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Superman DCU 2025

  • Ersteller Ersteller Conway
  • Erstellt am Erstellt am
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Man möge mir verzeihen, aber ich kenne weder eine Crisis- noch eine andere Ära - ich kenne seit ich ca. 11 oder 12 war überhaupt keine Superman Comic-Hefte mehr... ich bewerte einfach die Filme as they are - ohne jede Comic-Vorkenntnisse... somit: möglicherweise erweise und oute ich mich da als komplett ahnungslos :yes:
Macht ja nix. Ging mir nur drum, dass Superman durchaus blutet.

Dazu kurz ne Info. Im Jahre 1985 wurde das DC Universum komplett neu gestartet weil die ganzen Parallelwelten und Multiversen so unübersichtlich wurden, dass kein Mensch mehr durchgeblickt hat.
Dieses Ereignis hieß "Crisis on infinite Earths" an dessen Ende ein einziges Universum stand und jeder Charakter neu definiert wurde.
darf ich mal eine etwas OT topic Frage stellen: wie beurteilen Comic-Kennee THE DEATH AND RETURN OF SUPERMAN - also diese beiden kombinierten Animationsfilme?
Die emotionale, optische und epische Wucht der Comic Version wird allerdings nicht erreicht.

Die Comic Version, bestehenden aus unterscheidlichen Heftreihen, unterschiedlicher Zeichner usw.? Sowas reißt mich leider immer raus.
Du musst ja nicht ALLES lesen, was es je gab. So kommt man in Sachen Comics zu gar nix. Such dir einen Schreiber aus (der wichtigste Schritt), der idR auch mit einem festen Artist zusammen gearbeitet hat, und ließ dann die Version/Vision dieses Schreibes bzgl. des Charakters.
Dass das Artwork innerhalb eines Runs wechselt passiert auch mal, ist aber jetzt nicht die absolute Regel.

Im Falle Superman fallen oft die Namen Alan Moore und Grant Morrison. Hat man schon mal gehört. *g*

Ich hab mich jetzt mal nur an z.B. dem hier* orientiert und das ist mir einfach zu sehr zusammengewürfelt. Ich bin damals bei den New 52 bei einigen Batman Serien eingestiegen und mir wurde das irgendwann zuviel mit den crossovern, events und so weiter. Ja da gabs feste Teams, aber es hat trotzdem genervt wenn
Greg Capullo für paar Seiten ersetzt wurde und Alfred plötzlich wieder Haare aufm Kopf hatte. Oder die Detective Comics Reihe, die war dann wirklich wild durcheinander. Da weiß man es aber immerhin mehr zu schätzen das so Meisterwerke wie The Long Halloween, Dark Victory, Hush. usw. von einem Team ohne Unterbrechung/Wechsel entstanden sind.

Nach jahrelanger Pause konnte mich erst das DC Black Label wieder überzeugen DC Comics zu sammeln. Leider sind bisher verfügbaren Superman Comics zeichnerisch nicht sooooo mein Ding. Aber vielleicht probier ichs mal mit " Superman: The Last Days of Lex Luthor"
 
Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für Dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie Du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich Dir überlassen.
Man möge mir verzeihen, aber ich kenne weder eine Crisis- noch eine andere Ära - ich kenne seit ich ca. 11 oder 12 war überhaupt keine Superman Comic-Hefte mehr... ich bewerte einfach die Filme as they are - ohne jede Comic-Vorkenntnisse... somit: möglicherweise erweise und oute ich mich da als komplett ahnungslos :yes:
Macht ja nix. Ging mir nur drum, dass Superman durchaus blutet.

Dazu kurz ne Info. Im Jahre 1985 wurde das DC Universum komplett neu gestartet weil die ganzen Parallelwelten und Multiversen so unübersichtlich wurden, dass kein Mensch mehr durchgeblickt hat.
Dieses Ereignis hieß "Crisis on infinite Earths" an dessen Ende ein einziges Universum stand und jeder Charakter neu definiert wurde.
darf ich mal eine etwas OT topic Frage stellen: wie beurteilen Comic-Kennee THE DEATH AND RETURN OF SUPERMAN - also diese beiden kombinierten Animationsfilme?
Die emotionale, optische und epische Wucht der Comic Version wird allerdings nicht erreicht.

