• Movieside veranstaltet das zweite Sommer-Wichteln. Details hierzu könnt ihr dem Wichtel Thread entnehmen.

News 28 Years Later

  • Ersteller Ersteller Conway
  • Erstellt am Erstellt am
  • Antworten Antworten 258
  • Aufrufe Aufrufe 20.312
  • Letzter Beitrag Neueste Aktivitäten

Willkommen bei Movieside!

Registriere Dich um ein Mitglied der Movieside-Community zu werden und Zugang zu allen Inhalten zu erhalten.

Gestern gesehen und für gut befunden. Reißt auf der inhaltlichen Ebene zwar keine Bäume raus, aber inszenatorisch war das ja eine ganz wilde Nummer und so manch eine Sequenz auch creepy as fuck. Frage mich nur, wie das von den anderen Regisseuren fortgesetzt werden soll, so markant stilisiert der Film daherkommt. Hoffentlich kann die Candyman-Trulla da mithalten.
 
Candyman fand ich ja völlig klasse. Danach natürlich für irgend einen Marvel Schund verheizt.

Hoffen wir mal, dass ihre Kompetenzen bei etwas schmaleren Horror-Produktionen liegen.
 
Gestern gesehen und für gut befunden. Reißt auf der inhaltlichen Ebene zwar keine Bäume raus, aber inszenatorisch war das ja eine ganz wilde Nummer und so manch eine Sequenz auch creepy as fuck. Frage mich nur, wie das von den anderen Regisseuren fortgesetzt werden soll, so markant stilisiert der Film daherkommt. Hoffentlich kann die Candyman-Trulla da mithalten.
Na zumindest wird Boyle ja wieder Teil 3 machen, DaCosta war wohl nur die Platzhalterin im Mittelteil der neuen Trilogie.
 
Die Einführung mit der eingeschworenen Inselgemeinschaft und den Hauptcharakteren ist schon über Genre-Niveau und ich fand mich in der ersten Viertelstunde hineingezogen in diese Welt und deren Figuren.
Doch als der 12-jährige Spike
nach dem katastrophal verlaufenden ersten Ausflug aufs Festland, am nächsten Tag allein mit seiner schwer kranken und kaum zu kontrollierenden Mutter auf eigene Faust wieder dorthin flieht, um den vermeintlich wahnsinnigen Dr. Kelson aufzusuchen, fand ich das schon extrem unglaubwürdig.
Das gleiche gilt für das Vorgehen nach der Krebsdiagnose der Mutter durch Dr. Kelson. Quasi zehn Minuten nach der Untersuchung wird an ihr ein assistierter Suizid vollzogen. Das war schon eine extreme Hauruck-Aktion, die ihrer Tragweite nicht gerecht wird.
Ich kann verstehen, dass man das nicht in aller Ausführlichkeit aufdröseln kann, aber so wie es hier geschildert wird, reißt mich das aus dem Geschehen.
Insgesamt bietet 28 YEARS LATER unterhaltsame Zombie-Action in einer ungewöhnlichen Inszenierung und mit neuen Ideen, aber der große Wurf ist es meiner Meinung nach nicht geworden. 7/10
 
Gestern gesehen und für gut befunden. Reißt auf der inhaltlichen Ebene zwar keine Bäume raus, aber inszenatorisch war das ja eine ganz wilde Nummer und so manch eine Sequenz auch creepy as fuck. Frage mich nur, wie das von den anderen Regisseuren fortgesetzt werden soll, so markant stilisiert der Film daherkommt. Hoffentlich kann die Candyman-Trulla da mithalten.
Was fandst du beispielsweise „creepy as fuck“? Das wäre nämlich einer der Punkte, weshalb mich der Film im Ganzen nicht abgeholt hat. Wenn ich allein an das Inteo denke, das war leider absolute 0815 Zombie-action. Und zu der Zeit war ich noch sehr gut gelaunt und wollte den Film mögen…
 
