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Superman DCU 2025

  • Ersteller Ersteller Conway
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Das Netz wird überflutet mit so absolut irrwitzigen 100/10 Reviews, man könnte meinen James Gunn hat tatsächlich seine Affen irgendwo sitzen und beeinflusst das Netz.

Der FIlm ist gut, keine Frage, aber dieses überschwengliche Loben geht mir persönlich mittlerweile auf den Sack. Aber so geht es anderen vermutlich wenn ich wieder von dem einzig echten Man of Steel schwärme (Henry Cavill).

Habe mir die Tage Man of Steel nochmal angeschaut und da ist einfach der Cast sooooviel besser. Supermans Ziehmutter, kommt schon.... :liebe:

Hatte auch mal den Reeves Superman durchgeskipped, weil jemand geschrieben hat er könnte sich den nicht mehr anschauen weil die Effekte so Scheisse sind, und die Flug-FX mittlerweile nicht mehr Zeitgemäß sind. Sehe ich komplett anders, der Film hat für das Alter echt gute Effekte. DIe sehen natürlich bei unseren Sehgewohnheiten nicht mehr so toll aus, aber wenn man FIlmcineast ist kann ich das imho nicht als Kritikpunkt durchgehen lassen.

@Pretender

Ich fand die Darstellung von Nathan Fillion absolut geil. Einfach eine coole Socke, und er hats gut geschauspielert. Der hatte sein Spass.



Da fand ich andere Sachen total Panne, wie z. B. die symbolische Eichhörnchenrettung, wo um ihn rum alles zusammenkracht, und der Film mir suggerieren will das es keine weiteren Ttoten gab.
Oder das er im Prinzip den ganzen Film über nur aufs Maul bekommt. Zack Snyder hat die Kraft und Wucht dieser Superhelden 10000x besser und eindringlicher dargestellt. SO wie bei Snyder sieht es aus wenn solche Überwesen sich in die Fresse hauen.
Bei Snyder hatten die Schläge aber keinen Effekt. Zod und Superman hauen sich die Fresse ein und keiner hat einen Kratzer. Dieser Film ist das komplette Gegenteil von Synders Ansatz.

Gott sei Dank... :zwinker:
Sorry, Aber diese Argumentation mutet mehr als komisch an… wo sind denn im neuen die Kratzer, als sich im „endkampf“ Superman und sein Clon gegenseitig verkloppen… Superman und Kratzer haben… was soll der Schmarrn?! Es ist geradezu das Urgen von Superman, hier „unter gelber Sonne“ keine Kratzer haben zu KÖNNEN…

Wie in meiner Kritik geschrieben, fand ich einiges an der Neuauflage durchaus erfrischend, aber insgesamt vermittelt mir in der Neuauflage der Big Blue eher den Eindruck, versehentlich Normal- statt Superbenzin getankt zu haben - in mehrerer Hinsicht …

Diesen Fehler macht MoS nicht - Gott sei Dank 🙏😉
Von der spürbaren Wucht, die hinter solchen Wesen steckt, vermittelt IMO der snyder-Film weit mehr als der neue hier… der ist nur laut - aber man spürt das nicht.

Die kloppereien wirken im neuen wie ne gezeichnete Comic-Klopperei mit sehr lautem Sound, die fights in MoS zwischen IHM und den Schergen von Zod dagegen wirken wie unzerstörbare Materie auf unzerstörbare Materie - wie riesiges Gewicht auf riesiges Gewicht - da spürt man zuSCHAUEN schon, dass hier nicht-irdisches auf sehr zerbrechlich irdisches und eben nicht zerbrechliches nicht-Irdisches trifft.

Die beiden Filme unterscheiden sich massiv in der vermittelten kinetischen Wucht… schwer- gegen Mittelgewicht.

Superman und Schrammen - also bitte 😂

Für viele ist Superman ein stinkweiliger Charakter weil dem nix passieren kann. Jetzt kommt man mit ein Reboot daher wo er plötzlich auch mal einstecken muss.....und auch da kommt wieder eine andere Chantal ums Eck und kann nicht leise heulen.

Man kann mit diesem Charaktere gleichzeitig nur scheitern und trotzdem irgendwie machen was man will, die Lager werden immer gespalten sein.

Da bin ich echt froh das ich sowohl die Gunn als auch Snyder Interpretation mag.
 