Die Comic Version, bestehenden aus unterscheidlichen Heftreihen, unterschiedlicher Zeichner usw.? Sowas reißt mich leider immer raus.
Du musst ja nicht ALLES lesen, was es je gab. So kommt man in Sachen Comics zu gar nix. Such dir einen Schreiber aus (der wichtigste Schritt), der idR auch mit einem festen Artist zusammen gearbeitet hat, und ließ dann die Version/Vision dieses Schreibes bzgl. des Charakters.
Dass das Artwork innerhalb eines Runs wechselt passiert auch mal, ist aber jetzt nicht die absolute Regel.

Im Falle Superman fallen oft die Namen Alan Moore und Grant Morrison. Hat man schon mal gehört. *g*

Ich hab mich jetzt mal nur an z.B. dem hier* orientiert und das ist mir einfach zu sehr zusammengewürfelt. Ich bin damals bei den New 52 bei einigen Batman Serien eingestiegen und mir wurde das irgendwann zuviel mit den crossovern, events und so weiter. Ja da gabs feste Teams, aber es hat trotzdem genervt wenn
Greg Capullo für paar Seiten ersetzt wurde und Alfred plötzlich wieder Haare aufm Kopf hatte. Die Detective Comics Reihe war dann wirklich wild durcheinander. Da weiß man es aber immerhin mehr zu schätzen das so Meisterwerke wie The Long Halloween, Dark Victory, Hush. usw. von einem Team ohne Unterbrechung/Wechsel entstanden sind.

Nach jahrelanger Pause konnte mich erst das DC Black Label wieder überzeugen DC Comics zu sammeln. Leider sind bisher verfügbaren Superman Comics zeichnerisch nicht sooooo mein Ding. Aber vielleicht probier ichs mal mit " Superman: the Last Days of Lex Luthor"
Gut, kann ich verstehen, ist bei so ellenlangen Reihen, wir reden über Jahrzehnte, wie Detective Comics oder Amazing Spider-Man aber eben auch Natur der Sache.
Wenn man brandaktuell die einzel Issues verfolgt und mehr oder weniger überrascht wird, muss man da durch.
Tagesaktuelle Runs lese ich daher gar nicht sondern packe sie erst in ein paar Jahren auf meine Liste, nachdem sich ein komplettes Bild ergeben hat, es Meinungen dazu gibt und der Stoff etwas reifen konnte. Dadurch hatte ich bisher immer den Luxus, die Qualität gelesener Comics stets recht hoch halten zu können.
Das Artwork ist mir hierbei zwar auch wichtig, fällt durchaus schwer zu lesen wenn ich es nicht als ästhetisch empfinde, aber wer geschrieben hat bleibt dennoch das Hauptkriterium.

Würde im Endeffekt mit meiner Erfahrung keinem zu Einzelheften raten sondern immer dazu, in der Vergangenheit zu schauen was sich in der Fanbase durchgesetzt hat und hängen geblieben ist. Wenn du dann die Batman Community nach Empfehlungen fragst werden 9 von 10 Listen eben auch Dark Victory, Long Halloween, Dark Knight Returns und Year One enthalten und eben nicht 10 zufällige Detective Comics.
 
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Man möge mir verzeihen, aber ich kenne weder eine Crisis- noch eine andere Ära - ich kenne seit ich ca. 11 oder 12 war überhaupt keine Superman Comic-Hefte mehr... ich bewerte einfach die Filme as they are - ohne jede Comic-Vorkenntnisse... somit: möglicherweise erweise und oute ich mich da als komplett ahnungslos :yes:
Macht ja nix. Ging mir nur drum, dass Superman durchaus blutet.

Dazu kurz ne Info. Im Jahre 1985 wurde das DC Universum komplett neu gestartet weil die ganzen Parallelwelten und Multiversen so unübersichtlich wurden, dass kein Mensch mehr durchgeblickt hat.
Dieses Ereignis hieß "Crisis on infinite Earths" an dessen Ende ein einziges Universum stand und jeder Charakter neu definiert wurde.
darf ich mal eine etwas OT topic Frage stellen: wie beurteilen Comic-Kennee THE DEATH AND RETURN OF SUPERMAN - also diese beiden kombinierten Animationsfilme?
Die emotionale, optische und epische Wucht der Comic Version wird allerdings nicht erreicht.