Die Candyman-Trulla hat einen Namen, Nia DaCosta, und hat mit Little Woods ein überragendes Spielfilmdebüt hingelegt, ihr Candyman Remake fand ich auch gut (hat mich thematisch nicht so abgesprochen). Ihren Marvel Beitrag hab ich tatsächlich noch gar nicht gesehen, aber an einer solchen Marvel Produktion sind die Regisseure halb nur Auftragsarbeiter, da konnten schon ganz andere Namen nur mit Mühe einen winzigen Stempel hinterlassen. Danny Boyle und Alex Garland haben sich zudem offenbar diesmal ein durchgängiges Konzept ausgedacht, zudem sind sie an Kanon-Kram auch nicht sonderlich interessiert.
Was fandst du beispielsweise „creepy as fuck“?
Die Geburtsszene z.B. war schon ziemlich intensiv und hat man in der Form auch noch nicht gesehen.

@Roy Morgan
Wieso? Der Junge ist 12, hängt an seiner Mutter, lag gerade mit seinen Vater im Streit und hat einen vermeintlichen Ausweg offeriert bekommen, die seine wichtigste Bezugsperson zu retten vermag und der ist relativ nah. Natürlich zieht er los, er ist gar nicht in der Lage das rational zu durchdenken, dafür ist er zu jung und auch zu aufgewühlt.

Ebenso die Diagonose, die Symptome sind ja eindeutig, zusammen mit den spürbaren Metastasen. Selbst in der Zivilisation hätte ihr Zustand zu den Zeitpunkt keine Aussicht mehr auf Heilung. Und in ihrer prekären Lage gibt es keine Möglichkeit ihren Leidensweg schmerzlindernd zu gestalten, ich finde es absolut nachvollziehbar, dass sie sich da während des klaren Moments für einen schmerzfreien Ausweg entscheidet. Ich finde auch der Film die Situation durchaus problematisiert und mit klassiche Rollenbildern und patriarchalen Strukturen bricht. Ich würde meinen diesen Part hat Alex Garland geschrieben, in Men und Auslöschung beschäftigt er sich ja ziemlich ausführlich mit diesen Themen.
Generell steckt da soviel in den Film drin, ich lese immer wieder style over substance, dem würde ich überhaupt aber nicht zustimmen. Viel mehr liegt viel Substanz im Stil.
 
Gestern gesehen und für gut befunden. Reißt auf der inhaltlichen Ebene zwar keine Bäume raus, aber inszenatorisch war das ja eine ganz wilde Nummer und so manch eine Sequenz auch creepy as fuck. Frage mich nur, wie das von den anderen Regisseuren fortgesetzt werden soll, so markant stilisiert der Film daherkommt. Hoffentlich kann die Candyman-Trulla da mithalten.
Was fandst du beispielsweise „creepy as fuck“? Das wäre nämlich einer der Punkte, weshalb mich der Film im Ganzen nicht abgeholt hat. Wenn ich allein an das Inteo denke, das war leider absolute 0815 Zombie-action. Und zu der Zeit war ich noch sehr gut gelaunt und wollte den Film mögen…
Das Intro war inszenatorisch auch der mit Abstand schwächste Moment des Films. Aber wenn es später rohe, konsequente Gewalt zu sehen ist, die Nachtsichtaufnahmen, die rasanten Verfolgungsjagden, die imposant dargestellte körperliche Überlegenheit der Alphas, etc. ... das hat mich schon ordentlich gepackt. Und ich bin mittlerweile wirklich so ziemlich am Ende der Abstumpfung angekommen, was Grusel anbelangt.
 
Die Nachtsichtaufnahmen waren mal etwas nettes, neues, das stimmt.
Bei mir war es bloß so, dass ich die "Zombies" irgendwie nie als wirkliche Bedrohung wahrgenommen habe,
ganz im Gegensatz zu denen aus den ersten beiden Teilen.
Wenn Cilian in London auf die ersten Infizierten trifft, möchte man ja quasi mit ihm zusammen weglaufen:smiley:
 
Zu viel Respekt ist woke. Zu viel Freundlichkeit ist woke. Zu viel Nettigkeit ist woke. Zu viel Gutes ist woke. Wookies sind woke. Woke ist der, der wokes tut.

