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In welcher Reihe sitzt du?
Ich war in Reihe 11.
Hätte noch 2 - 3 Reihen weiter vorne sein können.
Bis wie weit vorne kann man, ohne dass es unerträglich wird?
Bin gerne immer möglichst weit vorne - sofern man nicht zu sehr an der Leinwand hochschauen oder dauernd den Kopf drehen muss.
Also maximal so weit vorne, dass die Leinwand nicht über das Sichtfeld hinausgeht.
 
In welcher Reihe sitzt du?
Ich war in Reihe 11.
Hätte noch 2 - 3 Reihen weiter vorne sein können.
Bis wie weit vorne kann man, ohne dass es unerträglich wird?
Bin gerne immer möglichst weit vorne - sofern man nicht zu sehr an der Leinwand hochschauen oder dauernd den Kopf drehen muss.
Also maximal so weit vorne, dass die Leinwand nicht über das Sichtfeld hinausgeht.
In Oppenheimer saß ich in Reihe 6.
Da mußte man aber schon etwas den Kopf bewegen, was bei diesem Film aber ok war.
Jetzt in der Reihe 11 war das nicht mehr nötig, ggf. war da links und rechts noch etwas „Platz“, deswegen ja meine Aussage, daß es etwas weiter vorne noch besser gewesen wäre.
Aufgrund des offenen Formats hatte man in Reihe 11 aber sogar leicht Köpfe unten im Bild. Denke eine Reihe weiter unten wäre das schon nicht mehr der Fall gewesen und bei schwarzen Balken oben und unten auch in dieser Reihe nicht.
Habe mich, während des Abspanns, vor dem Rausgehen, mal in die erste Reihe „gelegt“.
War eine beeindruckende Erfahrung und für den Abspann ok.
Bei bewegtem Bild aber eher nicht :48:
Also um direkt auf deine Frage zu antworten.
Ich denke, daß Reihe 8 bis 10 für deine Ansprüche am besten geeignet wären.
 
Auch ich konnte mir gestern den Film anschauen. Grundsätzlich lässt sich festhalten, definitv above average und auf jeden Fall sehenswert - mindestens 8 von 10.

Kritikpunkt ist, wie bei so vielen Filmen von DV, er kann Bilder, aber er kann nicht Geschichte. Teilweise wirkten Szenen sehr in die Länge gezogen und andere extrem wichtige Storypunkte sehr überhastet abgeschlossen. Die ganze Ideologie der Bene Gesserit, des Kwisatz Haderach, der Eugenik, die die Grundlage des ganzen Buches bildet, kam sehr kurz. Dafür wurde der Fremenglauben und Paul als Messiahs sehr prominent und lange behandelt. Das kann ich in einem Buch machen, aber in einem Film zieht sich so was irgendwann. Auch in der Geschichte zwischen Paul und Chani fehlte mir die Intensität des Buches. Der Schluss selber wirkte gehetzt, so nach dem Motto, bis dahin muss ich aber kommen und dann teasere ich Teil III an.

Also versteht mich nicht falsch, der Film macht sehr viel freude, aber ich finde einfach die Struktur und die Konzentration auf bestimmte Elemente der Geschichte, bzw. das Weglassen oder wenig Beachten anderer Erzählstücke macht die Erzählung im ganzen unrund und holperig.
 
