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Sorry, Aber diese Argumentation mutet mehr als komisch an… wo sind denn im neuen die Kratzer, als sich im „endkampf“ Superman und sein Clon gegenseitig verkloppen… Superman und Kratzer haben… was soll der Schmarrn?! Es ist geradezu das Urgen von Superman, hier „unter gelber Sonne“ keine Kratzer haben zu KÖNNEN…Bei Snyder hatten die Schläge aber keinen Effekt. Zod und Superman hauen sich die Fresse ein und keiner hat einen Kratzer. Dieser Film ist das komplette Gegenteil von Synders Ansatz.Das Netz wird überflutet mit so absolut irrwitzigen 100/10 Reviews, man könnte meinen James Gunn hat tatsächlich seine Affen irgendwo sitzen und beeinflusst das Netz.
Der FIlm ist gut, keine Frage, aber dieses überschwengliche Loben geht mir persönlich mittlerweile auf den Sack. Aber so geht es anderen vermutlich wenn ich wieder von dem einzig echten Man of Steel schwärme (Henry Cavill).
Habe mir die Tage Man of Steel nochmal angeschaut und da ist einfach der Cast sooooviel besser. Supermans Ziehmutter, kommt schon....
Hatte auch mal den Reeves Superman durchgeskipped, weil jemand geschrieben hat er könnte sich den nicht mehr anschauen weil die Effekte so Scheisse sind, und die Flug-FX mittlerweile nicht mehr Zeitgemäß sind. Sehe ich komplett anders, der Film hat für das Alter echt gute Effekte. DIe sehen natürlich bei unseren Sehgewohnheiten nicht mehr so toll aus, aber wenn man FIlmcineast ist kann ich das imho nicht als Kritikpunkt durchgehen lassen.
@Pretender
Ich fand die Darstellung von Nathan Fillion absolut geil. Einfach eine coole Socke, und er hats gut geschauspielert. Der hatte sein Spass.
Da fand ich andere Sachen total Panne, wie z. B. die symbolische Eichhörnchenrettung, wo um ihn rum alles zusammenkracht, und der Film mir suggerieren will das es keine weiteren Ttoten gab.
Oder das er im Prinzip den ganzen Film über nur aufs Maul bekommt. Zack Snyder hat die Kraft und Wucht dieser Superhelden 10000x besser und eindringlicher dargestellt. SO wie bei Snyder sieht es aus wenn solche Überwesen sich in die Fresse hauen.
Gott sei Dank...![]()
Wie in meiner Kritik geschrieben, fand ich einiges an der Neuauflage durchaus erfrischend, aber insgesamt vermittelt mir in der Neuauflage der Big Blue eher den Eindruck, versehentlich Normal- statt Superbenzin getankt zu haben - in mehrerer Hinsicht …
Diesen Fehler macht MoS nicht - Gott sei Dank 🙏😉
Von der spürbaren Wucht, die hinter solchen Wesen steckt, vermittelt IMO der snyder-Film weit mehr als der neue hier… der ist nur laut - aber man spürt das nicht.
Die kloppereien wirken im neuen wie ne gezeichnete Comic-Klopperei mit sehr lautem Sound, die fights in MoS zwischen IHM und den Schergen von Zod dagegen wirken wie unzerstörbare Materie auf unzerstörbare Materie - wie riesiges Gewicht auf riesiges Gewicht - da spürt man zuSCHAUEN schon, dass hier nicht-irdisches auf sehr zerbrechlich irdisches und eben nicht zerbrechliches nicht-Irdisches trifft.
Die beiden Filme unterscheiden sich massiv in der vermittelten kinetischen Wucht… schwer- gegen Mittelgewicht.
Superman und Schrammen - also bitte 😂
Für viele ist Superman ein stinkweiliger Charakter weil dem nix passieren kann. Jetzt kommt man mit ein Reboot daher wo er plötzlich auch mal einstecken muss.....und auch da kommt wieder eine andere Chantal ums Eck und kann nicht leise heulen.
Man kann mit diesem Charaktere gleichzeitig nur scheitern und trotzdem irgendwie machen was man will, die Lager werden immer gespalten sein.
Da bin ich echt froh das ich sowohl die Gunn als auch Snyder Interpretation mag.