Multi Clair Obscur: Expedition 33

  • Ersteller Ersteller Conway
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Gerade gemerkt, dass ich mir die ganzen Sammelkramtrophäen versaut habe, weil ich den Schlüssel im Prolog nicht geholt habe :facepalm:
Also muss NG+ herhalten. Leider verbirgt sich ein Tagebucheintrag hinter Simon und mein Oneshot-Build ist nicht stark genug, um ihn zu besiegen. Schaffe maximal 76 Millionen Damage, aber er hat wohl um die 93 Millionen HP.
 
Gerade gemerkt, dass ich mir die ganzen Sammelkramtrophäen versaut habe, weil ich den Schlüssel im Prolog nicht geholt habe :facepalm:
Also muss NG+ herhalten. Leider verbirgt sich ein Tagebucheintrag hinter Simon und mein Oneshot-Build ist nicht stark genug, um ihn zu besiegen. Schaffe maximal 76 Millionen Damage, aber er hat wohl um die 93 Millionen HP.
Maelle als Solo Fighter ist aus dem Rennen. Kämpfe jetzt wieder mit einer 3er Party. Sciel bufft Maelle für doppelten Schaden. Monoco bricht und markiert die Gegner. Maelle oneshottet alles und jeden mit Stendhal. Schaden ohne Roulette beträgt 112 Millionen. Mit Roulette sind es dann 224 Millionen. Das reicht sogar um DEN Superboss im NG+5 zu oneshotten.
 
Platin ist im Sack nach 67 Stunden. Einfach ein Traum von einem Spiel. Mein persönliches GOTY. Wunderschön und traurig zugleich. Die Melancholie ist allgegenwärtig spürbar. Die Charaktere sind mir allesamt ans Herz gewachsen und die Geschichte hat mich mehrfach mit Pipi in den Augen zurückgelassen. Das Leveldesign ist genau richtig - lädt zum explorieren ein, ist aber nicht zu ausufernd und auch nicht zu schlauchig geraten. Das rundenbasierte Kampfsystem mit Echtzeitelementen ist grandios. Die verschiedenen Angriffsmuster zu lernen, um dann perfekt auszuweichen, parieren und zu kontern macht enorm viel Spaß. Gerade bei den späteren starken Bossen. Über die Musik brauchen wir nicht sprechen - Perfektion. Optisch macht das Spiel auch sehr viel her und ist toll optimiert. Das Pacing ist exzellent. Voice Acting spielt ebenfalls in der Oberliga. Expedition 33 wird für immer in meinem Herzen leben. Meisterwerk. 10/10
 
Bin auch gerade durch.

Auf Youtube nochmal 2 Videos zur Erklärung der Story angesehen. Habs zwar schon so ziemlich verstanden aber wohl doch nicht zu 100% :-)

Spiel ist wirklich Grandios ... und macht quasi alles richtig ... Musik, Gameplay, Story, Mystery ....

Hab gleich im Story-Modus begonnen und auch nur die Story Missionen ohne optionale Welten gespielt. In den Leveln selbst aber doch nach Möglichkeit alles erkundet. Hatte bei einigen Bossen trotzdem so meine Probleme. Lag aber eher an den Verwünschungen (Sirene ...) oder Death in XX Runden die teilweise aufkamen. Aber habs dann doch noch alles geschafft :-)

Bin gespannt was das Studio als nächstes Macht. Gerade der Krieg zwischen Painters und Writers durch ja nur angedeutet :-)
 
9 mal Gewonnen:
- Game of the Year
- Best Game Direction
- Best Narrative
- Best Art Direction
- Best Score & Music (Lorien Testard)
- Best Performance (Jennifer English)
- Best Independent Game
- Best Debut Indie Game
- Best RPG
 
Ich möchte in dem Fall auch mal meinen Senf zu diesem Spiel schreiben. Vorab: Ich habe das Spiel vor ca. einem Monat auf dem normalen Schwierigkeitsgrad durchgespielt und halte es für ein sehr gutes Spiel.

Aber: Ich halte es auch für das meist gehypte Spiel, das mir jemals untergekommen ist und ich war davon genauso enttäuscht wie ich es danach von Indiana Jones and The Great Circle war. Zu Indy mag ich nichts weiter schreiben, zumal dieses auch nicht derart in den Himmel gelobt wird wie Expedition 33, ohne Indy-Setting-Bonus sähen die Kritiken zu Indy aber garantiert noch schlechter aus und man würde das Spiel in Bezug aufs gameplay wohl ziemlich zerlegen.

Jetzt aber zu meiner Expedition 33 Kritik.