Ich wusste ja dass zu viel Sonne schädlich ist, aber scheinbar brennen da auch noch die letzten Synapsen komplett durch. Da die meisten Menschen Lujacks sind, ist die Welt halt auch so, wie sie ist. Danke dafür und keinen Respekt an dich. Kannst du mit leben, ich weiß. Ein ganz harter Kerl.

Ist ein Generationen-Ding. Leute seiner Altersklasse haben halt ein Problem mit Respekt. Alle zu doof, alle können nix, alle wollen nicht mehr arbeiten. Und kommt mal: "Das hat mich jetzt verletzt" ist man(n) emotional überfordert. Und dann zeigt sich sehr gut, wie man miteinander umgeht. Will man versuchen den anderen zu verstehen oder mault man irgendwelche Springer-Asi-Presse-Schlagzeilen nach.
 
@Noir020:
Sehe ich genauso. Gerade in dem Film stecken einige interessante Themen versteckt drin, da musste ich auch u.a. an "Men" denken. Siehe den Vater, oder das Volksfest bzw. die patriachale Verteilung und der Gang "zurück" um die "Werte" zu schützen.

Das ist halt alles sehr subtil eingebaut, Boyle arbeitet hier nicht mit dem Holzhammer. Da liest man immer, die Kreativen sollen nicht den Leuten alles vorkauen und wenn man die Sachen dann subtil einfliessen lässt, heißt es wieder "style over Substance". :biggrin:

Und wie schon in meiner Rezi beschrieben, während der Sichtung war ich zumeist auch unterwältigt. Zu sehr wurde hier mit der Zuschauererwartung gespielt, ich glaube z.bps auch dass die Infizierten bewusst nicht mehr so arg furchteinflössend dargestellt werden, wie zuvor. Bzw. eben anders, siehe Slo Lows oder Alphas.

Für mich wirkt der Film noch immer nach, eine Woche nach Sichtung, und das Gefühl hat bei mir aber erst am nächsten Tag angesetzt, wenn ich Zeit hatte, in Ruhe über das gesehene nachzudenken.
Ich bin ja z.bsp auch ein Fan von dem komplett übertriebenen Ende. Eigentlich hätte ich den Bone Temple gar nicht auf meiner verpflichtenden Kino Checkliste, aber jetzt ist der fix drauf.

Und ich befürchte ja leider, dass der Film in den kommenden Wochen die Rechnung serviert bekommt, an den Kassen bzgl. der Zuschauerwartung. Viele wollten hier einen weiteren Terror Gore Film, aber das ist der Film nun mal einfach zu wenig. Er ist doch deutlich differenzierter. Die Gorehounds regen sich dann natürlich über die Coming of Age Story auf.
 
Sehe ich genauso. Gerade in dem Film stecken einige interessante Themen versteckt drin, da musste ich auch u.a. an "Men" denken. Siehe den Vater, oder das Volksfest bzw. die patriachale Verteilung und der Gang "zurück" um die "Werte" zu schützen.

Das ist halt alles sehr subtil eingebaut, Boyle arbeitet hier nicht mit dem Holzhammer. Da liest man immer, die Kreativen sollen nicht den Leuten alles vorkauen und wenn man die Sachen dann subtil einfliessen lässt, heißt es wieder "style over Substance". :biggrin:
Das stimmt, da steckt ganz viel britische Folklore und Geschichte drin, Ängste und Selbstverständnis. Ein Blick nach außen als auch innen. Da wirkt auch noch viel nach, ich denke immer wieder über den Film nach. Obwohl mich der Trailer überzeugt hatte und ich sowohl die Filme von Danny Boyle und nochmehr die von Alex Garland schätze, gerade auch für ihren intellektuellen Anspruch, habe ich mir von 28 Years Later nicht solch eine Wucht erhofft. Wirklich erkennen scheinen das die Wenigsten. Und trotzdem hatte ich auch Spaß an den Film als Genre-Beitrag. Ist direkt nach Flow mein Lieblingsfilm des Jahres. :)

Ich hab einen Kumpel und @leeloo gestern noch privat einige meiner Gedanken dazu geschickt, vielleicht sollte ich sie nochmal hier hinein kopieren, auch wenn einiges davon dann redundant wäre.
 
