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Auf BD/ UHD kaufen werd ich den 6. Teil natürlich auch, und der "wandert" dann zu meinen anderen Teilen in der Sammlung. Und ich werde ihn entsprechend dann auch mal wieder anschauen....
Aber wie gesagt, das ganze CGI (vor allem im Opener) haben mich schwer enttäuscht. Ansonsten war der Film für mich jetzt kein Totalausfall...Bin ja froh, das es nach 14 Jahren endlich weiter gegangen ist mit der Reihe...
in Teil 1-5 passieren ja nicht WEGEN Skyview, sie passieren halt einfach. Katastrophen passieren nunmal. Und immer wenn jemand, der sich auf der "Blutlinie" befand, dabei war, wurde er zum "Visionär"... So hab ich es verstanden.
ob es wirklich einen Zusammenhang zwischen dem Opening von Bloodlines und den Ereignissen der Vorgänger geben soll. So sicher war ich mir nicht, ob der Film dem Zuschauer dies wirklich so erklären vermag. Denn dann macht doch eine im aktuellen Film aufgestellte Regel keinen Sinn (oder ich bin zu dumm, diese zu verstehen). Es heißt doch, der Tod holt sich die Familienmitglieder in der Reihenfolge des Alters. Hätten dann in den bisherigen Teilen nicht immer erst mindestens ein Elternteil der Protagonisten sterben müssen?
Okay, dann bin ich wirklich zu blöd, die filminterne Logik zu verstehen.
Nehmen wir mal Teil 1. Da Protagonist Alex eine Vision hat, ist er einer der Nachfahren eines der Restaurant-Besucher, oder? Müsste der Tod dann nicht erst denjenigen, der den Restaurantbesuch überlebt hat holen, dann dessen Kind(er), dann Alex? Da liegen doch gut zwei Generationen zwischen den Vorfällen.
in Teil 1-5 passieren ja nicht WEGEN Skyview, sie passieren halt einfach. Katastrophen passieren nunmal. Und immer wenn jemand, der sich auf der "Blutlinie" befand, dabei war, wurde er zum "Visionär"... So hab ich es verstanden.
ob es wirklich einen Zusammenhang zwischen dem Opening von Bloodlines und den Ereignissen der Vorgänger geben soll. So sicher war ich mir nicht, ob der Film dem Zuschauer dies wirklich so erklären vermag. Denn dann macht doch eine im aktuellen Film aufgestellte Regel keinen Sinn (oder ich bin zu dumm, diese zu verstehen). Es heißt doch, der Tod holt sich die Familienmitglieder in der Reihenfolge des Alters. Hätten dann in den bisherigen Teilen nicht immer erst mindestens ein Elternteil der Protagonisten sterben müssen?
Okay, dann bin ich wirklich zu blöd, die filminterne Logik zu verstehen.
Nehmen wir mal Teil 1. Da Protagonist Alex eine Vision hat, ist er einer der Nachfahren eines der Restaurant-Besucher, oder? Müsste der Tod dann nicht erst denjenigen, der den Restaurantbesuch überlebt hat holen, dann dessen Kind(er), dann Alex? Da liegen doch gut zwei Generationen zwischen den Vorfällen.
Dass die anderen Katastrophen mit dem Skyview-Ereignis zusammenhängen, steht ja im Iris‘ Buch. Es muss aber nicht unbedingt bedeuten, dass die Protagonisten der vorherigen Filme die Nachfahren sind.
Film hat schon Laune gemacht, aber was bitte ist in den letzten Jahren passiert, dass mittlerweile gefühlt fast jeder Film Effekte aus der Hölle hat? FD 6 ist da leider keine Ausnahme und die miesen Effekte (besonders am Anfang und am Ende trüben den Spass dann schon deutlich.
nachdem ich nochmal eine Nacht geschlafen habe, komme ich zu folgendem Schluss:
Beste Eröffnungs-Katastrophe von allen Teilen aber leider auch (fast) schlechtestes Finale. Höchstwahrscheinlich aufgrund der übereilten Nachdrehs nach der Probevorführung im November…
Nach einiger Recherche sah das letzte Drittel wohl erst etwas anders aus:
Darlene hatte sich in der Drehtür des Krankenhauses verfangen (wie im Trailer zu sehen), kam jedoch frei und wird von dem „L“ in „Hospital“ zerquetscht.
Alles was danach kommt, wurde demzufolge neu gedreht.
Hätte man mehr Zeit gehabt, das Finale umzuändern, hätte es vielleicht nicht so gehasstet gewirkt und „Bloodlines“ wäre die beste Fortsetzung von allen geworden…
Final Destination 3 hatte eindrucksvoll gezeigt, wie Nachdrehs Filme verbessern können, denn die komplette U-Bahn Sequenz zum Schluss wurde damals auch erst nach der Testvoführung gedreht.
Eigentlich wäre nach dem Jahrmarktsfest Schluss gewesen und Wendy, ihre Schwester und Kevin hätten überleben sollen.
Alles in allem kann man für „Bloodlines“ sagen - die Eröffnung ist einfach ZU gut im Vergleich zu allem, was danach kommt.
Trotzdem immernoch schwer unterhaltsam. Unbedingt anschauen.
Ich hoffe auf einen großen Erfolg um vielleicht Teil 7 zu sehen (der vielleicht an diesem ansetzen könnte?)
ach und… wo war eigentlich die „180“ in diesem Teil? Falls die jemand gesehen hat, immer raus damit.
Vielleicht wäre Teil 7 auch dafür gut mal zu erklären, was es mit dieser Zahl auf sich hat!?
