ESC Vorentscheid mit Raab & Eurovision Song Contest 2025

  • Ersteller Ersteller Darksaber
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Warum hat Österreich jetzt gewonnen?
Weil der Typ hoch singen konnte, wenn man das als singen bezeichnen kann.
 
Da hat er ja nochmal Glück gehabt, dass wir 15er geworden sind und nicht Zweiter.
Ziemlich albern, über „Raabs Niederlage“ abzulästern. :kaffee:

Wäre schliesslich auch so, wenn Deutschland „nur“ auf dem zweiten Platz gelandet wären. Ein gefundenes Fressen für alle, die nur darauf gewartet haben, nochmal nachtreten zu dürfen, insbesondere nach dem DGHNDM-Flop.

Fakt ist: der Sieg beim ESC ist nicht berechenbar. Von daher: im Mittelfeld zu landen? Geschenkt.

Da das mittlerweile eine reine Witzveranstaltung geworden ist, aber auch völlig Wurscht. Denn echtes Talent und gute Musik zählen da eh nicht.

Und: Deutschland hatte hier womöglich das unsympathischste Zweiergespann auf der Bühne, die sie jemals ausgebuddelt haben. Da könnte auch ein Raab nix retten. Gegönnt hätte ich ihnen den letzten Platz. In einem Jahr kennt die, zu Recht, eh keiner mehr.

Der Sieger-Song? Mir haben sich heute Nacht beim durchzappen fast die Zehennägel umgebogen. Was ein fürchterliches Gejaule.
 
Bin gestern schon vor der ganzen Punktevergabe ins Bett gegangen. Hat am Ende also tatsächlich der Countertenor gewonnen…naja, wem‘s gefällt. Ich finde dieses Gewinsel ganz schlimm, ist halt Geschmacksache.

Top Ten für Deutschland wäre angesichts diverser bizarrer Darbietungen verdient gewesen.
Im Publikumsvoting waren wir ja auf 11 und das Jury-Voting hat uns wieder um eine bessere Platzierung gebracht.

Mos Kenna hätte möglicherweise bessere Chancen gehabt, aber hinterher ist man ja immer schlauer.
 
Ich habe nicht viel von der Show gesehen, nur einige Beiträge der zweiten Hälfte (darunter "Baller") und die Punktevergabe. An einen Sieg habe ich nicht geglaubt, aber Platz 15 ist schon enttäuschend - vor allem, weil mit Raabs Beteiligung immer die Top 10 drin war. War wohl ne Woche zum Vergessen für ihn. Erst wird seine Sendung abgesetzt und jetzt das schlechte Ergebnis beim ESC.

Hoffe, er sieht jetzt ein, dass er vielleicht nicht mehr der Richtige für den ESC ist. Wäre schade, wenn er genauso uneinsichtig wie Ralph Siegel wird, der (mit einer Ausnahme) zuletzt nur noch peinlich war, Songs für andere Länder geschrieben hat, ich glaube in einem Jahr sogar mit Songs für drei Länder angetreten ist, von dem nicht eines ins Finale gekommen ist. So wurde er langsam von einer Legende zur Lachnummer.

Nicht, dass Raab irgendwan noch eine neue Castingshow ins Leben rufen muss. Titel: "Du gewinnst nicht den ESC mit Stefan Raab".
 
Wobei sich Raab aber mindestens ankreiden lassen muss, dass wir aus der Schweiz und Österreich null Punkte bekommen haben, da war er früher deutlich geschickter und hat die Nachbarländer nicht noch zusätzlich vergrätzt
 
Also bei der Bühnen- und Licht-Technik läßt sich ja in den letzten Jahren kein Gastgeberland lumpen.


Mein Favorit: Tautumeitas aus Lettland. Die habe ich letztes Jahr auf Festival gesehen. Die sind verdammt gut.
die fande ich am besten. schade das die nicht gewonnen haben.
was mir auch sehr gut gefallen hat: der vermehrte trend zurück zum singen in der heimat/muttersprache. :)
 
Ziemlich albern, über „Raabs Niederlage“ abzulästern. :kaffee:
Der harmlose Spruch fällt für dich unter "ablästern"?
Und wenn der Ausgang des ESC so unkalkulierbar ist, wie albern ist es dann von Raab, von einem Platz 1 auszugehen?

Wäre schliesslich auch so, wenn Deutschland „nur“ auf dem zweiten Platz gelandet wären. Ein gefundenes Fressen für alle, die nur darauf gewartet haben, nochmal nachtreten zu dürfen, insbesondere nach dem DGHNDM-Flop.
Was für ein Quatsch. Platz 2 wäre zu Recht als großer Erfolg gewertet worden.

Raab ist selber ein Lästermaul und sollte sich nicht wundern, wenn seine lauthals beworbenen Projekte kritisiert werden, wenn sie scheitern. Er wird einsehen müssen, dass seine Zeit einfach vorbei ist und die Rückkehr auf die Fernsehbühne für ihn zwar lukrativ sein mag, aber schlussendlich eine Fehlentscheidung gewesen ist.
 
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