Die beiden Filme unterscheiden sich massiv in der vermittelten kinetischen Wucht… schwer- gegen Mittelgewicht.
Empfinde ich genau umgekehrt.
DIe Videospielästhetik von MAN OF STEEL lässt mich komplett kalt, während durch die innovative Kampf- und Flugchoreographie beim neuen SUPERMAN die Action geradezu körperlich spürbar wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
das jemand MoS Videospieläthetik vorwirft, diese jedoch beim neuen nicht sieht, ist wirklich sehr interessant.. wirklich interessant und lustig, wie diametral empfindungen sein können :zwinker:

aber schön, dann haben wir jetzt endlich ne Situation, in dem es einen passenden Blauen für jeden gibt :bier:
 
Es ist geradezu das Urgen von Superman, hier „unter gelber Sonne“ keine Kratzer haben zu KÖNNEN…
Jetzt wollte ich gerade fragen, warum nicht alle Supermänner bisher rauschende Vollbärte hatten,
oder ob er seinen Badezimmer-Spiegel auf der dunklen Seite des Mondes hat,
oder eine hunderter-Packung "Wlkinson Kryptonitor" von Vatter Jor in seine Kapsel gelegt wurde.

Echt, ich dachte bis eben wirklich, da einer ganz großen Sache auf der Spur zu sein, und den Comic-Nerds richtig Kopfzerbrechen zu machen!
Und dann das hier: :nee::??::aua:
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Link: https://www.youtube.com/watch?v=cvkDcrbLP2s
 
So, wer hat es von Anfang an gewusst, dass der Film was taugt und wurde belächelt? :zwinker2:
not-worthy-waynes-world.gif
 
Das Netz wird überflutet mit so absolut irrwitzigen 100/10 Reviews, man könnte meinen James Gunn hat tatsächlich seine Affen irgendwo sitzen und beeinflusst das Netz.

Der FIlm ist gut, keine Frage, aber dieses überschwengliche Loben geht mir persönlich mittlerweile auf den Sack. Aber so geht es anderen vermutlich wenn ich wieder von dem einzig echten Man of Steel schwärme (Henry Cavill).

Habe mir die Tage Man of Steel nochmal angeschaut und da ist einfach der Cast sooooviel besser. Supermans Ziehmutter, kommt schon.... :liebe:

Hatte auch mal den Reeves Superman durchgeskipped, weil jemand geschrieben hat er könnte sich den nicht mehr anschauen weil die Effekte so Scheisse sind, und die Flug-FX mittlerweile nicht mehr Zeitgemäß sind. Sehe ich komplett anders, der Film hat für das Alter echt gute Effekte. DIe sehen natürlich bei unseren Sehgewohnheiten nicht mehr so toll aus, aber wenn man FIlmcineast ist kann ich das imho nicht als Kritikpunkt durchgehen lassen.

@Pretender

Ich fand die Darstellung von Nathan Fillion absolut geil. Einfach eine coole Socke, und er hats gut geschauspielert. Der hatte sein Spass.



Da fand ich andere Sachen total Panne, wie z. B. die symbolische Eichhörnchenrettung, wo um ihn rum alles zusammenkracht, und der Film mir suggerieren will das es keine weiteren Ttoten gab.
Oder das er im Prinzip den ganzen Film über nur aufs Maul bekommt. Zack Snyder hat die Kraft und Wucht dieser Superhelden 10000x besser und eindringlicher dargestellt. SO wie bei Snyder sieht es aus wenn solche Überwesen sich in die Fresse hauen.
Bei Snyder hatten die Schläge aber keinen Effekt. Zod und Superman hauen sich die Fresse ein und keiner hat einen Kratzer. Dieser Film ist das komplette Gegenteil von Synders Ansatz.

Gott sei Dank... :zwinker:
Sorry, Aber diese Argumentation mutet mehr als komisch an… wo sind denn im neuen die Kratzer, als sich im „endkampf“ Superman und sein Clon gegenseitig verkloppen… Superman und Kratzer haben… was soll der Schmarrn?! Es ist geradezu das Urgen von Superman, hier „unter gelber Sonne“ keine Kratzer haben zu KÖNNEN…

Wie in meiner Kritik geschrieben, fand ich einiges an der Neuauflage durchaus erfrischend, aber insgesamt vermittelt mir in der Neuauflage der Big Blue eher den Eindruck, versehentlich Normal- statt Superbenzin getankt zu haben - in mehrerer Hinsicht …

Diesen Fehler macht MoS nicht - Gott sei Dank 🙏😉
Von der spürbaren Wucht, die hinter solchen Wesen steckt, vermittelt IMO der snyder-Film weit mehr als der neue hier… der ist nur laut - aber man spürt das nicht.

