Amazon Amazon - Diskussionen, Fragen, Antworten

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Verstehe nicht, was das mit Verhinderung von Parallel Importen zu tun hat. Da stimmt doch irgendwas nicht oder hat vielleicht doch andere Gründe.
Es hat auch rein gar nichts mit Parallelimporten zu tun. Es betrifft ja offensichtlich nur Marketplace-Händler und nicht das Angebot von Amazon selbst. Das hängt irgendwie mit der Freigabe ab 18 zusammen.

Und auf einmal kommen die damit an und spielen den Bedenklichen :nee: :44:, wo es bis vor ca. 2 Wochen alles problemlos bestellbar gewesen ist. Was soll der Mist.
Meine Güte, dann sollen die sich meinetwegen einmotten und neuerdings einscheißen wegen so einen Müll. Man man, nur noch krank und erinnert extrem fatal an
damalige Videozeiten 👎
Mit Importen scheint es aber nichts zu tun zu haben.

Dt. 18er Artikel, hatte gerade zufällig nach Saw 2 geschaut, die von Medimops angeboten werden, kann man auch nicht kaufen.

Dürfte wohl eher ein Fehler in der Software sein.
Evtl. Medimops den Sachverhalt mal melden, ggf. haben die dann andere Ansprechpartner/nen anderen Support bei Amazon, der das Problem mal prüfen könnte.
 
Bei uns kann man die Sachen auch unverpackt in die Packstation legen. Das geht am schnellsten, aber wird dann auch bedeuten, dass die Packstation noch mehr belastet werden.
Retouren konnte man ja auch zuvor schon in die Packstation einlegen. Nun halt unverpackt. Das dürfte jetzt nicht so den Unterschied machen.

In der Regel packe ich die Waren dann dennoch in den ursprünglichen Karton. Da steht ja nicht, daß es verboten sei, es ist eben nur nicht mehr notwendig.

Retouren unverpackt in die Packstation...

Das ist ja auch spannend für die Mitarbeiter, die die Packstationen leeren.
Was man da wohl alles findet?

und Filme mit Boobs auf dem Cover sind ja extra schwarz verpackt. Muss man da dann selbst zensieren? :zwinker2:
 
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Hoffe mal ich bin hier richtig.

Habe eine Lieferung von Amzon UK bekommen, die beschädigt ist (1 Blu-ray). Möchte die jetzt natürlich umtauschen und muss die beschädigte Disc zurücksenden.

Rücksendung beantragt, Zollformular und den ganzen Kram ausgedruckt und unterschrieben, Blu-ray in ein Lupo verpackt, Belege draufgeklebt und ab zur Post. Dachte, Inhalt liegt mit 14,99 Pfund weit unter Zollgrenze/Einfuhrumsatzsteuergrenze, Rücksendung sollte also nicht mehr als 3,30 € normales Porto für einen Großbrief nach UK kosten. Pustekuchen. Sagt mir der Fritze vom Postshop, dass ich das minimum als Päckchen verschicken muss und das 16,99 € (unversichert!) kosten soll.

WTF?

Es muss doch ne günstigere Methode geben, eine einzelne Blu-ray an Amazon nach UK retour zu schicken, als 16,99 € für ein Auslandspäckchen. Hat da jemand Erfahrung und kann mir behilflich sein?
 
Das sind auch so neue Beschiß- und Gängelei-Methoden. Früher gab es Gutschrift oder Ersatzlieferung und nicht solche Schikanen, den beschädigten Artikel ins Ausland zurückschicken zu müssen. Und da der Krempel meist trotzdem per Amazon Logistics kommt, sollten die sich auch um die Retouren kümmern.
 
Das sind auch so neue Beschiß- und Gängelei-Methoden. Früher gab es Gutschrift oder Ersatzlieferung und nicht solche Schikanen, den beschädigten Artikel ins Ausland zurückschicken zu müssen. Und da der Krempel meist trotzdem per Amazon Logistics kommt, sollten die sich auch um die Retouren kümmern.
Da Amazon bis zu 8 Pfund irgendwas an Porto erstatten, hab ich kein Problem damit, die Retour erstmal selbst zu bezahlen. Aber ich zahl doch nicht 17,00 € für ein Päckchen, wenn die Sendung eindeutig ein Brief ist. Das ist ja mehr, als die Wahre selbst wert ist.