Die Comic Version, bestehenden aus unterscheidlichen Heftreihen, unterschiedlicher Zeichner usw.? Sowas reißt mich leider immer raus.
Du musst ja nicht ALLES lesen, was es je gab. So kommt man in Sachen Comics zu gar nix. Such dir einen Schreiber aus (der wichtigste Schritt), der idR auch mit einem festen Artist zusammen gearbeitet hat, und ließ dann die Version/Vision dieses Schreibes bzgl. des Charakters.
Dass das Artwork innerhalb eines Runs wechselt passiert auch mal, ist aber jetzt nicht die absolute Regel.

Im Falle Superman fallen oft die Namen Alan Moore und Grant Morrison. Hat man schon mal gehört. *g*

Ich hab mich jetzt mal nur an z.B. dem hier* orientiert und das ist mir einfach zu sehr zusammengewürfelt. Ich bin damals bei den New 52 bei einigen Batman Serien eingestiegen und mir wurde das irgendwann zuviel mit den crossovern, events und so weiter. Ja da gabs feste Teams, aber es hat trotzdem genervt wenn
Greg Capullo für paar Seiten ersetzt wurde und Alfred plötzlich wieder Haare aufm Kopf hatte. Die Detective Comics Reihe war dann wirklich wild durcheinander. Da weiß man es aber immerhin mehr zu schätzen das so Meisterwerke wie The Long Halloween, Dark Victory, Hush. usw. von einem Team ohne Unterbrechung/Wechsel entstanden sind.

Nach jahrelanger Pause konnte mich erst das DC Black Label wieder überzeugen DC Comics zu sammeln. Leider sind bisher verfügbaren Superman Comics zeichnerisch nicht sooooo mein Ding. Aber vielleicht probier ichs mal mit " Superman: the Last Days of Lex Luthor"
Gut, kann ich verstehen, ist bei so ellenlangen Reihen, wir reden über Jahrzehnte, wie Detective Comics oder Amazing Spider-Man aber eben auch Natur der Sache.
Wenn man brandaktuell die einzel Issues verfolgt und mehr oder weniger überrascht wird, muss man da durch.
Tagesaktuelle Runs lese ich daher gar nicht sondern packe sie erst in ein paar Jahren auf meine Liste, nachdem sich ein komplettes Bild ergeben hat, es Meinungen dazu gibt und der Stoff etwas reifen konnte. Dadurch hatte ich bisher immer den Luxus, die Qualität gelesener Comics stets recht hoch halten zu können.
Das Artwork ist mir hierbei zwar auch wichtig, fällt durchaus schwer zu lesen wenn ich es nicht als ästhetisch empfinde, aber wer geschrieben hat bleibt dennoch das Hauptkriterium.

Würde im Endeffekt mit meiner Erfahrung keinem zu Einzelheften raten sondern immer dazu, in der Vergangenheit zu schauen was sich in der Fanbase durchgesetzt hat und hängen geblieben ist. Wenn du dann die Batman Community nach Empfehlungen fragst werden 9 von 10 Listen eben auch Dark Victory, Long Halloween, Dark Knight Returns und Year One enthalten und eben nicht 10 zufällige Detective Comics.

Is ja alles richtig :biggrin: im Endeffekt wäre ich ja schon happy gewesen immer Storyarcs zu bekommen, bestehend aus 5-12 Heften, die von einem Team sind und fertig. Wenn mit einem neuen Storyarc auch ein neues Team kommt, ist das für mich okay. Aber wenn selbst innerhalb eines 6-Heft Storyarcs Zeichnerwechsel gibt (und sei es nur temporär) stört mich das leider. Und das ist bei DC leider öfter mal der Fall. Bei DC Black Label zum Glück eher selten. Ich kaufe übrigens auch keine Hefte, nur Sammelbänder wo ich mich auch erstmal informiere ob die taugen.
 
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Man möge mir verzeihen, aber ich kenne weder eine Crisis- noch eine andere Ära - ich kenne seit ich ca. 11 oder 12 war überhaupt keine Superman Comic-Hefte mehr... ich bewerte einfach die Filme as they are - ohne jede Comic-Vorkenntnisse... somit: möglicherweise erweise und oute ich mich da als komplett ahnungslos :yes:
Macht ja nix. Ging mir nur drum, dass Superman durchaus blutet.

