FX Alien: Earth 2025

Bewertungen Gesamtwertung (nur Käufe bzw. Sichtungen) 4,10 Stern(e) 82 Erwartungen 80% mcr

Serie: Alien: Earth (2025) [FX]

  • Werde ich mir anschauen

    Stimmen: 15 25,4%
  • Gesehen, für gut befunden

    Stimmen: 26 44,1%
  • Gesehen, kann man schauen, muss man aber nicht

    Stimmen: 8 13,6%
  • Gesehen, gefällt mir nicht

    Stimmen: 6 10,2%
  • Bin bei der vorherigen Staffel ausgestiegen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Interessiert mich nicht

    Stimmen: 4 6,8%

  • Umfrageteilnehmer
    59

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Finde das ganze zum Schluss auch nur einigermaßen mittelprächtig. Das Highlight waren sicherlich die drei anderen Alienarten, da hat der Xenomorph schon fast gestört bzw. gelangweilt.
Und na ja, das ganze künstlicher Mensch Gedöns und der Elon Zuckerberg wurden auch schon hundertmal durchgespielt.
 
Und Wendy ist die neue Mary Sue....^^
Schrecklich. Die kann ja wirklich alles. Sämtliche Elektronik beeinflussen, Gefängnistüren mit nem Fingerschnippen aufmachen, mit einem Wort nen Android bewegungsunfähig machen, mit dem Alien reden, das Alien zähmen.... alles einfach so weil sie so cool ist, I guess...
 
Ich fand die Serie ganz gut ! Klar hier und da hätte Sie besser sein können. Am meisten war ich aber über das Ende enttäuscht! Aber eine zweite Staffel würde ich gerne sehen und hoffe das die Macher der Serie sehen was funktioniert und nicht funktioniert. Auf der anderen Seite muss man sich auch immer vor Augen halten es handelt sich um eine TV Serie vor 10 Jahren wären uns vor staunen die Augen rausgefallen!?Aber da Disney + mittlerweile schon wieder die Preise erhöhen will kann man auch eine Top Qualität bei solchen Prestige Projekten erwarten!!
Optisch war die Serie ein Knaller - außer bei dem wichtigstem - dem Alien. Das CGI Alien war super, aber ich fand die praktischen Effekte hier echt mies. Schon in den ersten Episoden sah der Kopf viel zu sehr nach Plastikmaske aus... und das Ganzkörperkostüm im Sonnenlicht in den letzten zwei Episoden war auch echt nicht schön anzusehen.
Ist ja aber bei vielen Sachen mittlerweile das Problem im Kino und TV. Sieht alles nach bid-budget Kino aus, aber die Drehbücher wurden dann schnell aufm Klo geschrieben.
 
Leider, leider so viel verschenktes Potential. Die Serie wird ihrem Titel schlicht nicht gerrecht, die Drehbuchschreiber entschieden sich wirklich immer für den einfachsten und langweiligsten Weg. Letztlich ist es eine sich genauso auf Nostalgie ausruhende Ausführung wie bei Romulus, nur ohne dessen beklemmende Atmosphäre und Kompaktheit. Die sich ursprünglich anbahnenden Ideen und Impulse bzg. Trans -und Posthumanismus, sowie die cyberpunkigen Konzerne als auch die neuen Kreaturen versanden im weiteren Verlauf in der Bedeutungslosigkeit, das hatte Prometheus und Covenant so viel stilvoller, subtiler und cleverer gelöst. Dafür hat Earth natürlich tolle Action Setpieces und die Produktionsqualität war bis auf ganz wenige Momente im Grunde über alle Zweifel erhaben. Im Großen und Ganzen hat es auch durchaus auf einer Entertainmen-Ebene Spaß gemacht die Serie zu schauen und sie hatte ja durchaus ihre Momente auf dem Weg zum entäuschenden Ende, die finden sich mehrheitlich in der ersten Hälfte. Wenn's weiter geht werde ich allein aus Niebelungentreue mit Sicherheit wieder einschalten, wenn es auf den Punkt endet, auch nicht schlimm.
 