Die kloppereien wirken im neuen wie ne gezeichnete Comic-Klopperei mit sehr lautem Sound, die fights in MoS zwischen IHM und den Schergen von Zod dagegen wirken wie unzerstörbare Materie auf unzerstörbare Materie - wie riesiges Gewicht auf riesiges Gewicht - da spürt man zuSCHAUEN schon, dass hier nicht-irdisches auf sehr zerbrechlich irdisches und eben nicht zerbrechliches nicht-Irdisches trifft.

Die beiden Filme unterscheiden sich massiv in der vermittelten kinetischen Wucht… schwer- gegen Mittelgewicht.

Superman und Schrammen - also bitte 😂
Dazu sollte man erwähnen, dass das in den Comics nach der Crisis (als ab Mitte der 80er Jahre) durchaus öfter der Fall gewesen ist. Man erinnere sich an die Doomsday Story,
der Supi ja quasi zu Brei kloppt und letztendlich auch tötet. Da spritzt auch ordentlich Blut.
Das hat Snyder übrigens massiv an die Wand gefahren aber gut, ist ja vorbei.

Der Superman vor der Crisis war tatsächlich geradezu allmächtig und konnte ganze Planeten verschieben. Schon okay, dass das etwas runter gefahren wurde.

Trotzdem ist der Prä-Crisis Superman mein liebster. Vor allem die Ära Jack Kirby. Daher ist meine liebste Story auch "Whatever happend to the man of tomorrow" in der
Alan Moore und Jack Kirby diese Ära würdig zu Ende bringen. Die Naivität dieser Ära gepaart mit dem nötigen Tiefgang wie von Alan Moore gewohnt und den tollen Zeichnungen von Kirby.
 
Das Netz wird überflutet mit so absolut irrwitzigen 100/10 Reviews, man könnte meinen James Gunn hat tatsächlich seine Affen irgendwo sitzen und beeinflusst das Netz.

Der FIlm ist gut, keine Frage, aber dieses überschwengliche Loben geht mir persönlich mittlerweile auf den Sack. Aber so geht es anderen vermutlich wenn ich wieder von dem einzig echten Man of Steel schwärme (Henry Cavill).

Habe mir die Tage Man of Steel nochmal angeschaut und da ist einfach der Cast sooooviel besser. Supermans Ziehmutter, kommt schon.... :liebe:

Hatte auch mal den Reeves Superman durchgeskipped, weil jemand geschrieben hat er könnte sich den nicht mehr anschauen weil die Effekte so Scheisse sind, und die Flug-FX mittlerweile nicht mehr Zeitgemäß sind. Sehe ich komplett anders, der Film hat für das Alter echt gute Effekte. DIe sehen natürlich bei unseren Sehgewohnheiten nicht mehr so toll aus, aber wenn man FIlmcineast ist kann ich das imho nicht als Kritikpunkt durchgehen lassen.

@Pretender

Ich fand die Darstellung von Nathan Fillion absolut geil. Einfach eine coole Socke, und er hats gut geschauspielert. Der hatte sein Spass.



Da fand ich andere Sachen total Panne, wie z. B. die symbolische Eichhörnchenrettung, wo um ihn rum alles zusammenkracht, und der Film mir suggerieren will das es keine weiteren Ttoten gab.
Oder das er im Prinzip den ganzen Film über nur aufs Maul bekommt. Zack Snyder hat die Kraft und Wucht dieser Superhelden 10000x besser und eindringlicher dargestellt. SO wie bei Snyder sieht es aus wenn solche Überwesen sich in die Fresse hauen.
Bei Snyder hatten die Schläge aber keinen Effekt. Zod und Superman hauen sich die Fresse ein und keiner hat einen Kratzer. Dieser Film ist das komplette Gegenteil von Synders Ansatz.

Gott sei Dank... :zwinker:
Sorry, Aber diese Argumentation mutet mehr als komisch an… wo sind denn im neuen die Kratzer, als sich im „endkampf“ Superman und sein Clon gegenseitig verkloppen… Superman und Kratzer haben… was soll der Schmarrn?! Es ist geradezu das Urgen von Superman, hier „unter gelber Sonne“ keine Kratzer haben zu KÖNNEN…

Wie in meiner Kritik geschrieben, fand ich einiges an der Neuauflage durchaus erfrischend, aber insgesamt vermittelt mir in der Neuauflage der Big Blue eher den Eindruck, versehentlich Normal- statt Superbenzin getankt zu haben - in mehrerer Hinsicht …

Diesen Fehler macht MoS nicht - Gott sei Dank 🙏😉
Von der spürbaren Wucht, die hinter solchen Wesen steckt, vermittelt IMO der snyder-Film weit mehr als der neue hier… der ist nur laut - aber man spürt das nicht.