Was würde denn pasieren, wenn ich auf das Ding einfach 3,30 € draufklebe und es in den nächsten Briefkasten werfe? Kommt es dann zurück vonwegen "Muss als Päckchen deklariert werden" oder würden die es, wenn es von Abmessungen und Gewicht her im Rahmen eines Großbriefs ist, trotzdem zustellen.
 
Ich würde mal mit einem Mitarbeiter chatten (nicht mit dem Bot) und das Problem schildern. Amazon.com bietet bei defekten Artikeln Abholung per UPS/DHL an. Bei Amazon.co.uk hatte ich allerdings sowas noch nicht, aber Versuch kostet nichts.
 
Ich würde mal mit einem Mitarbeiter chatten (nicht mit dem Bot) und das Problem schildern. Amazon.com bietet bei defekten Artikeln Abholung per UPS/DHL an. Bei Amazon.co.uk hatte ich allerdings sowas noch nicht, aber Versuch kostet nichts.
Hab ich jetzt mal gemacht, und der Mitarbeiter sagte, sie würden die vollen 16,99 € erstatten. ich müsste nur den Beleg einreichen. Na da bin ich mal gespannt. Irgendwie befürchte ich, ich bleibe auf den Kosten sitzen.
 
Privatkunden müssen seit ein paar Jahren Ware ins Ausland mindestens als Päckchen verschicken. Groß-/Maxibrief ist nicht mehr erlaubt. Bevor jetzt wieder die übliche Hetze gegen die Post/DHL kommt: Das hat der Weltpostverein so entschieden.
Bei mir hat Amazon UK die gesamten Kosten für ein Päckchen mit Sendungsverfolgung erstattet.

Das sind auch so neue Beschiß- und Gängelei-Methoden. Früher gab es Gutschrift oder Ersatzlieferung und nicht solche Schikanen, den beschädigten Artikel ins Ausland zurückschicken zu müssen. Und da der Krempel meist trotzdem per Amazon Logistics kommt, sollten die sich auch um die Retouren kümmern.
Dann hast Du vielleicht Glück gehabt. Es kam in der Vergangenheit zwar schon mal vor, daß einfach der Kaufpreis erstattet wurde, ohne daß die Ware zurückgeschickt werden mußte, das war und ist aber immer nur die Ausnahme! Mit Beschiss und Gängelei hat das alles natürlich nichts zu tun.
 
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Es kam in der Vergangenheit zwar schon mal vor, daß einfach der Kaufpreis erstattet wurde, ohne daß die Ware zurückgeschickt werden mußte, das war und ist aber immer nur die Ausnahme! Mit Beschiss und Gängelei hat das alles natürlich nichts zu tun.

Ich finde es auch legitim, dass sie die Ware zurückhaben wollen. Dass praktisch routinemäßig auf Rücksendung verzichtet wurde ("please keep the defective item with our compliments") ist auch wirklich EWIG her, das war ca. Anfang der 2000er noch so. Ich möchte auch nicht wissen, wie viel Missbrauch damit getrieben wurde.
 
Es kam in der Vergangenheit zwar schon mal vor, daß einfach der Kaufpreis erstattet wurde, ohne daß die Ware zurückgeschickt werden mußte, das war und ist aber immer nur die Ausnahme! Mit Beschiss und Gängelei hat das alles natürlich nichts zu tun.

Ich finde es auch legitim, dass sie die Ware zurückhaben wollen. Dass praktisch routinemäßig auf Rücksendung verzichtet wurde ("please keep the defective item with our compliments") ist auch wirklich EWIG her, das war ca. Anfang der 2000er noch so. Ich möchte auch nicht wissen, wie viel Missbrauch damit getrieben wurde.
nö, war noch bis mind. ca. 2018 möglich.
da war es jedenfalls das letzte mal, das es bei mir so war. danach hatte ich keinen fall mehr, wo das nötig/möglich war, deshalb kann ich zu zeiträumen danach auch nicht aussagen.
 