War gestern auch mit meiner Freundin drin. ich fand den Film rundum gelungen, ihr hat er so gar nicht gefallen. Sie ist jetzt kein Horrorfan und kennt die Vorgänger nicht, mochte aber beispielsweise The Walking Dead sehr gerne. Hier lag es wohl zu großen Teilen an der wilden Inszenierung und der Sprunghaftigkeit die gerade im letzten Drittel zunimmt dass ihr der Film nicht behagte.
Ich war tatsächlich positiv überrascht wie wertig der Film trotz Handykameras aussah mit Ausnahme einiger weniger Einstellungen die qualitativ schlecht waren. Zudem mochte ich das pacing, den tonalen shift zum Ende hin und die schauspielerischen Leistungen, allen voran Alfie Williams als Kinder-Hauptdarsteller. Ralph Fiennes, Jodie Comer und Aaron Taylor-Johnson fand ich ebenfalls toll besetzt. In Sachen gore hält sich der Film eher etwas zurück was mich nicht sonderlich stört. Dafür wird mit nackten Tatsachen nicht gegeizt was dem ein- oder anderen etwas sauer aufstoßen könnte.
Bin schon gespannt wie das ganze weitererzählt wird und wie sich die Hauptfigur entwickelt. ich mag generell gerne Geschichten die ein Kind als zentrale Figur bieten, damit kann sich eigentlich jeder identifizieen weil wir alle mal Kinder waren. Beim Regiewechsel bin ich etwas skeptisch und hoffe nicht dass es zu einem Bruch in Stil und Erzählweise wie bei den Star Wars Sequels kommt. Das würde diesen tollen Film definitiv abwerten.
 
War gestern auch mit meiner Freundin drin. ich fand den Film rundum gelungen, ihr hat er so gar nicht gefallen. Sie ist jetzt kein Horrorfan und kennt die Vorgänger nicht, mochte aber beispielsweise The Walking Dead sehr gerne. Hier lag es wohl zu großen Teilen an der wilden Inszenierung und der Sprunghaftigkeit die gerade im letzten Drittel zunimmt dass ihr der Film nicht behagte.
Ich war tatsächlich positiv überrascht wie wertig der Film trotz Handykameras aussah mit Ausnahme einiger weniger Einstellungen die qualitativ schlecht waren. Zudem mochte ich das pacing, den tonalen shift zum Ende hin und die schauspielerischen Leistungen, allen voran Alfie Williams als Kinder-Hauptdarsteller. Ralph Fiennes, Jodie Comer und Aaron Taylor-Johnson fand ich ebenfalls toll besetzt. In Sachen gore hält sich der Film eher etwas zurück was mich nicht sonderlich stört. Dafür wird mit nackten Tatsachen nicht gegeizt was dem ein- oder anderen etwas sauer aufstoßen könnte.
Bin schon gespannt wie das ganze weitererzählt wird und wie sich die Hauptfigur entwickelt. ich mag generell gerne Geschichten die ein Kind als zentrale Figur bieten, damit kann sich eigentlich jeder identifizieen weil wir alle mal Kinder waren. Beim Regiewechsel bin ich etwas skeptisch und hoffe nicht dass es zu einem Bruch in Stil und Erzählweise wie bei den Star Wars Sequels kommt. Das würde diesen tollen Film definitiv abwerten.

Beim jungen Darsteller stimme ich absolut zu. Sehr gute schauspielerische Leistung + eine Rolle, die einem einmal nicht
auf den Keks geht. Beides hat Seltenheitswert.
 