Dazu kurz ne Info. Im Jahre 1985 wurde das DC Universum komplett neu gestartet weil die ganzen Parallelwelten und Multiversen so unübersichtlich wurden, dass kein Mensch mehr durchgeblickt hat.
Dieses Ereignis hieß "Crisis on infinite Earths" an dessen Ende ein einziges Universum stand und jeder Charakter neu definiert wurde.
darf ich mal eine etwas OT topic Frage stellen: wie beurteilen Comic-Kennee THE DEATH AND RETURN OF SUPERMAN - also diese beiden kombinierten Animationsfilme?
Die emotionale, optische und epische Wucht der Comic Version wird allerdings nicht erreicht.

Die Comic Version, bestehenden aus unterscheidlichen Heftreihen, unterschiedlicher Zeichner usw.? Sowas reißt mich leider immer raus.
Du musst ja nicht ALLES lesen, was es je gab. So kommt man in Sachen Comics zu gar nix. Such dir einen Schreiber aus (der wichtigste Schritt), der idR auch mit einem festen Artist zusammen gearbeitet hat, und ließ dann die Version/Vision dieses Schreibes bzgl. des Charakters.
Dass das Artwork innerhalb eines Runs wechselt passiert auch mal, ist aber jetzt nicht die absolute Regel.

Im Falle Superman fallen oft die Namen Alan Moore und Grant Morrison. Hat man schon mal gehört. *g*

Ich hab mich jetzt mal nur an z.B. dem hier* orientiert und das ist mir einfach zu sehr zusammengewürfelt. Ich bin damals bei den New 52 bei einigen Batman Serien eingestiegen und mir wurde das irgendwann zuviel mit den crossovern, events und so weiter. Ja da gabs feste Teams, aber es hat trotzdem genervt wenn
Greg Capullo für paar Seiten ersetzt wurde und Alfred plötzlich wieder Haare aufm Kopf hatte. Die Detective Comics Reihe war dann wirklich wild durcheinander. Da weiß man es aber immerhin mehr zu schätzen das so Meisterwerke wie The Long Halloween, Dark Victory, Hush. usw. von einem Team ohne Unterbrechung/Wechsel entstanden sind.

Nach jahrelanger Pause konnte mich erst das DC Black Label wieder überzeugen DC Comics zu sammeln. Leider sind bisher verfügbaren Superman Comics zeichnerisch nicht sooooo mein Ding. Aber vielleicht probier ichs mal mit " Superman: the Last Days of Lex Luthor"
Gut, kann ich verstehen, ist bei so ellenlangen Reihen, wir reden über Jahrzehnte, wie Detective Comics oder Amazing Spider-Man aber eben auch Natur der Sache.
Wenn man brandaktuell die einzel Issues verfolgt und mehr oder weniger überrascht wird, muss man da durch.
Tagesaktuelle Runs lese ich daher gar nicht sondern packe sie erst in ein paar Jahren auf meine Liste, nachdem sich ein komplettes Bild ergeben hat, es Meinungen dazu gibt und der Stoff etwas reifen konnte. Dadurch hatte ich bisher immer den Luxus, die Qualität gelesener Comics stets recht hoch halten zu können.
Das Artwork ist mir hierbei zwar auch wichtig, fällt durchaus schwer zu lesen wenn ich es nicht als ästhetisch empfinde, aber wer geschrieben hat bleibt dennoch das Hauptkriterium.

Würde im Endeffekt mit meiner Erfahrung keinem zu Einzelheften raten sondern immer dazu, in der Vergangenheit zu schauen was sich in der Fanbase durchgesetzt hat und hängen geblieben ist. Wenn du dann die Batman Community nach Empfehlungen fragst werden 9 von 10 Listen eben auch Dark Victory, Long Halloween, Dark Knight Returns und Year One enthalten und eben nicht 10 zufällige Detective Comics.