Praktisch ist das Spiel ein Quick Event Game mit praktisch nahezu irrelevanten JRPG Taktikelementen. Jedenfalls ab dem nornmalen Schwierigkeitsgrad. Das Spiel ist bereits ab diesem Schwierigkeitsgrad ohne Parrying und/oder (level) grinding praktisch nicht zu gewinnen. Wenn man wiederum Parrying drauf hat, was hier praktisch die Lösung für nahezu jedes Problem ist, dann ist sämtliche Taktik und sind die komplexen Möglichkeiten beim build praktisch relativ irrelevant.

Bevor mir jetzt jmd. unterstellt, ich wäre zu schlecht fürs Parrying: Ich habe Kena auf Master Spirit Guide durchgespielt und empfand Parrying bei Expedition 33 auf dem normalen Schwierigkeitsgrad oft als schwerer. Das liegt nicht am mangelnden Reaktionsvermögen (das ist bei mir in Tests immer noch sehr gut), sondern daran, daß man hier, wenn man kein parry Gott ist, oft wirklich zunächst raten muß, wann man die Taste drücken muß, man es per trial-and-error also immer erst lernen muß. Und das ist für mich schlicht schlechtes gamedesign und Verschwendung meiner Zeit. Anm.: Ich habe das Spiel mit parry-only gespielt, also immer parry statt dodge verwendet (auch weil ich bei dodge ohnehin "immer" 'pefect' bekam und dodge auch irgendwie nicht meins war).

Ich habe das Spiel ansonsten praktisch geradlinig durchgespielt und die meisten Bosse habe ich nach ein paar Versuchen dann geschafft, aber die meisten waren wirklich schwer - wenn man das jeweils notwendige parrying noch nicht drauf hatte. Für 2 bis 3 Bosse mußte ich zunächst ein bis zwei level grinden und erst dann ging es (konkret waren das meine ich der
erste Renoir, der letzte Renoir
und Sirene).

Die viel gepriesene (japanisch angehauchte) Musik ist schlicht nicht mein Geschmack und nervte mich oft eher. Über Geschmack braucht man sich nicht zu streiten, aber mich wundert etwas die einhellige Begeisterung.

Die angeblich vorhandene Tiefe, insbesondere auch in Dialogen, ist m.M. schlicht nicht vorhanden: Im Camp wirklich einfach nur stumpf alle (m.E. platten) Dialoge durchklicken => relationship level increased => gradient attack unlocked. Hier gibt es nichts, was auch nur ansatzweise an die Tiefe von RPGs wie Baldur's Gate I oder II herankommt, bei welchen meine Entscheidungen (bis auf die letzte) auch nur irgendeinen wirklich relavanten Einfluß auf Story und/oder Beziehungen hätten.

Inkonsistente Stimmung: Das Spiel fängt sehr düster an und will zunächst sehr düster sein (
der Protagonist will sich praktisch direkt am Anfang das Leben nehmen
), was sich m.M. aber komplett mit einem chill-party-Dir-kann-hier-nichts-passieren vibe biß. Für mich versagte dadurch entsprechend das story telling leider nicht unerheblich.

Bonus-Bosse wie Simon werden praktisch nur mit one-hit build cheese besiegt - Hauptsache Platinum. An so etwas habe ich echt null Interesse.

Das gameplay ist ansonsten auch extrem monoton: Großteils praktisch Schlauchlevel mit dann immer wieder gleich ablaufenden quick time event Kämpfen, bei welchen parrying im Vordergrund steht, da man ohne schlicht keine Chance hat, was dann wie schon erwähnt das build nahezu irrelevant macht. Gewonnen habe ich auf normal nicht durch Anpassungen beim build (nicht falsch verstehen: ich habe natürlich auch dort Dinge geändert) sondern in erster Linie durch das Lernen des korrekten Parryfensters.

Nachdem ich es durch hatte, habe ich aus Neugier auch mal den story mode probiert und dieser wiederum ist dann m.M. wirklich VIEL zu einfach - hier bekomme ich im Gegensatz zum mittleren/normalen Schwierigkeitsgrad praktisch 99 Prozent erfolgreiche parries hin und flutsche praktisch nur so durchs Spiel - das Parryfenster ist auf normal offensichtlich wesentlich enger. Die Entwickler scheitern heute m.E. leider immer öfter an einer gescheiten Balance beim Schwierigkeitsgrad, sprich es gibt keinen Schwierigkeitsgrad, der wirklich 'normal' wäre: Es gibt m.M. oft nur viel zu einfach und als nächste Stufe dann für normal zu schwer. (Für einige Bosse bei Kena galt das zum Beispiel auch, aber dort war die Schwierigkeit m.E. dann einfach fairer im Sinne von ich mußte nicht raten/lernen, sondern spielerisch wirklich besser werden. Ich vergleiche übrigens mit Kena, da ich hier Parallelen re. parrying sehe.)

Wer auf story mode gespielt hat, kann aus Spaß ja mal normal probieren.

