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Die Zeiten hab sich geändert in den 60ern und 70er Jahren hatten in fast allen Serien die Darsteller immer Alkohol und Zigaretten in der Hand, heutzutage geht das nicht mehr da muss wohl selbst James Bond Kondome benutzen. 😉Und Scotty … mit tue ich mir noch schwerer … der sieht aus, wie irgend so ein Youtuber … und trinken tut er auch keine harten Sachen
Denke, da kommt noch was als Erklärung.Die Zeiten hab sich geändert in den 60ern und 70er Jahren hatten in fast allen Serien die Darsteller immer Alkohol und Zigaretten in der Hand, heutzutage geht das nicht mehr da muss wohl selbst James Bond Kondome benutzen. 😉Und Scotty … mit tue ich mir noch schwerer … der sieht aus, wie irgend so ein Youtuber … und trinken tut er auch keine harten Sachen
Da bin ich ja froh, dass ich schon lange keine Synchro mehr gucke.Man ist aus den letzten Jahren ja viel Kummer gewohnt und so schlimm war es dann zum Glück diesmal nicht. Da ist aber wirklich aus meiner Sicht auch noch viel Luft nach oben.
Die Gorn-Story war "nett", aber zum einen haben diese Viecher mit dem TOS-Gorn so gar nichts mehr zu tun (gut, damit hat man schon bei Enterprise angefangen, also geschenkt) und zum anderen wirken sie auf mich wie eine Alien-Kopie. Aber gut; immerhin funktioniert die Story an sich.
Aber die Lösung des ganzen Problems -: Das hatten wir doch schon mal? Irgendwann dachte ich: Alle Borg sind eingeschlafen! Kann man wirklich nur noch alte Ideen kompilieren?
Die Beziehung zwischen Spock und Chapel bleibt auf Teenie-Niveau und offenbar hat man sich in den Satz: Mein Name ist Lohse - ich kaufe hier ... ach nee: Mein Name ist Erica, und ich fliege das Schiff., heftig verliebt. Dass sie - und nur sie - nun diesen Gorn-Schiff-Hebel nach vorne drücken kann - selbst mit einem Loch im Bauch - ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen. (Was bei der Frisur auch ne Leistung ist.)
Mit Blick auf das Ende der zweiten Episode fragt man sich auch, wie genau man die Wunde untersucht hat, bzw. warum sich da kein Psychologe kümmert, bevor sie wieder zum Dienst antreten darf. Aber die halbe Discovery-Crew war ja auch in so einem Zustand. Das scheint man mittlerweile normal zu finden.
Trelane, Q oder Q2, also der Hochzeitsplaner macht mir tatsächlich Spaß; der Rest der Episode krampft sich aber wieder einen ab mit spätpubertären Liebeleien und Fremdschämmomenten. Chapel wird auch immer Tränendrüsiger. Naja, mittlerweile vielleicht 0,4 Burnham.
Immerhin, gibt es ein paar Dinge, die mir durchaus Spaß machen - La'an zum Beispiel, teilweise auch Pike und Batel.
Die Tanzstunde mit Spock finde ich auch durchaus gelungen, obwohl auch das wieder nur ein neuer Aufguss der 30 Jahre alten Szenen mit Beverly und Data aus Datas Tag sind. Gut, es bekommt durch La'an eine deutlich erotischere Komponente als seinerzeit mit Beverly, aber warum habe ich ständig das Gefühl, dass ich das alles schon mal (besser) gesehen habe?
Und dann wäre da noch die deutsche Fassung. Himmel ist das ein stelziges Deutsch. Man hat ab und zu mal eine gute Formulierungsidee, aber ansonsten ist das sprachliche Niveau ziemlich weit unten. Es denglischt an jeder Ecke und die einzelnen Sätze ergeben teilweise gar keinen Text mehr. Die Sprecherleistungen sind auch sehr unterschiedlich. Einige liefern noch ganz gut ab (z.B. Magdalena Turba, Sascha Rotermund, Arne Stephan) und bei anderen merkt man zu deutlich, dass man da Monologe zu Dialogen zusammengeschnitten hat. Das sind einfach keine Gespräche mehr, die da geführt werden. Das wird wirklich zunehmend verzichtbar und dieses Niveau kann in wenigen Jahren komplett die KI übernehmen. Wenn die deutsche Synchronbranche in 5 Jahren noch Aufträge bekommen will, sollte sie schleunigst diesen künstlichen Sound (sowohl vom Text als auch vom Klang) ablegen.
So langsam nähert man sich dem Niveau der berüchtigten CIC-Synchro der ersten TNG-Episoden.
Das war ja auch der großartige Gert Günther Hoffmann, der etliche Filme und Serien mit seiner Stimme „veredelte“. Er sprach Shatners Kirk bereits in der TV-Serie und war Standardsprecher von beispielsweise Sean Connery, Rock Hudson, Lex Barker, Michel Piccoli und Paul Newman. Sprecher (bzw. Synchronschauspieler) dieser Klasse sind leider zumindest sehr rar geworden. Heutzutage gibt es allerdings auch viel mehr Veröffentlichungen (inklusive Streaming) und es muss viel schneller und produktiver gearbeitet werden.Mir gefällt zum Beispiel die Synchronstimme von Kirk in den Kinofilmen, besser als die Originalstimme von Shatner.
Ich denke eher, da ist der Sprecher aus dem zweiten und dritten Film gemeint; und das war nicht GGH.Das war ja auch der großartige Gert Günther Hoffmann, der etliche Filme und Serien mit seiner Stimme „veredelte“. Er sprach Shatners Kirk bereits in der TV-Serie und war Standardsprecher von beispielsweise Sean Connery, Rock Hudson, Lex Barker, Michel Piccoli und Paul Newman. Sprecher (bzw. Synchronschauspieler) dieser Klasse sind leider zumindest sehr rar geworden. Heutzutage gibt es allerdings auch viel mehr Veröffentlichungen (inklusive Streaming) und es muss viel schneller und produktiver gearbeitet werden.Mir gefällt zum Beispiel die Synchronstimme von Kirk in den Kinofilmen, besser als die Originalstimme von Shatner.
Was für "Angel" 2004 funktioniert hat, wird "Strange New Worlds" jetzt auch mal ausprobieren:
Link: https://youtu.be/Az-cm8gmKSM
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