Is ja alles richtig :biggrin: im Endeffekt wäre ich ja schon happy gewesen immer Storyarcs zu bekommen, bestehend aus 5-12 Heften, die von einem Team sind und fertig. Wenn mit einem neuen Storyarc auch ein neues Team kommt, ist das für mich okay. Aber wenn selbst innerhalb eines 6-Heft Storyarcs Zeichnerwechsel gibt (und sei es nur temporär) stört mich das leider. Und das ist bei DC leider öfter mal der Fall. Bei DC Black Label zum Glück eher selten. Ich kaufe übrigens auch keine Hefte, nur Sammelbänder wo ich mich auch erstmal informiere ob die taugen.
Ist lange her, dass ich den Death of Superman Zyklus gelesen habe. War der damalige erste Sammelband aber fand die Zeichnungen eigentlich recht stimmig, trotz unterschiedlicher Künstler.
Das war beim Batman - Bane Zyklus schon anstrengender wenn ich mich richtig erinnere.
 
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Zwei schön vollgepackte Stunden, man kriegt jede Menge geboten, sehr unterhaltsam und auch ein paar kleine emotionalere Momente, im Grunde so, wie ich es bei Gunn erwartet hab. 3D war auch in Ordnung, vor allem nach "Jurassic World: Rebirth" letzte Woche. Bin ja ein großer Fan der Snyder-Filme, aber der hat mir auch wirklich gut gefallen. Ob er länger nachhallt, muss sich aber erst noch zeigen... 8/10
 
Man muss aber sagen, das MoS damals nicht in allen Ländern anlief. Superman hatte einen sehr breiten Start. Das Ergebnis in Asien ist nicht doll. Europa zum Teil auch schwach. (Dtld. 147500 Zuschauer). Bin sehr gespannt, ob und wenn ja, wie viele "Legs" der Film hat.

Selbst wenn es keine Fortsetzungen geben sollte. Bin sehr zufrieden, dass es den Film gibt.
Ich kann jedem nur empfehlen den Streifen zu sehen. Der Film steht komplett für sich allein. Hier werden leichte Hinweise für Fortsetzungen gegeben, aber nichts wie z.B. Force Awakens.
 
Durch diesen 3D Dreck läuft der bei uns nur zu unmöglichen Zeiten in 2D.

Wer kam eigentlich auf die Idee diesen Mist wieder einzuführen??
Ich wollte ihn ja in 3D sehen, aber ab Spielwoche 2 sind alle 3D Screenings verschwunden. Und dank der miesen Zahlen hier, läuft er auch nur noch 3 mal am Tag. Jurassic läuft 8 mal...
 
Man muss aber sagen, das MoS damals nicht in allen Ländern anlief. Superman hatte einen sehr breiten Start. Das Ergebnis in Asien ist nicht doll. Europa zum Teil auch schwach. (Dtld. 147500 Zuschauer). Bin sehr gespannt, ob und wenn ja, wie viele "Legs" der Film hat.

Selbst wenn es keine Fortsetzungen geben sollte. Bin sehr zufrieden, dass es den Film gibt.
Ich kann jedem nur empfehlen den Streifen zu sehen. Der Film steht komplett für sich allein. Hier werden leichte Hinweise für Fortsetzungen gegeben, aber nichts wie z.B. Force Awakens.
Stimmt natürlich alles, dennoch sollte man seitens DC rational an die Sache gehen und sich an den Plan halten, wenn man langfristig etwas Fruchtbares aufbauen möchte, und wenn ich mir den Kommentar von Zaslav angucke, dann ist man sich durchaus bewusst, dass die Marke DC massivst angeschlagen ist und es erstmal eine Weile dauern wird, bis man die Reputation wieder aufgebaut hat. Also ruhig bleiben und weiter Qualität abliefern. Sollte der Film seine Kosten wieder reinholen, dann ist es imo bereits ein Win mit dem man vollkommen zufrieden sein kann, nachdem man in den letzten Jahren einen Flop nach dem anderen rausbrachte.
Die Leute scheinen den Film SEHR gut aufzunehmen und in Peacemaker, der sich absurderweise allmählich zu einer kleinen DC-Kult-Figur mausert, geht es mit einigen Figuren nächsten Monat bereits weiter. Imo erstmal eine grundsolide Basis bevor das DCU nächstes Jahr mit drei großen Produktionen aufgefächert wird.
 
Man muss aber sagen, das MoS damals nicht in allen Ländern anlief. Superman hatte einen sehr breiten Start. Das Ergebnis in Asien ist nicht doll. Europa zum Teil auch schwach. (Dtld. 147500 Zuschauer). Bin sehr gespannt, ob und wenn ja, wie viele "Legs" der Film hat.