Nicht vorhandenes manuelles Speichern ist auch eine Unsitte und gibt bei mir ebenfalls Minuspunkte (auch wenn es hier durch alternative Möglichkeiten nicht zu Frust führte).

Und zuletzt noch eine technische Kritik: Ich spiele am PC und ohne eine custom mod war das Spiel für mich durch die nicht deaktivierbare Nachschärfung optisch zunächst wirklich schwer erträglich. Die mod hat diese Nachschärfung zum Glück deaktiviert (und grafisch meine ich auch noch andere Dinge verbessert) und dann sah das Spiel glücklicherweise sehr gut aus. Kommentare zur miesen Unreal 5 engine performance erspare ich mir - lief mit meinem System zum Glück flüssig (ich mußte nur zwei der typischen Unreal 5 Performance Killer, ohne daß man sieht warum, Einstellungen anpassen).

Für mich ist das Spiel objektiv betrachtet eine solide 80. Nur weil es ein indie game ist, kann ich hier aber keine anderen Maßstäbe in Bezug aufs gameplay ansetzen.
 
clair-obscur-expedition-33.gif
 
Dein Kritikpunkte kann ich objektiv sogar verstehen, aber das sind für mich persönlich jetzt keine entscheidenden Spielelemente.
Das Gameplay ist mir total egal, ich sehe es genau wie du, normal ist viel zu schwierig und Story viel zu einfach... also Spiele ich Story und denke nicht weiter über die Kämpfe nach.
Muss mich also auch nicht mit dem RPG Teil beschäftigen. Das ist Schade, dass Entwickler Schwierigkeitsgrade selten wirklich hinkriegen.
Nicht vorhandenes Speichern halte ich auch für Unsinn, aber durch die nicht vorhandene Schwierigkeit ist es dann auch wieder abgeflacht.
Schlauch Level sind was absolut positives.

Und das bei der Musik kann ich gar nicht verstehen, die ist mit das Grandioseste Ever.
Die Musik zusammen mit dem Artstyle und dem Worldbuilding, die Atmosphäre... das ist absolute Oberklasse... das sind meine wichtigen Punkte und da werden alle Knöpfe gedrückt -> verdientes Game of the Year

(schreib gerne deine Indy Kritik in den Indy Thread, für mich war Indy Game of the Year letztes Jahr, da fand ich aber fast alles dran klasse, auch das Gameplay :D)
 
Ok, wenn man mit der Musik nichts anfangen kann, dann ist das schon ziemlich schwierig. Die Musik ist hier das, was aus einem sehr guten Spiel, etwas ganz besonderes macht, und einem vorallem noch lange im Kopf bleibt.
Ansonsten ist das natürlich eher ein typisches "JRPG" d.h. deutlich linearer und mit weniger Freiheiten als die westlichen Ableger. So extrem schlauchig fand ich die Level aber nicht. Es ist natürlich kein Open-World-Spiel.
Dieses Lagerfeuer-System ist sicher nicht so elegant gelöst, aber da brauchte man wohl einfach ein effiziente Art um die Beziehungen der Charaktere auszubauen und ihnen mehr Tiefe zu geben. Ist ja im Grunde nichts anderes als das Raumschiff bei Mass Effect.
 
Ich möchte in dem Fall auch mal meinen Senf zu diesem Spiel schreiben. Vorab: Ich habe das Spiel vor ca. einem Monat auf dem normalen Schwierigkeitsgrad durchgespielt und halte es für ein sehr gutes Spiel.

Aber: Ich halte es auch für das meist gehypte Spiel, das mir jemals untergekommen ist und ich war davon genauso enttäuscht wie ich es danach von Indiana Jones and The Great Circle war. Zu Indy mag ich nichts weiter schreiben, zumal dieses auch nicht derart in den Himmel gelobt wird wie Expedition 33, ohne Indy-Setting-Bonus sähen die Kritiken zu Indy aber garantiert noch schlechter aus und man würde das Spiel in Bezug aufs gameplay wohl ziemlich zerlegen.

Jetzt aber zu meiner Expedition 33 Kritik.

Praktisch ist das Spiel ein Quick Event Game mit praktisch nahezu irrelevanten JRPG Taktikelementen. Jedenfalls ab dem nornmalen Schwierigkeitsgrad. Das Spiel ist bereits ab diesem Schwierigkeitsgrad ohne Parrying und/oder (level) grinding praktisch nicht zu gewinnen. Wenn man wiederum Parrying drauf hat, was hier praktisch die Lösung für nahezu jedes Problem ist, dann ist sämtliche Taktik und sind die komplexen Möglichkeiten beim build praktisch relativ irrelevant.

