Staffel wird noch richtig gut!
 
Was für "Angel" schon 2004 funktioniert hat, wird "Strange New Worlds" jetzt scheinbar in der nächstest Jahr erscheinenden vierten Staffel auch mal probieren:

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Link: https://youtu.be/Az-cm8gmKSM
 
Was für "Angel" 2004 funktioniert hat, wird "Strange New Worlds" jetzt auch mal ausprobieren:

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Viele die jetzt bei Hollywood Produktionen beteiligt sind waren halt zu der Zeit auch Kinder oder Jugendliche und sind damit aufgewachsen, von daher nicht verwunderlich das diese dann auch immer noch eine große Inspiration darstellen.
 
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