Selbst wenn es keine Fortsetzungen geben sollte. Bin sehr zufrieden, dass es den Film gibt.
Ich kann jedem nur empfehlen den Streifen zu sehen. Der Film steht komplett für sich allein. Hier werden leichte Hinweise für Fortsetzungen gegeben, aber nichts wie z.B. Force Awakens.
Stimmt natürlich alles, dennoch sollte man seitens DC rational an die Sache gehen und sich an den Plan halten, wenn man langfristig etwas Fruchtbares aufbauen möchte, und wenn ich mir den Kommentar von Zaslav angucke, dann ist man sich durchaus bewusst, dass die Marke DC massivst angeschlagen ist und es erstmal eine Weile dauern wird, bis man die Reputation wieder aufgebaut hat. Also ruhig bleiben und weiter Qualität abliefern. Sollte der Film seine Kosten wieder reinholen, dann ist es imo bereits ein Win mit dem man vollkommen zufrieden sein kann, nachdem man in den letzten Jahren einen Flop nach dem anderen rausbrachte.
Die Leute scheinen den Film SEHR gut aufzunehmen und in Peacemaker, der sich absurderweise allmählich zu einer kleinen DC-Kult-Figur mausert, geht es mit einigen Figuren nächsten Monat bereits weiter. Imo erstmal eine grundsolide Basis bevor das DCU nächstes Jahr mit drei großen Produktionen aufgefächert wird.
Hoffen wir, dass Warner diesen Ansatz verfolgt. Wochenende war noch etwas höher sind jetzt 125 Mio.$ in USA und 220 Mio.$ weltweit.
 
Man muss aber sagen, das MoS damals nicht in allen Ländern anlief. Superman hatte einen sehr breiten Start. Das Ergebnis in Asien ist nicht doll. Europa zum Teil auch schwach. (Dtld. 147500 Zuschauer). Bin sehr gespannt, ob und wenn ja, wie viele "Legs" der Film hat.

Selbst wenn es keine Fortsetzungen geben sollte. Bin sehr zufrieden, dass es den Film gibt.
Ich kann jedem nur empfehlen den Streifen zu sehen. Der Film steht komplett für sich allein. Hier werden leichte Hinweise für Fortsetzungen gegeben, aber nichts wie z.B. Force Awakens.
Stimmt natürlich alles, dennoch sollte man seitens DC rational an die Sache gehen und sich an den Plan halten, wenn man langfristig etwas Fruchtbares aufbauen möchte, und wenn ich mir den Kommentar von Zaslav angucke, dann ist man sich durchaus bewusst, dass die Marke DC massivst angeschlagen ist und es erstmal eine Weile dauern wird, bis man die Reputation wieder aufgebaut hat. Also ruhig bleiben und weiter Qualität abliefern. Sollte der Film seine Kosten wieder reinholen, dann ist es imo bereits ein Win mit dem man vollkommen zufrieden sein kann, nachdem man in den letzten Jahren einen Flop nach dem anderen rausbrachte.
Die Leute scheinen den Film SEHR gut aufzunehmen und in Peacemaker, der sich absurderweise allmählich zu einer kleinen DC-Kult-Figur mausert, geht es mit einigen Figuren nächsten Monat bereits weiter. Imo erstmal eine grundsolide Basis bevor das DCU nächstes Jahr mit drei großen Produktionen aufgefächert wird.
Hoffen wir, dass Warner diesen Ansatz verfolgt. Wochenende war noch etwas höher sind jetzt 125 Mio.$ in USA und 220 Mio.$ weltweit.
Warner hat zum Glück nichts damit zu tun, die sind nur der Weltvertrieb. Das läuft jetzt alles über DC-Studios und James Gunn sowie Peter Safran, Und Gunns Aussage war: Keine unfertigen und schlechten Drehbücher freigeben.
 
Ich wollte ihn ja in 3D sehen, aber ab Spielwoche 2 sind alle 3D Screenings verschwunden.
Nachdem ich mir SUPERMAN am Mittwoch in 2D und Synchro angesehen habe, war ich gestern in der 3D-Vorstellung in der Originalversion.

3D hat eine gute Tiefe, habe aber nicht die großen Vergleichsmöglichkeiten, schaue sehr selten 3D. Der Kaiju-Mosterfight und einige andere Szenen stechen positiv heraus. Hektische, nah gedrehte Kampfszenen fand ich etwas unübersichtlicher.