Bevor mir jetzt jmd. unterstellt, ich wäre zu schlecht fürs Parrying: Ich habe Kena auf Master Spirit Guide durchgespielt und empfand Parrying bei Expedition 33 auf dem normalen Schwierigkeitsgrad oft als schwerer. Das liegt nicht am mangelnden Reaktionsvermögen (das ist bei mir in Tests immer noch sehr gut), sondern daran, daß man hier, wenn man kein parry Gott ist, oft wirklich zunächst raten muß, wann man die Taste drücken muß, man es per trial-and-error also immer erst lernen muß. Und das ist für mich schlicht schlechtes gamedesign und Verschwendung meiner Zeit. Anm.: Ich habe das Spiel mit parry-only gespielt, also immer parry statt dodge verwendet (auch weil ich bei dodge ohnehin "immer" 'pefect' bekam und dodge auch irgendwie nicht meins war).

Ich habe das Spiel ansonsten praktisch geradlinig durchgespielt und die meisten Bosse habe ich nach ein paar Versuchen dann geschafft, aber die meisten waren wirklich schwer - wenn man das jeweils notwendige parrying noch nicht drauf hatte. Für 2 bis 3 Bosse mußte ich zunächst ein bis zwei level grinden und erst dann ging es (konkret waren das meine ich der
erste Renoir, der letzte Renoir
und Sirene).

Die viel gepriesene (japanisch angehauchte) Musik ist schlicht nicht mein Geschmack und nervte mich oft eher. Über Geschmack braucht man sich nicht zu streiten, aber mich wundert etwas die einhellige Begeisterung.

Die angeblich vorhandene Tiefe, insbesondere auch in Dialogen, ist m.M. schlicht nicht vorhanden: Im Camp wirklich einfach nur stumpf alle (m.E. platten) Dialoge durchklicken => relationship level increased => gradient attack unlocked. Hier gibt es nichts, was auch nur ansatzweise an die Tiefe von RPGs wie Baldur's Gate I oder II herankommt, bei welchen meine Entscheidungen (bis auf die letzte) auch nur irgendeinen wirklich relavanten Einfluß auf Story und/oder Beziehungen hätten.

Inkonsistente Stimmung: Das Spiel fängt sehr düster an und will zunächst sehr düster sein (
der Protagonist will sich praktisch direkt am Anfang das Leben nehmen
), was sich m.M. aber komplett mit einem chill-party-Dir-kann-hier-nichts-passieren vibe biß. Für mich versagte dadurch entsprechend das story telling leider nicht unerheblich.

Bonus-Bosse wie Simon werden praktisch nur mit one-hit build cheese besiegt - Hauptsache Platinum. An so etwas habe ich echt null Interesse.

Das gameplay ist ansonsten auch extrem monoton: Großteils praktisch Schlauchlevel mit dann immer wieder gleich ablaufenden quick time event Kämpfen, bei welchen parrying im Vordergrund steht, da man ohne schlicht keine Chance hat, was dann wie schon erwähnt das build nahezu irrelevant macht. Gewonnen habe ich auf normal nicht durch Anpassungen beim build (nicht falsch verstehen: ich habe natürlich auch dort Dinge geändert) sondern in erster Linie durch das Lernen des korrekten Parryfensters.

Nachdem ich es durch hatte, habe ich aus Neugier auch mal den story mode probiert und dieser wiederum ist dann m.M. wirklich VIEL zu einfach - hier bekomme ich im Gegensatz zum mittleren/normalen Schwierigkeitsgrad praktisch 99 Prozent erfolgreiche parries hin und flutsche praktisch nur so durchs Spiel - das Parryfenster ist auf normal offensichtlich wesentlich enger. Die Entwickler scheitern heute m.E. leider immer öfter an einer gescheiten Balance beim Schwierigkeitsgrad, sprich es gibt keinen Schwierigkeitsgrad, der wirklich 'normal' wäre: Es gibt m.M. oft nur viel zu einfach und als nächste Stufe dann für normal zu schwer. (Für einige Bosse bei Kena galt das zum Beispiel auch, aber dort war die Schwierigkeit m.E. dann einfach fairer im Sinne von ich mußte nicht raten/lernen, sondern spielerisch wirklich besser werden. Ich vergleiche übrigens mit Kena, da ich hier Parallelen re. parrying sehe.)

Wer auf story mode gespielt hat, kann aus Spaß ja mal normal probieren.

Nicht vorhandenes manuelles Speichern ist auch eine Unsitte und gibt bei mir ebenfalls Minuspunkte (auch wenn es hier durch alternative Möglichkeiten nicht zu Frust führte).

Und zuletzt noch eine technische Kritik: Ich spiele am PC und ohne eine custom mod war das Spiel für mich durch die nicht deaktivierbare Nachschärfung optisch zunächst wirklich schwer erträglich. Die mod hat diese Nachschärfung zum Glück deaktiviert (und grafisch meine ich auch noch andere Dinge verbessert) und dann sah das Spiel glücklicherweise sehr gut aus. Kommentare zur miesen Unreal 5 engine performance erspare ich mir - lief mit meinem System zum Glück flüssig (ich mußte nur zwei der typischen Unreal 5 Performance Killer, ohne daß man sieht warum, Einstellungen anpassen).