Obwohl ich kein großer Fan der ersten beiden Filme bin (Teil 1 halte ich sogar für arg überbewertet), habe ich mir gestern den Film angesehen, weil mich der Trailer irgendwie angesprochen hat. Ich wurde nicht enttäuscht.

Auf der einen Seite bot der Film einige typische (moderne) Zombiefilm-Zutaten, auf der anderen Seite bot er durchaus ein neues Szenario. Er bietet einige spannende und atmosphärische Szenen. Richtig gut, fand ich hier die Figuren, mit denen man ausnahmsweise mal wieder richtig mit fiebern konnte (was in den meisten Horrorfilmen von heute ja nicht der Fall ist). Absolutes Highlight wie immer: Ralph Fiennes.

Ob es jetzt wieder eine ganze Trilogie braucht und ob sich die anderen Filme behaupten können...wird sich zeigen.

8/10
 
Was ich nicht ganz nachvollziehen kann wieso man im Nahkampf auf Pfeil und Bogen setzt ?
Auf weite Entfernung ok das macht sinn wenn man keine Schusswaffen hat aber im Nahkampf wer ein Schwert oder Machete wohl die bessere Wahl oder zu mindestens ein großes Messer.
 
1751190378172.webp
 
Was ich nicht ganz nachvollziehen kann wieso man im Nahkampf auf Pfeil und Bogen setzt ?
Auf weite Entfernung ok das macht sinn wenn man keine Schusswaffen hat aber im Nahkampf wer ein Schwert oder Machete wohl die bessere Wahl oder zu mindestens ein großes Messer.
28 Years Later Kernthema ist die britische Identität. Bogenschüthen waren für die britische Militärgeschichte sehr bedeutend. Im Hundertjährigen Krieg haben englische Langbogenschützen, einfaches Fußvolk, in den Schlachten von Crey und Azincourt, der entscheidenden Bedeutung der Ritter auf dem Schlachtfeld ein Ende gesetzt. (Und wurden am Ende des selben Krieges bereits vom Schwarzpulver wieder verdrângt). Letztere wurde ja auch zum britischen Nationalmythos und Handlungsort von Shakespeares Henry V. Szenen der berühmten 45er Verfilmung wurde ja auch immer wieder neben den historischen Archivaufnahmen dazwischen geschnitten.

DIe kleine Enklave auf der Gezeiteninsel steht ja für den Traditionalismus, dem Bewahren von einstiger Größe, den Hängen an Vergangenheit und der Überalterung der Gesellschaft. Als Gegenentwurf dient dann
die Power Ranger Band von Jimmy zum Schluss, die post-apikalyptischen Generation, die sich den Problemenen im Nahkampf stellt.

Beide Gruppen stehen den Tod auch jeweils anders gegenüber, wobei Ralph Fiennes Charakter dann noch eine dritte Perspektive hinzu. Der Tod ist imo das zweite Kernthema des Films. Boyle und Garland ging es meiner Meinung nach deutlich mehr um die Symbolik, als um Realismus bzg. der Waffenwahl. ;)
 
als um Realismus bzg. der Waffenwahl
Naja wenn ich um mein Leben kämpfen muss is mir ein Schwert oder ein Messer im Nahkampf aber schon wichtiger als die Tradition
Oder wenn dich jemand mit einen Messer bedroht holst du dir ja auch keinen Löffel oder ne Gabel um dich zu verteidigen 😉 😉
 
als um Realismus bzg. der Waffenwahl
Naja wenn ich um mein Leben kämpfen muss is mir ein Schwert oder ein Messer im Nahkampf aber schon wichtiger als die Tradition
Oder wenn dich jemand mit einen Messer bedroht holst du dir ja auch keinen Löffel oder ne Gabel um dich zu verteidigen 😉 😉
Wahrscheinlich nicht, aber das ist eben ein Film, ein teurer Arthouse Film und die Künstler wollen was ausdrücken, nicht die Realität wiederspiegeln. Das ist der Punkt.
 
Zurück
Oben Unten