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Die vielen positiven Meinungen überraschen mich hier doch etwas.
Geschmäcker sind nun mal verschieden, ist doch auch gut so. :)
Mit Intoleranz hatte sein Kommentar nullkommagarnichts zu tun. Es gibt allerdings eine gewisse Personengruppe, die das typischerweise durcheinanderbringt. Welche war das gleich?
Immer mit der Ruhe, nicht provozieren lassen. :) Ist halt dein Eindruck vom Film, wenn auch etwas emotional geschrieben. Aber das DER Film geteilte Meinungen hervorbringt ist jetzt wirklich nicht verwunderlich.
 
Riesen Brüller!
Bist wohl ein Meister in Sachen Toleranz anderen Meinungen gegenüber.
Mit Intoleranz hatte sein Kommentar nullkommagarnichts zu tun. Es gibt allerdings eine gewisse Personengruppe, die das typischerweise durcheinanderbringt. Welche war das gleich?
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Ne, klar.
Jemanden in die Qanon Ecke zu schieben ist in meinen Augen schon mindestens unverschämt und ehrabschneidend.
Das sollte eigentlich nicht das Niveau eines zivilisierten Austausches sein (allen unterschiedlichen Meinungen und Ansichten zum Trotz).
Der Mel Gibson Kommentar war jedoch nachvollziehbar.:biggrin:
 
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Ne, klar.
Jemanden in die Qanon Ecke zu schieben ist in meinen Augen schon mindestens unverschämt und ehrabschneidend.
Das sollte eigentlich nicht das Niveau eines zivilisierten Austausches sein (allen unterschiedlichen Meinungen und Ansichten zum Trotz).
Der Mel Gibson Kommentar war jedoch nachvollziehbar.:biggrin:
Reichsbürger bist du also auch? :48:

Klar war der Kommentar unverschämt. Dass du dem Film (unabhängig von jedem Missfallen) allerdings "null Charakterentwicklung" anlastest, lässt absolutes Unverständnis deinerseits naheliegen. Oder du hast trotz des periodischen Lärms durchschlafen können. Dann wird dir allerdings eines Tages jemand dein Haus um dich herum abtragen, ohne dass du währenddessen aufwachst.
 
Mensch, stell dich doch nicht so an wegen eines kleinen Teasers bzgl deiner heißen Liebe zu Gibson und Sound of Freedom. Dem Schwachsinn hattest du allerdings glaube ich eine 7/10 gegeben, dagegen sind deine 3/10 für Civil War wiederum unverschämt :blind:
 
Mensch, stell dich doch nicht so an wegen eines kleinen Teasers bzgl deiner heißen Liebe zu Gibson und Sound of Freedom. Dem Schwachsinn hattest du allerdings glaube ich eine 7/10 gegeben, dagegen sind deine 3/10 für Civil War wiederum unverschämt :blind:
WIE BIDDE?

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Muss das sein, gleich die Qanon-Keule aus der Schublade zu holen?
Nur weil jemand einen anderen Geschmack hat und bei seiner Kritik auch Frust wegen der verschwendeten Lebenszeit schiebt.
 
Ich fand den ganz unterhaltsam. Aber irgendwie hab ich nicht so richtig mitbekommen, welche Seite nun die Böse ist. Einmal wurde erwähnt,
Man hätte vielleicht mehr Story erzählen können.

RGVEDA
 
Ich fand den ganz unterhaltsam. Aber irgendwie hab ich nicht so richtig mitbekommen, welche Seite nun die Böse ist. Einmal wurde erwähnt,
Man hätte vielleicht mehr Story erzählen können.

RGVEDA
das ist natürlich absicht. ganz deutlich erkennbar ausformuliert als sich 2 scharfschützen bekriegen und die reporter fragen, wer hier eigentlich gegen wen kämpft, und daraufhin nur mit den schultern gezuckt wird.
 
Ich finde es allerdings auch etwas unglaubwürdig, dass gerademal zwei Bundesstaaten der Union den Krieg erklären (kein Spoiler, die Info kommt direkt am Filmanfang) und dann tatsächlich genug Militärmaterial und Soldaten zusammenkriegen, um quasi das gesamte restliche Land zu überrennen. Klar haben sich denen wahrscheinlich noch andere Bundesstaaten angeschlossen, aber es wäre viel logischer gewesen, wenn es von Anfang an ein paar mehr gewesen wären, bevor der militärische Konflikt ausbrach. Denn das Militär ist in den USA Bundessache, und bevor ich dem Feind mein Kriegsmaterial in die Hand gebe, ziehe ich es doch eher aus bedrohten Gebieten ab.
 
Ich finde es allerdings auch etwas unglaubwürdig, dass gerademal zwei Bundesstaaten der Union den Krieg erklären (kein Spoiler, die Info kommt direkt am Filmanfang) und dann tatsächlich genug Militärmaterial und Soldaten zusammenkriegen, um quasi das gesamte restliche Land zu überrennen. Klar haben sich denen noch andere Bundesstaaten angeschlossen, aber es wäre viel logischer gewesen, wenn es von Anfang an ein paar mehr gewesen wäre. Denn das Militär ist in den USA Bundessache, und bevor ich dem Feind mein Kriegsmaterial in die Hand gebe, ziehe ich es doch eher aus bedrohten Gebieten ab.
You must be fun at parties.
 