Für mich ist das Spiel objektiv betrachtet eine solide 80. Nur weil es ein indie game ist, kann ich hier aber keine anderen Maßstäbe in Bezug aufs gameplay ansetzen.

Das klingt eher nach einer 6/10 statt 8/10, da hat dir ja absolut nichts gefallen. :ghost:
 
Die neuen Superbosse mit dem Update kann man nicht mehr cheesen. :cool:
 
Deine Kritikpunkte kann ich objektiv sogar verstehen, aber das sind für mich persönlich jetzt keine entscheidenden Spielelemente.
Das Gameplay ist mir total egal
Danke re. objekive Kritik (ich hatte m.E. auch nur einen klar subjektiven und zwar die Musik). Mir ist das gameplay eben nicht egal.

re. Indy Kurzfassung aus der Erinnerung:
- walking simulator (habe ich prinzipiell kein Problem mit!)
- m.M. fürchterliches Nahkampfsystem ("Highlight" dieses Systems dann 2 Bosskämpfe) mit einem Indy mit der Ausdauer und Agilität eines Opas sowie Gegner, die immun gegen Patronen sind (letzteres im Übrigen im völligen Widerspruch zum Film also braucht mir auch keiner mit Vorlage/"Indy soll nicht schießen" kommen)
- mir etwas zu strunzdumme Gegner in Bezug auf die Stealth-Mechanik
- nerviges Ablegen und wieder Aufheben von melee weapons, nur um z.B. die ABM-Fotos zu machen - wenn das wiederum realistisch sein sollte: siehe immun/Patronen
- das Drücken von m.E. mind. 3 Tasten, nur um eine Tür zu öffnen - mehr gameplay-ABM geht kaum noch
- auch hier kein manuelles Speichern
- ein Troy Baker, der m.M. mehr damit beschäftigt war, wie Harrison Ford zu klingen (was m.M. nicht gut gelang und zu einem Genuschel führte, durch welches ich die ganze Zeit besagten Eindruck hatte), statt eine gute Performance zu liefern
- ich dachte wirklich ständig: Leute, macht wieder einen Wolfenstein Shooter - das hier liegt Euch leider nicht

Positiv in Erinnerung ist mir die Schlange und das Flugzeug geblieben. Das 1:1 Nachspielen des Intros von Raiders empfand ich auch eher als einfallslos - ich kenne dieses ja und entsprechend dann Gähn und nur schlechter als der Film.
 
Das klingt eher nach einer 6/10 statt 8/10, da hat dir ja absolut nichts gefallen. :ghost:
Ich habe ja bewußt nur Kritikpunkte genannt und kein Review geschrieben, also nur Dinge aufgezählt, warum dieses Spiel m.E. eben keine 90 ist. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da blieb eine solche Wertung (zum Beispiel im gamestar) den absoluten Topspielen vorbehalten. Geschweige denn das beste Spiel "of all time", wenn ich z.B. nach metacritic User score gehe. Das Spiel steht dort mit 9.6 auf Platz 1. WTF?! Einmal auf der Zunge zergehen lassen, was solche Jubelperser-Reviews m.E. anrichten. Das Spiel ist schon allein wg. technischer Mängel (objektiv miese Performance) und solange das nicht gefixt wird keine 90.

Mein "solide 80" war ansonsten auch nicht als exakt 80 gemeint. Aber jedenfalls keine 90 - so war es gemeint. Immer noch ein sehr gutes Spiel - das schrieb ich ja gleich am Anfang. Aber m.E. wirklich total überbewertet. Lustigerweise tauchen aber auch immer mehr Stimmen auf, die meine Meinung teilen. Des Kaisers neue Kleider...
 
Das klingt eher nach einer 6/10 statt 8/10, da hat dir ja absolut nichts gefallen. :ghost:
Ich habe ja bewußt nur Kritikpunkte genannt und kein Review geschrieben, also nur Dinge aufgezählt, warum dieses Spiel m.E. eben keine 90 ist. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da blieb eine solche Wertung (zum Beispiel im gamestar) den absoluten Topspielen vorbehalten. Geschweige denn das beste Spiel "of all time", wenn ich z.B. nach metacritic User score gehe. Das Spiel steht dort mit 9.6 auf Platz 1. WTF?! Einmal auf der Zunge zergehen lassen, was solche Jubelperser-Reviews m.E. anrichten. Das Spiel ist schon allein wg. technischer Mängel (objektiv miese Performance) und solange das nicht gefixt wird keine 90.