In welcher Reihe sitzt du?
Ich war in Reihe 11.
Hätte noch 2 - 3 Reihen weiter vorne sein können.
Bis wie weit vorne kann man, ohne dass es unerträglich wird?
Bin gerne immer möglichst weit vorne - sofern man nicht zu sehr an der Leinwand hochschauen oder dauernd den Kopf drehen muss.
Also maximal so weit vorne, dass die Leinwand nicht über das Sichtfeld hinausgeht.
In Oppenheimer saß ich in Reihe 6.
Da mußte man aber schon etwas den Kopf bewegen, was bei diesem Film aber ok war.
Jetzt in der Reihe 11 war das nicht mehr nötig, ggf. war da links und rechts noch etwas „Platz“, deswegen ja meine Aussage, daß es etwas weiter vorne noch besser gewesen wäre.
Aufgrund des offenen Formats hatte man in Reihe 11 aber sogar leicht Köpfe unten im Bild. Denke eine Reihe weiter unten wäre das schon nicht mehr der Fall gewesen und bei schwarzen Balken oben und unten auch in dieser Reihe nicht.
Habe mich, während des Abspanns, vor dem Rausgehen, mal in die erste Reihe „gelegt“.
War eine beeindruckende Erfahrung und für den Abspann ok.
Bei bewegtem Bild aber eher nicht :48:
Also um direkt auf deine Frage zu antworten.
Ich denke, daß Reihe 8 bis 10 für deine Ansprüche am besten geeignet wären.
Danke für die ausführliche Antwort.
Ich warte jetzt noch ein bisschen ab, bis sich der erste Ansturm gelegt hat und werde dann in nächster Zeit da mal hinfahren.
Wollte schon lange mal dorthin und ich denke, Dune 2 ist der ideale Film dafür.
 
Das original bildformat ist ja 1,43:1, also wie bei zack snyders justice league. Hoffentlich kommt das so nicht auf die disc sonst hat man wieder diese fetten schwarzen balken.
 
Das original bildformat ist ja 1,43:1, also wie bei zack snyders justice league. Hoffentlich kommt das so nicht auf die disc sonst hat man wieder diese fetten schwarzen balken.
ZSJL ist das Originalformat 1.33:1, und nicht in bzw. für IMAX gefilmt.

Dune: Part Two ist 2.39:1. Nur die IMAX Expanded Fassung ist in bis zu 1.43:1.

Falls die IMAX Fassung
 
Dune - Part 2, Zweitsichtung.

Was soll ich noch sagen. Wenn man nicht ständig auf das nächste Superlativ wartet und relativ entspannt sichtet
wirkt der Film nochmal besser und entfaltet die komplette Wirkung.
Gerade gegen Schluss ist mir doch einiges beim ersten mal entgangen.
Bleibt bei 5/5 natürlich.
Hatte die Wahl zwischen O-Ton und dem großen Saal. Hab mich für Letzteren entschieden weil ich auf
UHD jederzeit englisch schauen kann, die große Leinwand aber nur einmal.
Gerne hätte ich die Fascho Ansprache im Original gesehen aber egal. Synchro ist top.
Das Broadway Kino Landstuhl/Ramstein hat wirklich ein Wahnsinnsbild und Ton. Nochmal ein Erlebnis.
Falls jemand aus der Ecke Kaiserslautern kommt absolute Empfehlung.
Bestes Kino im ziemlich weiten Umfeld und aufgrund der nahen Air-Base Ramstein auch alle Filme im O-Ton.
Am Samstag und Sonntag läuft Dune 2 im Broadway im O-Ton übrigens im großen Saal 6, falls du eine Zweitsichtung planst.
 
Auch in unserem alten Kino von 1957 läuft Dune 1+2 ab dem 21.03. in Deutsch und O-Ton
und auch nur für wenig Geld (ist natürlich kein IMAX.) :60:
 
Aber "In Farbe und Bunt"... und in Stereo... oder?
Bei der Technik ist das sicher möglich.
 
Kritikpunkt ist, wie bei so vielen Filmen von DV, er kann Bilder, aber er kann nicht Geschichte. Teilweise wirkten Szenen sehr in die Länge gezogen und andere extrem wichtige Storypunkte sehr überhastet abgeschlossen. Die ganze Ideologie der Bene Gesserit, des Kwisatz Haderach, der Eugenik, die die Grundlage des ganzen Buches bildet, kam sehr kurz. Dafür wurde der Fremenglauben und Paul als Messiahs sehr prominent und lange behandelt. Das kann ich in einem Buch machen, aber in einem Film zieht sich so was irgendwann. Auch in der Geschichte zwischen Paul und Chani fehlte mir die Intensität des Buches. Der Schluss selber wirkte gehetzt, so nach dem Motto, bis dahin muss ich aber kommen und dann teasere ich Teil III an.
Hast du das tatsächlich so wahrgenommen? Die Ziele und Motive der Bene Gesserit sind doch sehr deutlich herausgearbeitet und in zig Dialogen Thema, zudem ist der instumentalisierte Religion (der Fremen) und ein von ihnen installierter Messias doch ein bedeutender Teil des großen Planes der Bene Gesserit. Das kann man doch gar nicht voneinander trennen.