War bei mir 2022 noch so bei einer Ersatzlieferung.

Leider nicht behalten durfte ich ein Jahr später die leere, zerschnibbelte Blu-ray-Verpackung (Kaufpreis 5 €). Die sollte ich mit einem nicht von DHL einscanbaren Etikett für einen saftigen Portobetrag irgendwo gen Osten (Slowakei?) schicken, wo sie angeblich nie ankam und konnte dann ewig verhandeln, um nicht durch die Rücksendung mehr als das Doppelte zahlen zu müssen. Ersatzartikel war auch keiner mehr auf Lager. Das war glaub ich meine vorletzte Bestellung bei irgendeinem Amazon, in anderen Shops hab ich so einen Firlefanz bei Hunderten von Artikeln nicht einmal erlebt.
 
Letztes Jahr im Juli bei Amazon Italien konnte ich zwei beschädigte Steelbooks behalten und bekam für eines Ersatz, für das andere Geld zurück.

Allerdings musste ich dafür etliche Male hartnäckig Mails schreiben.

Ist immer Glückssache, an wen man da gerät - die einen handhaben es so, die anderen so...
 
Amazon scheint sich jetzt wohl auch den teuren DHL FSK18 Versand sparen zu wollen - "Beekeeper" kam gestern normal mit den hauseigenem Lieferdienst.
Wäre ja zu schön um wahr zu sein, wenn dieser DHL Ident-Schwachsinn endlich aufhören würde.
Ich befürchte aber, das war nur ein Versehen.
#metoo
In einem F4-Päckchen mit mehreren Filmen, per Amazon-Lieferdienst, gestern um halb Acht - war aber auch so angekündigt.
Hatte den Perso schon gezückt, aber der Fahrer hat nur das Paket gescannt, "alles OK", keine Unterschrift nötig. Keine Ahnung, ob das ein Fehler war - ist bei anderen ja auch schon so gewesen?
In den Bestelldetails steht jetzt:
Anhang anzeigen 260416 was mich zusätzlich irritiert; bei persönlicher Übergabe an den Besteller könnte ich mir Ausweis-Verzicht ja gut erklären. Vor allem, wenn man schon >> 18 Jahre Ama-Kunde ist. Aber das wäre wohl zu logisch!
Zum Vergleich: neulich ebenso FSK-18, aber über Marktetplace, geliefert per DHL und MIT Unterschrift, kompletter Ausweis-Erfassung inkl. kritischem Kommentar der Postbotin "der läuft aber bald ab!!!" :hammer:
Ich habe diese Woche u.a. zwei FSK-18-Titel bei Amazon.de bestellt. Und ein paar niedriger eingestufte Titel. Nach der Beekeeper-Sache hätte das ja ggf. in einem Paket kommen können. :aua:
"Garantierte Lieferung: Freitag" stand in der Bestellübersicht. Noch nichts dazu, wie versendet wird (war mir im Prinzip auch egal, kommt ja Freitag).

Komme Donnerstag abend nach Hause: liegt da Zettel von DHL "nicht angetroffen, kann in Filiale/Shop XX abgeholt werden!" - Ja, Ihr könnt mir mal an die Füße fassen.
Naja, brauche ich dann Freitag nicht mehr bei Fuß stehen - denkste! Auch am Freitag DHL-Zettel "kann.. abgeholt werden". - Ihr könnt mir mal an die Füße fassen!
Gucke in die Bestellübersicht: die 16er-Titel waren jetzt separat gelistet mit "Lieferung bis Sa. 21:15 Uhr" - also Amazon-Lieferdienst.