Mein "solide 80" war ansonsten auch nicht als exakt 80 gemeint. Aber jedenfalls keine 90 - so war es gemeint. Immer noch ein sehr gutes Spiel - das schrieb ich ja gleich am Anfang. Aber m.E. wirklich total überbewertet. Lustigerweise tauchen aber auch immer mehr Stimmen auf, die meine Meinung teilen. Des Kaisers neue Kleider...

Naja. Ich lese da:

Dialoge lahm, keine Tiefe, Stimmung nicht gut, Bosse zu schwer, Gameplay monoton, Musik nervig, Leveldesign zu schlauchig, Speichersystem blöd, Schwierigkeitsgrad nicht ausbalanciert, technisch schlecht.

Oder anders gefragt: was hat dir denn dann gefallen, dass du TROTZDEM eine solide 80 geben würdest?

Und was richten solche Jubelperser Reviews denn an?
 
Das klingt eher nach einer 6/10 statt 8/10, da hat dir ja absolut nichts gefallen. :ghost:
Ich habe ja bewußt nur Kritikpunkte genannt und kein Review geschrieben, also nur Dinge aufgezählt, warum dieses Spiel m.E. eben keine 90 ist. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da blieb eine solche Wertung (zum Beispiel im gamestar) den absoluten Topspielen vorbehalten. Geschweige denn das beste Spiel "of all time", wenn ich z.B. nach metacritic User score gehe. Das Spiel steht dort mit 9.6 auf Platz 1. WTF?! Einmal auf der Zunge zergehen lassen, was solche Jubelperser-Reviews m.E. anrichten. Das Spiel ist schon allein wg. technischer Mängel (objektiv miese Performance) und solange das nicht gefixt wird keine 90.

Mein "solide 80" war ansonsten auch nicht als exakt 80 gemeint. Aber jedenfalls keine 90 - so war es gemeint. Immer noch ein sehr gutes Spiel - das schrieb ich ja gleich am Anfang. Aber m.E. wirklich total überbewertet. Lustigerweise tauchen aber auch immer mehr Stimmen auf, die meine Meinung teilen. Des Kaisers neue Kleider...

Naja. Ich lese da:

Dialoge lahm, keine Tiefe, Stimmung nicht gut, Bosse zu schwer, Gameplay monoton, Musik nervig, Leveldesign zu schlauchig, Speichersystem blöd, Schwierigkeitsgrad nicht ausbalanciert, technisch schlecht.

Oder anders gefragt: was hat dir denn dann gefallen, dass du TROTZDEM eine solide 80 geben würdest?

Und was richten solche Jubelperser Reviews denn an?
Ja, verstehe ich auch nicht. Kritisiert alle Punkte, die das Spiel ausmachen. Sagt dann aber es sei immer noch sehr gut, wird dem Hype jedoch nicht gerecht. Hääää?
 
Naja. Ich lese da:

Dialoge lahm, keine Tiefe, Stimmung nicht gut, Bosse zu schwer, Gameplay monoton, Musik nervig, Leveldesign zu schlauchig, Speichersystem blöd, Schwierigkeitsgrad nicht ausbalanciert, technisch schlecht.

Oder anders gefragt: was hat dir denn dann gefallen, dass du TROTZDEM eine solide 80 geben würdest?

Und was richten solche Jubelperser Reviews denn an?
Ja, Du liest sehr vieles, was ich nicht geschrieben habe. Ich habe objektive Punkte kritisiert und warum das Spiel daher keine 90 rechtfertigt. Je länger ich darüber nachdenke, würde ich wohl glatt 80 geben. Das halte ich für eine objektive, faire Wertung. Ob das Spiel damit gut oder noch sehr gut ist, interessiert mich letztlich nicht wirklich, es ist nur keine 90 geschweige denn 100. Aufgrund objektiver Mängel.