Die kloppereien wirken im neuen wie ne gezeichnete Comic-Klopperei mit sehr lautem Sound, die fights in MoS zwischen IHM und den Schergen von Zod dagegen wirken wie unzerstörbare Materie auf unzerstörbare Materie - wie riesiges Gewicht auf riesiges Gewicht - da spürt man zuSCHAUEN schon, dass hier nicht-irdisches auf sehr zerbrechlich irdisches und eben nicht zerbrechliches nicht-Irdisches trifft.

Die beiden Filme unterscheiden sich massiv in der vermittelten kinetischen Wucht… schwer- gegen Mittelgewicht.

Superman und Schrammen - also bitte 😂
Dazu sollte man erwähnen, dass das in den Comics nach der Crisis (als ab Mitte der 80er Jahre) durchaus öfter der Fall gewesen ist. Man erinnere sich an die Doomsday Story,
der Supi ja quasi zu Brei kloppt und letztendlich auch tötet. Da spritzt auch ordentlich Blut.
Das hat Snyder übrigens massiv an die Wand gefahren aber gut, ist ja vorbei.

Der Superman vor der Crisis war tatsächlich geradezu allmächtig und konnte ganze Planeten verschieben. Schon okay, dass das etwas runter gefahren wurde.

Trotzdem ist der Prä-Crisis Superman mein liebster. Vor allem die Ära Jack Kirby. Daher ist meine liebste Story auch "Whatever happend to the man of tomorrow" in der
Alan Moore und Jack Kirby diese Ära würdig zu Ende bringen. Die Naivität dieser Ära gepaart mit dem nötigen Tiefgang wie von Alan Moore gewohnt und den tollen Zeichnungen von Kirby.
Der Comic in den Superman am beeindruckensten zu nen blutigen Klumpen geschlagen wird, ist meiner Meinung nach Wonder Woman - Dead Earth. Selten kam solche Kräfte so wirksam auf's Papier, tat regelrecht weh beim lesen.
 
Man möge mir verzeihen, aber ich kenne weder eine Crisis- noch eine andere Ära - ich kenne seit ich ca. 11 oder 12 war überhaupt keine Superman Comic-Hefte mehr... ich bewerte einfach die Filme as they are - ohne jede Comic-Vorkenntnisse... somit: möglicherweise erweise und oute ich mich da als komplett ahnungslos :yes:
 
Man möge mir verzeihen, aber ich kenne weder eine Crisis- noch eine andere Ära - ich kenne seit ich ca. 11 oder 12 war überhaupt keine Superman Comic-Hefte mehr... ich bewerte einfach die Filme as they are - ohne jede Comic-Vorkenntnisse... somit: möglicherweise erweise und oute ich mich da als komplett ahnungslos :yes:
Macht ja nix. Ging mir nur drum, dass Superman durchaus blutet.

Dazu kurz ne Info. Im Jahre 1985 wurde das DC Universum komplett neu gestartet weil die ganzen Parallelwelten und Multiversen so unübersichtlich wurden, dass kein Mensch mehr durchgeblickt hat.
Dieses Ereignis hieß "Crisis on infinite Earths" an dessen Ende ein einziges Universum stand und jeder Charakter neu definiert wurde.
 
Man möge mir verzeihen, aber ich kenne weder eine Crisis- noch eine andere Ära - ich kenne seit ich ca. 11 oder 12 war überhaupt keine Superman Comic-Hefte mehr... ich bewerte einfach die Filme as they are - ohne jede Comic-Vorkenntnisse... somit: möglicherweise erweise und oute ich mich da als komplett ahnungslos :yes:
Macht ja nix. Ging mir nur drum, dass Superman durchaus blutet.

Dazu kurz ne Info. Im Jahre 1985 wurde das DC Universum komplett neu gestartet weil die ganzen Parallelwelten und Multiversen so unübersichtlich wurden, dass kein Mensch mehr durchgeblickt hat.
Dieses Ereignis hieß "Crisis on infinite Earths" an dessen Ende ein einziges Universum stand und jeder Charakter neu definiert wurde.
Was inzwischen auch schon wieder drölftausend mal neu gestartet und aufgesplittet wurde. :biggrin:
 
War heute im Kino… konnte dort ein richtig, richtig geiles Superman Poster abgreiffen! :liebe: :liebe: :liebe:

IMG_1387.webp

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Starker Druck, mit Spotlack auf Superman, dem Logo und den Charakter-Fotos darunter. Der komplette Rest ist in matt gehalten. :liebe: Hab daher gleich drei Stück mitgenommen.

Zum Film kann ich leider nichts beitragen… habe nämlich Jurassic World Rebirth (3D) ein zweites Mal geschaut. :biggrin:
 
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