Das mit Paul und Chani kann ich noch weniger nachvollziehen, dass wurde doch sogar im Gegensatz zum Buch deutlich ausgebaut. Chani ist bei Villeneuve eine wesentlich aktiviere Figur als bei Herbert.

Das dritte Kernthema, Ökologie, welches Herbert in Dune verhandelt ist tatsächlich dasjenige, was in den Filmen eher im Hintergrund rückt. Wenn man sich aber vor Augen führt, dass es in Messiah erste sichtbare Auswirkungen zu sehen gibt und diversen Interviews lauscht, kann man sich schon denken, dass da noch was kommen wird und warum die Schwerpunkte so gesetzt wurden.

Edit: Und da in Filmen Geschichte primär über Bilder transportiert werden (sollte), ist die Aussage schon ein wenig eigenartig. Zumal Denis Villeneuve sehr gehaltvolle Bilder liefert, also auch in seinen anderen Filmen, die viel zwischen den Zeilen erzählen.
 
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Gesegnet sei der Bringer und seine Artbooks. :)
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In welcher Reihe sitzt du?
Ich war in Reihe 11.
Hätte noch 2 - 3 Reihen weiter vorne sein können.
Bis wie weit vorne kann man, ohne dass es unerträglich wird?
Bin gerne immer möglichst weit vorne - sofern man nicht zu sehr an der Leinwand hochschauen oder dauernd den Kopf drehen muss.
Also maximal so weit vorne, dass die Leinwand nicht über das Sichtfeld hinausgeht.
In Oppenheimer saß ich in Reihe 6.
Da mußte man aber schon etwas den Kopf bewegen, was bei diesem Film aber ok war.
Jetzt in der Reihe 11 war das nicht mehr nötig, ggf. war da links und rechts noch etwas „Platz“, deswegen ja meine Aussage, daß es etwas weiter vorne noch besser gewesen wäre.
Aufgrund des offenen Formats hatte man in Reihe 11 aber sogar leicht Köpfe unten im Bild. Denke eine Reihe weiter unten wäre das schon nicht mehr der Fall gewesen und bei schwarzen Balken oben und unten auch in dieser Reihe nicht.
Habe mich, während des Abspanns, vor dem Rausgehen, mal in die erste Reihe „gelegt“.
War eine beeindruckende Erfahrung und für den Abspann ok.
Bei bewegtem Bild aber eher nicht :48:
Also um direkt auf deine Frage zu antworten.
Ich denke, daß Reihe 8 bis 10 für deine Ansprüche am besten geeignet wären.

Ich habe jetzt Karten für Reihe 9. Also genau dort wo es für Dich noch weiter vorne hätte sein können. Meine Erfahrung ist, dass man ab Reihe 8, also direkt hinter den beiden "Lounge" Reihen gut sitzen kann. Weiter vorne ist für mich zu nah, da habe ich James Bond angeschaut (Reihe 6 meine ich). Da musste ich immer von links nach rechts schauen.
Oppenheimer habe ich dagegen zu weit hinten gesessen. Nennt sich zwar "Premium Lounge", war aber echt beschissen. Vor mir war ein Gang, wo erst die ganzen Nachzügler-Deppen vor einem rum liefen. Später die, die Popcorn Nachschub haben wollten. Die Treppen gehen dort nicht komplett durch, sondern oben gehts vor einer Reihe zum Ausgang. Nie wieder!
Wer in Reihe 1 glücklich wird, ist mir echt ein Rätsel. Hab da aber auch noch nie jemanden während des Films gesehen.
 
Gerade zum zweiten mal im IMAX in Leonberg geschaut, diesmal auf deutsch. Der Film ist für mich nach wie vor eine Wucht und bekommt von mir, trotz minimaler Schwächen, noch immer die Höchstwertung. Dass ich die Fortsetzung Dune Messiah in Romanform zwischenzeitlich wieder gelesen habe macht das ganze noch besser und setzt einiges was da kommen könnte in eine andere Perspektive.
 
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