Die Nasen hatten also die zwei 18er BRs jeweils einzeln verschickt und den Rest nochmal separat. Das dritte Paket wurde immerhin gestern abend geliefert.
Aus der "garantierten Lieferung Freitag" wurden damit 3 einzelne Lieferungen von 2 Versandunternehmen an 3 verschiedenen Tagen.
Das mag logistische Gründe haben (verschiedene Lager), aber - Ihr könnt mir mal an die Füße fassen!
Überhaupt ist dieser FSK-18-Scheiß im Endeffekt nur noch typisch deutscher Bürokratismus. Bei einem Kundenkonto, das seit > 25 Jahren in deren Bestand ist. :facepalm::44::hammer:
 
Überhaupt ist dieser FSK-18-Scheiß im Endeffekt nur noch typisch deutscher Bürokratismus. Bei einem Kundenkonto, das seit > 25 Jahren in deren Bestand ist. :facepalm::44::hammer:
Im Grunde würde ich dir ja recht geben...
Aber was nutzt ein 25-jähriges Kundenkonto, wenn theoretisch eben auch ein 12-jähriges Kind bei Lieferung zu Hause sein könnte,
welches dann die "böse" Ware annimmt und natürlich auch gleich konsumiert?
Rechtlich kann ich das also leider durchaus nachvollziehen.
 
Amazon scheint sich jetzt wohl auch den teuren DHL FSK18 Versand sparen zu wollen - "Beekeeper" kam gestern normal mit den hauseigenem Lieferdienst.
:hammer:

Überhaupt ist dieser FSK-18-Scheiß im Endeffekt nur noch typisch deutscher Bürokratismus. Bei einem Kundenkonto, das seit > 25 Jahren in deren Bestand ist. :facepalm::44::hammer:
Dazu hatte ich denen vor gut 10 Jahren schon mal einen Aufsatz geschrieben. Sollen im Account vermerken, daß ich volljährig bin und sich den Scheiß sparen. Die wenigsten Minderjährigen haben ein Girokonto und eine Kreditkarte, selbst wenn ich mit 5 Jahren 2001 bei ihnen mit den Bestellungen angefangen hätte, wäre ich wohl inzwischen volljährig, habe mich bei 50 Bestellungen davor immer wieder ausweisen und identifizieren müssen und, daß niemand sonst in meinem Haushalt lebt - das müßte doch mal so langsam ausreichen. Kam nicht mal eine Antwort.

Noch dazu die Doppelmoral (weiß nicht, ob es heute noch so ist), daß so ein Geschiß nur bei Spielen und Filmen gemacht wurde, während man Alkohol ohne jegliche Verifikation bestellen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch dazu die Doppelmoral (weiß nicht, ob es heute noch so ist), daß so ein Geschiß nur bei Spielen und Filmen gemacht wurde, während man Alkohol ohne jegliche Verifikation bestellen konnte.
Mittlerweile muss man bei einer Alkoholbestellung sein Geburtsdatum angeben sowie Nummer und Ablaufdatum von Ausweis oder Pass.
 
Überhaupt ist dieser FSK-18-Scheiß im Endeffekt nur noch typisch deutscher Bürokratismus. Bei einem Kundenkonto, das seit > 25 Jahren in deren Bestand ist. :facepalm::44::hammer:
Im Grunde würde ich dir ja recht geben...
Aber was nutzt ein 25-jähriges Kundenkonto, wenn theoretisch eben auch ein 12-jähriges Kind bei Lieferung zu Hause sein könnte,
welches dann die "böse" Ware annimmt und natürlich auch gleich konsumiert?
Rechtlich kann ich das also leider durchaus nachvollziehen.
Dann sollte man konsequenterweise auch allen Eltern minderjähriger Kinder den Besitz von FSK-18-Medien untersagen oder mindestens deren Verschluss in sicheren Räumlichkeiten nachweisen lassen. 🙄
 
Noch dazu kommt ja auch bei jeder Bestellung eines 18er-Titels noch die Abfrage "Bestätige Dein Alter". Wozu, wenn man dem Kunden im Endeffekt eh nicht glaubt? Und auch wieder die Doppelmoral: Bei Steuern bescheißen und sich auf den Firmensitz in der Steueroase berufen, aber beim "Jugendschutz" der deutschen Gesetzgebung in den Arsch kriechen und päpstlicher als der Papst sein wollen.
 
Das ist in Japan aber auch so. Pornos geht nur mit 18er Nachweis und die werden auch nicht ins Ausland geliefert. Da ist Amazon weltweit schon ewig auf der sicheren Schiene.
 
wie z.B.:
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Wow, freue mich jetzt noch viel mehr auf den Film ... 🙄 :facepalm:
 
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