War ganz nett, aber meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, sich SUPERMAN in 2D anzusehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den deutschen Youtubern:
Ich weiß ja nicht, wie die die anderen Filme alle so bewerten auf ihren Kanälen. Das müsste man einmal analysieren und vielleicht kommen wir dann zu dem Entschluss, das sie nur intelligente Filme gut finden, sprich Arthausfilme. Vielleicht sind das ja so pseudo intellektuelle und außerdem geben negative Kritiken die meisten Klicks.
Nein, das sind sie nicht. Außer dem Schmitt ist es keiner von denen.

Zumindest kann man sagen, daß sie es auf ihren Kanälen in keiner Weise zeigen, ob sie Arthausfilme kennen, mögen oder verstehen [Pardon, der mußte sein! :biggrin: ]. Da ich in den letzten Wochen Einige der neuesten Reviews von diversen Kanälen gesehen habe (z.B. zu Superman und zu Jurassic World 4), darf ich durchaus behaupten, einen Eindruck von ihren Vorlieben, Bedenken und Gründen erhascht zu haben. Und da sehe ich nur jene Auffassung von gestählten Vielguckern, die diese Leute nun mal sind, wenn sie praktisch alle Neuheiten in Previews durchsitzen müssen. Da wird man irgendwann wohl auch einfach dröge und abgestumpft.

Rezensieren sie Filme schlechter, um mehr Clickbait zu haben? Keine Ahnung. Tatsache ist, daß ihre veröffentlichte Meinung diejenige ist, an der sie sich messen lassen müssen. Und zwar immer. Deswegen halte ich eine Verstellungsstrategie auch für verkehrt.

Ich sehe aber ihr Dilemma, Filme umfangreich zu besprechen. Denn es ist manchmal so, daß sie kaum tiefer gehen können als es der Film zuläßt. Dann wird das "Gefühl" formuliert, daß z.B. der Streifen einen nicht abgeholt hat, daß der Charakter etwas blaß bleibt usw. usf. - und ich frage mich dann: "Wieso habt ihr so ein Gefühl? Ich habe es nicht - der Film hat keine Tiefe. Thread closed. Gruß, Hogle." Man hört sich ihre Meinung über 10-15 Minuten an, die man eigentlich in maximal 5 ausfüllen kann.

Ich möchte nicht unfair sein, denn natürlich gibt es auch einige Werke, die fern des Mainstreams auch sie begeistern, und das ist tatsächlich mal lohnenswert - aber bei den großen Blockbustern kann man meines Erachtens nicht erwarten, daß sie jedesmal etwas Tolles sagen können. Ich finde, es wird schwieriger, je mehr man davon sieht.
 
9y6v4k.webp
 
Die können halt nur die Rage Bait Karte spielen, zu mehr taugen die nichts und die Reichweite ist für “normale” Reviews viel zu klein, da musst du zwangsläufig anecken.
 
Die "Hackfressen" mögen ihre Meinungen die sie aber zumeist als absolut "Eigene"verbreiten, für "Clickbaits" verbreiten, aber..... wofür "Hacken" einige "Fressen" hier ihre absolut privaten Meinungen dann aber hier, wortreich und, zumindest für mein Empfinden, vor dem Start mit scheinbarem, "besseren Wissen", in die Tastaturen? :gruebel:
 
Ich sehe aber ihr Dilemma, Filme umfangreich zu besprechen. Denn es ist manchmal so, daß sie kaum tiefer gehen können als es der Film zuläßt.
Du kannst auch schlechte, flache Filme mit anderen vergleichen und aufzeigen, was, warum nicht funktioniert. Ich behaupte, dass man über wirklich jeden Film eine interessante, aussagefähige Kritik schreiben kann. Jedenfalls mit dem vorhandenen Hintergrundwissen und Schreibtalent.

Wenn ich bei BeHaind in der Überschrift schon "Schlaftablette" lese, frage ich mich, welchen Film er gesehen hat. Ich verfolge keinen der YouTuber regelmäßig, aber manches scheint schon eher aus der Hüfte geschossen.

Auch richtig: Verrisse sind die unterhaltsamsten und meistgeklickten Kritiken.
 
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