Ich finde es allerdings auch etwas unglaubwürdig, dass gerademal zwei Bundesstaaten der Union den Krieg erklären (kein Spoiler, die Info kommt direkt am Filmanfang) und dann tatsächlich genug Militärmaterial und Soldaten zusammenkriegen, um quasi das gesamte restliche Land zu überrennen. Klar haben sich denen noch andere Bundesstaaten angeschlossen, aber es wäre viel logischer gewesen, wenn es von Anfang an ein paar mehr gewesen wäre. Denn das Militär ist in den USA Bundessache, und bevor ich dem Feind mein Kriegsmaterial in die Hand gebe, ziehe ich es doch eher aus bedrohten Gebieten ab.
You must be fun at parties.
Was bist du eigentlich für ein Honl, dass du jedem, der den Film nicht so geil findet wie du, direkt unterstellst, er wäre zu blöd, den zu verstehen?
 
Du hängst dich aber auch an absoluten Kleinigkeiten auf. Wer weiß denn schon, was dieser dystopischen Zukunftsversion der USA voran gegangen ist? Weiter oben sind deine einzigen Kritikpunkte am Film ein Auto, das zu wenig Lärm verursacht, fehlende Helme (auch hier wissen wir nicht, warum das so ist, sonst hatten sie die immer an), der Präsident, der warum auch immer sich noch im Weißen Haus befindet und eine Schlussszene die du, sorry, tatsächlich nicht verstanden zu haben scheinst. Gerade die kalte, gefühllose Reaktion auf Lees Tod sollte doch verdeutlichen, wie verroht auch die Presse hier dargestellt worden ist. Das Foto ist wichtiger als alles andere und ist ein Full Circle Moment zum Anfang, als sie sich gegenseitig versichern, ihren Tod auf Kamera festzuhalten, fast schon wie ein Pakt.
 
Du hängst dich aber auch an absoluten Kleinigkeiten auf. Wer weiß denn schon, was dieser dystopischen Zukunftsversion der USA voran gegangen ist? Weiter oben sind deine einzigen Kritikpunkte am Film ein Auto, das zu wenig Lärm verursacht, fehlende Helme (auch hier wissen wir nicht, warum das so ist, sonst hatten sie die immer an), der Präsident, der warum auch immer sich noch im Weißen Haus befindet und eine Schlussszene die du, sorry, tatsächlich nicht verstanden zu haben scheinst. Gerade die kalte, gefühllose Reaktion auf Lees Tod sollte doch verdeutlichen, wie verroht auch die Presse hier dargestellt worden ist. Das Foto ist wichtiger als alles andere und ist ein Full Circle Moment zum Anfang, als sie sich gegenseitig versichern, ihren Tod auf Kamera festzuhalten, fast schon wie ein Pakt.
Die Anhäufung solcher "Kleinigkeiten" ist es aber nunmal in Summe, was für mich den Film nur mittelmäßig macht. Auch zum Beispiel, dass sie den ganzen Showdown über wie lebensmüde Idioten ständig kreuz und quer mitten durch den Kugelhagel rennen, ist für mich eher typischer Hollywood-Szenen-Sensationismus als glaubwürdiges Verhalten von Menschen, die sich tatsächlich in einer entsprechenden Situation befinden.


Toll fand ich hingegen z. B. die Szene an der Tankstelle, das Treffen mit den Massenmörder-Soldaten (bis zur von mir erzählten Wendung), die Stelle mit den Scharfschützen oder auch die Szene im Kleidergeschäft und das Drumherum.
Wie ich in meiner ersten Kritik schrieb, hat der Film durchaus starke Momente, aber er ist eben bei weitem kein Meisterwerk, da mich diverse Schwächen des Skrips immer wieder aus der Spannung gerissen haben.
 
Die Journalisten sind doch offensichtlich Terminatoren, deswegen rennen die immer mitten durch den Kugelhagel ohne Helm!
 


 
Die Anhäufung solcher "Kleinigkeiten" ist es aber nunmal in Summe, was für mich den Film nur mittelmäßig macht. Auch zum Beispiel, dass sie den ganzen Showdown über wie lebensmüde Idioten ständig kreuz und quer mitten durch den Kugelhagel rennen, ist für mich eher typischer Hollywood-Szenen-Sensationismus als glaubwürdiges Verhalten von Menschen, die sich tatsächlich in einer entsprechenden Situation befinden.
Dass die Journalisten (zumindest Joel und Jessie) absolute Adrenalin-Junkies sind, hat der Film doch ziemlich klar verdeutlicht. Wer klettert bei voller Fahrt von einem Auto in ein anderes? Kann man überzogen finden, muss man aber nicht. Warum sie keine Helme trugen, habe ich ehrlich gesagt auch nicht so recht verstanden.

Du hattest ja auch das Ende bemängelt: Washington DC war ja zu diesem Zeitpunkt komplett eingeschlossen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt konnte der Präsident gar nicht mehr fliehen.

Logikfehler gab es natürlich trotzdem, u.a. eben die von dir erwähnte Szene mit der Anfahrt.
 
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