Bei der zweiten Sichtung ist es mir erst aufgefallen, dass der Film mit einer Szene auf einem Gleis beginnt, das am Ende des Films eine große Rolle spielt.
Und das Auto, das vorbei fährt, ist genau vom gleichen Modell und von der gleichen Farbe wie am Ende des Films. Das ist mir bei der Erstsichtung gar nicht aufgefallen.
Bei der Erstsichtung habe ich so gedacht. Bei der genauen Betrachtung ist es aber nicht der Fall. Insbesondere bei der Szene, als Iris am Fenster steht und nach unten schaut, kann man erkennen, dass in der Umgebung viele größere Gebäude stehen, die von ganz oben natürlich klein aussehen. So klein ist die Stadt also nicht.
Und das Auto, das vorbei fährt, ist genau vom gleichen Modell und von der gleichen Farbe wie am Ende des Films. Das ist mir bei der Erstsichtung gar nicht aufgefallen.
Gestern auch gesehen und wurde gut unterhalten.
Die teils überschwänglichen Kritiken kann ich nicht ganz bestätigen aber für eine immerhin 6. Teil einer Reihe vergebe ich stabile 7/10.
Die Story fand ich tatsächlich überraschend gut aber teilweise etwas hanebüchen und teilweise langatmig umgesetzt.
Und das Auto, das vorbei fährt, ist genau vom gleichen Modell und von der gleichen Farbe wie am Ende des Films. Das ist mir bei der Erstsichtung gar nicht aufgefallen.
A group of theater-goers watching the latest entry in the popular horror franchise experienced a real-life plot twist straight out of the film's script.
Gestern drin gewesen und ordentlich unterhalten worden. Liefen auch die Trailer von Mission Impossible 8 und 28 Years Later.
Ich war sowohl in Final Destination als auch in Mission Impossible und in 28 Days Later im Kino - als sie damals neu waren. In solchen Momenten merkt man, das man alt geworden ist.
Gestern Abend endlich gesehen. Bin weder enttäuscht noch richtig begeistert.
Grundsätzlich macht die "Final Destination"-Chose ja immer irgendwie Spaß, so auch hier. Die Kills sind wieder ordentlich. Hier und da konnte man der Grund-Story auch was Neues hinzufügen (was mal mehr, mal weniger gelungen war) und etwas schwarzen Humor (abseits der Kills) gab es ebenso.
Zum Negativen: Wie in so vielen modernen Horrorfilmen fand ich die Charaktere mal wieder unsympathisch bzw. sie waren mir gleichgültig. Richtig mit fiebern (wie noch in Teil 1) konnte ich mit keinem. Dann noch ein weiteres, heute gängiges Problem: Zu lang! Teilweise unnötig in die Länge gezogen, 10 Minuten weniger hätten es auch getan.
Am ärgerlichsten fand ich das Ende. Erst ist der Tod hinter gefühlt jedem her, dann kommt die absolut oberlächerliche Nummer mit
Der Film hat mittlerweile über 232 Mio. eingespielt, der mit Abstand der erfolgreichste der Reihe.
Nachdem der Trailer so gut ankam, hatte man sich wohl sogar überlegt noch schnell in 3D zu konvertieren, ist ja leider nicht passiert.
Doch noch ins Kino geschafft und ich wurde bestens unterhalten. Natürlich ist das alles wieder völlig drüber aber davon lebt
die Reihe ja auch und die Effekte hab ich jetzt schlimmer erwartet. CGI Gore wird halt nie wirklich toll aussehen.
Die Story hingegen fand ich gelungen und rund. Quasi wurde
der ganze Spuk mal stimmig aufgelöst und auch Tony Todds Rolle schön erklärt
Tony Todd hatte ein würdiges Farewell und seine finalen Worte machen einem dann doch recht schwermütig.
Schön, dass dieser Legende noch einmal der Respekt erwiesen wurde, den sie verdienst hat.
Machs gut Tony. In meinem Filmregal bist du unsterblich!
Gestern hab ich Final Destination: Bloodlines gesehen. In erster Linie war ich im Kino wegen Tony Todds letztem Auftritt.
Die Filmreihe lebt von absurden Ereigniss-Ketten, die so unwahrscheinlich sind, dass es die Filme ein Stück weit von der Realität entfernt und damit wiederum dem Eskapismus dient.
In dem Moment, in welchem man sich mit den psychischen Folgen der "Verfolgung durch den Tod" beschäftigt, entfernt man sich von dieser Fiktion. Menschen mit Agoraphobie gibt es wirklich. Dass man in diesem Film "Abstammung" zum Teil der Handlung macht, tut dem Film keinen Gefallen. Einerseits wird damit "Familien-Drama" eingeführt, andererseits erinnert das an den Weißen Hai bzw. wie die Familie Brody von ihm verfolgt wird und ist damit unfreiwillig komisch.
Die Kills sind in Ordnung und es wird nicht langweilig. Meine Vorbestellung hab ich jedoch gecancelt und warte stattdessen auf eine Box.
In erster Linie wurde ich durch den Film gut unterhalten,aber irgendwie hat sich das Thema mittlerweile abgenutzt.Der Momemt der Überraschung wie beim ersten Teil ist einfach nicht mehr vorhanden und man ahnt schon wo es lang geht.Das die Darsteller teilweise doof agieren wie in der Szenen mit den Deckenventilator geschenkt.Einige Szenen waren schon gut gemacht wie die mit dem Müllwagen.Wertung 6,5/10