re. Dialoge: Ja, diese sind "lahm" und man kann sich praktisch blind durch 2 Optionen klicken. Relevanz geht gegen null. Dasselbe gilt übrigens für das Schreiben ins Journal mit immer wieder derselben Phrase.
re. Stimmung nicht gut: Ich schrieb inkonsistent - das Spiel weiß nicht so recht, was es sein will. Es switcht zwischen Leichenbergen/Selbstmord und <=PG-13 hin und her.
re. Bosse zu schwer: Ja, für normal. Objektiv.
re. Musik nervig: Ja, oft. Insbesondere mit Gesang. Aber auch nicht immer. Und das ist subjektiv.
re. Leveldesign zu schlauchig: Ja, der Levelaufbau ist sehr einfach. Objektiv. Gut kaschiert durch nicht vorhandene Map. Die einzigen Abzweigungen führen im Prinzip zu optionalen Bossen oder loot, sind also praktisch Secrets.
re. Speichersystem blöd: Ich schrieb es ist eine Unsitte und es gibt objektive Minuspunkte. Ich hatte davor gerade zum 2ten Mal Witcher 3 durchgespielt. Wesentlich komplexer, also auch re. Save, und kommt mit manuellem Save. Also kritisiere ich hier objektiv das Fehlen. Ich schrieb auch, daß das vorhandene Speichersystem aber noch nicht zu Frust führte.
re. Schwierigkeitsgrad nicht ausbalanciert: Ja, weil dem so ist. Objektiv. story mode ist wirklich keinerlei Herausforderung und der nächste ist für normal sehr oft zu schwer. Das maße ich mir an, objektiv zur beurteilen.
re. technisch schlecht: Ich schrieb schlechte Performance und nicht deaktivierbare Nachschärfung. Ersteres für mich dank potentem Rechner kein Problem, aber es ist objekiv kritikwürdig. Die Nachschärfung bekam ich zum Glück wie gesagt weg, aber ebenfalls berechtigt kritikwürdig - bei Spielen wie bei Filmen. Bei Spielen dann noch ärgerlicher wenn nicht deaktivierbar. Evtl. poste ich mal noch einen screenshot mit und ohne - weiß aber nicht wie einfach ich es wieder mit der Nachschärfung hinbekomme, es sah mit jedenfalls fürchtlich aus. Daß viele das nicht sehen, ist aber ja nichts neues.

Ich mochte natürlich auch vieles. Wie kommst Du darauf, daß das obige das Spiel (für mich) gleich zur 6/10 macht? Ich habe nur begründet, warum es eben keine 9 oder 10 ist und ich den Hype nicht nachvollziehen kann. Was für andere dann evtl. ja nützlich sein könnte.

re. was Juberperser Reviews anrichten: Zu hohe Erwartungen (und dann Enttäuschungen) und demnächst dann wirklich jedes Spiel mit inflationärem Gebrauch von parrying. Parrying ist in dieser Form genau genommen wirklich das billigste gameplay Element, das es gibt. Drücke genau eine und immer dieselbe Taste im richtigen Moment (und den richtigen Moment lassen wir Dich oft dann auch noch raten). Jedes Mal dieselbe Lösung für dasselbe Problem. Das ist mal ganz nett, aber mir graut es vor demnächst dann wirklich jedes Spiel voll damit und auf normal dann am bestern auch mit immer enger werdendem Zeitfenster. Wer nur story spielen will, den stört es sicher nicht - schön für story mode Spieler. Ich suche aber zumindest auch eine gewisse Herausforderung, was neben anderen Dingen übrigens auch etwas ist, das mir am Spiel gefallen hat, nur z.T. dann eben für normal übertrieben bis unfair war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber wenn man sich "blind" durch sämtliche Dialoge klickt braucht man sich nicht wundern, wenn viele Details und Worldbuilding verloren gehen. Von den herausragenden Performances ganz zu schweigen. So kann man keine Emotionen zu den Figuren und der Geschichte aufbauen.

Das Parrieren ist kein Ratespiel. Jede Attacke wird deutlich telegraphiert. Klar ist das Muster bei jedem Gegner unterschiedlich. Nennt sich Angriffsmuster lernen. Wenn man kein Bock hat sich mit den Spielmechaniken auseinanderzusetzen, sondern einfach nur kritisiert, dass sich das Spiel nicht wie viele andere x-beliebige Spiele spielt - sorry, das ist für mich keine objektive Herangehensweise.

Das Spiel wurde nie als Open World oder Semi Open World angepriesen. Kann deine Enttäuschung im Bezug auf das schlauchige Level Design daher nicht nachvollziehen. Es gibt jedenfalls sehr viel zu entdecken. Auch wenn es oft nicht den Anschein erweckt. Aber wenn man da anscheinend "blind" durchrennt verpasst man halt vieles.

Manuelles Speichern wäre toll. Definitiv. Aber es werden mehrere Auto Saves angelegt, wodurch man eigentlich immer wieder "zurück gehen" kann, wenn einem danach ist, um etwas nachzuholen.

Schwierigkeitsgrad: Story Mode ist sehr easy. Normal deutlich schwerer. Bin ich bei dir. Aber wenn man mit den entsprechenden Pictos und Luminas arbeitet spielt sich das Spiel fast von selbst. Aber dazu muss man auch bereit sein, sich mit den Mechaniken auseinanderzusetzen und Builds auszuprobieren.

Ich werde dich nicht vom Gegenteil überzeugen können. Will ich auch gar nicht. Ist halt einfach der Fall von "sehr viele lieben Expedition 33 weil es so ist wie es ist", aber auf dich ist der entscheidende Funke einfach nicht übergesprungen. Und das ist ok.
 
Sorry, aber wenn man sich "blind" durch sämtliche Dialoge klickt braucht man sich nicht wundern, wenn viele Details und Worldbuilding verloren gehen. Von den herausragenden Performances ganz zu schweigen. So kann man keine Emotionen zu den Figuren und der Geschichte aufbauen.
Ich habe das Spiel nicht so gespielt. Ich habe mir natürlich alles angehört und nicht blind durchgeklickt. Du mißverstehst mich leider. Meine Aussage ist, daß man sich praktisch blind durchklicken könnte. Relevanz fürs Spiel und die Beziehungen zu den Charakteren geht gegen null. Das ist mein Punkt und meine Kritik. Die übrigens noch etwas weniger berechtigt als hier an anderen Spielen als massiver illusion-of-choice Vorwurf gemacht wird. Trotz besserer Dialoge, mehr Optionen und mehr Auswirkung wohlgemerkt.

Das Parrieren ist kein Ratespiel. Jede Attacke wird deutlich telegraphiert. Klar ist das Muster bei jedem Gegner unterschiedlich. Nennt sich Angriffsmuster lernen. Wenn man kein Bock hat sich mit den Spielmechaniken auseinanderzusetzen, sondern einfach nur kritisiert, dass sich das Spiel nicht wie viele andere x-beliebige Spiele spielt - sorry, das ist für mich keine objektive Herangehensweise.
Du hast lt. Thread NUR story mode gespielt. Da bekomme ich im Gegensatz zu Dir wie bereits geschrieben parries zu 99% hin. Du nach eigener Aussage selbst bei story mode nur dodge. Und jetzt erklärst Du mir, ich solle parry lernen? (ich hoffe ich verwechsle da gerade nichts)

Das Spiel wurde nie als Open World oder Semi Open World angepriesen. Kann deine Enttäuschung im Bezug auf das schlauchige Level Design daher nicht nachvollziehen. Es gibt jedenfalls sehr viel zu entdecken. Auch wenn es oft nicht den Anschein erweckt. Aber wenn man da anscheinend "blind" durchrennt verpasst man halt vieles.
Wo habe ich eine Open World oder Semi Open World verlangt?

Manuelles Speichern wäre toll. Definitiv. Aber es werden mehrere Auto Saves angelegt, wodurch man eigentlich immer wieder "zurück gehen" kann, wenn einem danach ist, um etwas nachzuholen.
Exakt. Mein Punkt und daher berechtigte Kritik. Nicht mehr und nicht weniger.

Schwierigkeitsgrad: Story Mode ist sehr easy. Normal deutlich schwerer. Bin ich bei dir. Aber wenn man mit den entsprechenden Pictos und Luminas arbeitet spielt sich das Spiel fast von selbst. Aber dazu muss man auch bereit sein, sich mit den Mechaniken auseinanderzusetzen und Builds auszuprobieren.
Auf normal eben nicht. Hast Du nach eigener Aussage doch gar nicht gespielt. Pictos etc. heflen einem bereits auf normal oft NULL - da ist es parry-or-die.

EDIT: Und ja, man muß oft raten. Oft mußte ich zum Beispiel viel eher drücken als ich dachte. Kaum wußte ich wann das Spiel das parry haben wollte, fluppte es dann. Und das hat dann nichts damit zu tun, daß ich mich nicht mit den Mechaniken auseinandersetzen setzen möchte, das ist billiges Strecken von Spielzeit via trial-and-error. (Die visual jump cues z.B. das komplette Gegenteil davon.)

Ich werde dich nicht vom Gegenteil überzeugen können. Will ich auch gar nicht. Ist halt einfach der Fall von "sehr viele lieben Expedition 33 weil es so ist wie es ist", aber auf dich ist der entscheidende Funke einfach nicht übergesprungen. Und das ist ok.
Mußt Du ja auch gar nicht. Und dann ist es doch OK. Ich hatte mit dem Spiel auch Spaß - wirklich. Mir ging es um konkrete Kritikpunkte, die man so gut wie nie liest, und eine differenzierte Bewertung und warum es objektiv m.E. eben keine 9 oder 10/10 ist. Bei metacritic ist es ja auch bereits von mal 9.7 auf 9.6 abgerutscht. Daß dieses Spiel so hoch bewertet ist, ist halt einfach nicht gerechtfertigt und in gewisser Weise auch einfach nicht mehr normal. Besser als Half-Life2? Besser als Witcher 3? ich könnte endlos weiter machen. Ernsthaft?

Voice acting fand ich übrigens auch Renoir/Serkis SEHR stark. Und auch eher Award würdig als Maelle, sorry. Aber dieser war nicht mal nominiert, wenn ich mich recht erinnere. Auch das für mich - lustigerweise passend zu sehr vielem, was dieses Spiel betrifft - einfach objektiv nicht nachvollziehbar.
 
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