Fand es zum Ende hin und somit leider auch in Summe ziemlich enttäuschend und insgesamt nicht mal handwerklich gelungen. Also technisch eigentlich top, aber diese ständigen schnellen Zwischenschnitte und Überblendungen haben mir formal gar nicht gefallen. Als habe man im Schnitt versucht, etwas mehr Grusel/Tempo reinzubringen und auf viele ursprünglich ruhigere Szenen nicht vertraut. Auch die Songs zum Folgen-Ausstieg waren Stimmungs-Killer, was aber irgendwie zum Gesamt-Produkt passt.
Und inhaltlich: Mit den Kinder hätte man auch eine eigene Serie machen können, da war schon deren Einsatz beim abgestürzten Raumschiff mehr als grenzwertig und wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen. Der Xenomorph gerät dafür zunehmend zur Nebenfigur und wird zum Ende hin jeglicher Bedrohlichkeit beraubt. Wie das weitergehen soll... ich will's eigentlich gar nicht wissen. Muss das erst mal aus dem Kopf kriegen, um wieder unbeschwert einen Alien-Film anschauen zu können.
 
Leider, leider so viel verschenktes Potential. Die Serie wird ihrem Titel schlicht nicht gerrecht, die Drehbuchschreiber entschieden sich wirklich immer für den einfachsten und langweiligsten Weg. Letztlich ist es eine sich genauso auf Nostalgie ausruhende Ausführung wie bei Romulus, nur ohne dessen beklemmende Atmosphäre und Kompaktheit. Die sich ursprünglich anbahnenden Ideen und Impulse bzg. Trans -und Posthumanismus, sowie die cyberpunkigen Konzerne als auch die neuen Kreaturen versanden im weiteren Verlauf in der Bedeutungslosigkeit, das hatte Prometheus und Covenant so viel stilvoller, subtiler und cleverer gelöst. Dafür hat Earth natürlich tolle Action Setpieces und die Produktionsqualität war bis auf ganz wenige Momente im Grunde über alle Zweifel erhaben. Im Großen und Ganzen hat es auch durchaus auf einer Entertainmen-Ebene Spaß gemacht die Serie zu schauen und sie hatte ja durchaus ihre Momente auf dem Weg zum entäuschenden Ende, die finden sich mehrheitlich in der ersten Hälfte. Wenn's weiter geht werde ich allein aus Niebelungentreue mit Sicherheit wieder einschalten, wenn es auf den Punkt endet, auch nicht schlimm.

Unterschreibe ich so … leider viele verschenkte Chancen.
Für eine gute Serie recht das nicht.
Auswahl abgeändert auf:

Gesehen, kann man schauen, muss man aber nicht​

 
Leider, leider so viel verschenktes Potential. Die Serie wird ihrem Titel schlicht nicht gerrecht, die Drehbuchschreiber entschieden sich wirklich immer für den einfachsten und langweiligsten Weg. Letztlich ist es eine sich genauso auf Nostalgie ausruhende Ausführung wie bei Romulus, nur ohne dessen beklemmende Atmosphäre und Kompaktheit. Die sich ursprünglich anbahnenden Ideen und Impulse bzg. Trans -und Posthumanismus, sowie die cyberpunkigen Konzerne als auch die neuen Kreaturen versanden im weiteren Verlauf in der Bedeutungslosigkeit, das hatte Prometheus und Covenant so viel stilvoller, subtiler und cleverer gelöst. Dafür hat Earth natürlich tolle Action Setpieces und die Produktionsqualität war bis auf ganz wenige Momente im Grunde über alle Zweifel erhaben. Im Großen und Ganzen hat es auch durchaus auf einer Entertainmen-Ebene Spaß gemacht die Serie zu schauen und sie hatte ja durchaus ihre Momente auf dem Weg zum entäuschenden Ende, die finden sich mehrheitlich in der ersten Hälfte. Wenn's weiter geht werde ich allein aus Niebelungentreue mit Sicherheit wieder einschalten, wenn es auf den Punkt endet, auch nicht schlimm.
Fand es zum Ende hin und somit leider auch in Summe ziemlich enttäuschend und insgesamt nicht mal handwerklich gelungen. Also technisch eigentlich top, aber diese ständigen schnellen Zwischenschnitte und Überblendungen haben mir formal gar nicht gefallen. Als habe man im Schnitt versucht, etwas mehr Grusel/Tempo reinzubringen und auf viele ursprünglich ruhigere Szenen nicht vertraut. Auch die Songs zum Folgen-Ausstieg waren Stimmungs-Killer, was aber irgendwie zum Gesamt-Produkt passt.
Und inhaltlich: Mit den Kinder hätte man auch eine eigene Serie machen können, da war schon deren Einsatz beim abgestürzten Raumschiff mehr als grenzwertig und wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen. Der Xenomorph gerät dafür zunehmend zur Nebenfigur und wird zum Ende hin jeglicher Bedrohlichkeit beraubt. Wie das weitergehen soll... ich will's eigentlich gar nicht wissen. Muss das erst mal aus dem Kopf kriegen, um wieder unbeschwert einen Alien-Film anschauen zu können.
Leider, leider so viel verschenktes Potential. Die Serie wird ihrem Titel schlicht nicht gerrecht, die Drehbuchschreiber entschieden sich wirklich immer für den einfachsten und langweiligsten Weg. Letztlich ist es eine sich genauso auf Nostalgie ausruhende Ausführung wie bei Romulus, nur ohne dessen beklemmende Atmosphäre und Kompaktheit. Die sich ursprünglich anbahnenden Ideen und Impulse bzg. Trans -und Posthumanismus, sowie die cyberpunkigen Konzerne als auch die neuen Kreaturen versanden im weiteren Verlauf in der Bedeutungslosigkeit, das hatte Prometheus und Covenant so viel stilvoller, subtiler und cleverer gelöst. Dafür hat Earth natürlich tolle Action Setpieces und die Produktionsqualität war bis auf ganz wenige Momente im Grunde über alle Zweifel erhaben. Im Großen und Ganzen hat es auch durchaus auf einer Entertainmen-Ebene Spaß gemacht die Serie zu schauen und sie hatte ja durchaus ihre Momente auf dem Weg zum entäuschenden Ende, die finden sich mehrheitlich in der ersten Hälfte. Wenn's weiter geht werde ich allein aus Niebelungentreue mit Sicherheit wieder einschalten, wenn es auf den Punkt endet, auch nicht schlimm.

Unterschreibe ich so … leider viele verschenkte Chancen.
Für eine gute Serie recht das nicht.
Auswahl abgeändert auf:

Gesehen, kann man schauen, muss man aber nicht​

ich hatte ja vor vielen monaten, bei ankündigung der serie, hier geschrieben, das ich dieser wegen der optik wohl eine chance geben möchte, aber inhaltlich damit wahrscheinlich lebenszeit verschwenden werde. noch habe ich nicht reingeschaut.
und nach diesen kommentaren, von völlig unterschiedlichen usern, werde ich mir das auch schenken. und zum glück doch keine lebenszeit verschwenden.

ich habe auch für mich festgestellt, warum dieses franchise seit 30 jahren für mich (und wahrscheinlich für viele andere) einfach nicht mehr funktionieren kann. ist übrigens der gleiche grund wie beim terminator-franchise.
 
Bis zur 5ten Folge fand ich die Serie durchaus sehr unterhaltsam, leider blieb der Insel Ark danach recht uninteressant, auch weil die meisten Charaktere recht dümmlich agiert haben. Und sich die Autoren gefühlt auch ein wenig mit ihren ganzen Geschichten verzettelt haben. Auch hat es Hollywood in den letzten Jahren irgendwie verlernt Charaktere zu entwickeln mit den man dann auch mitfiebert, bei den meisten wartet man nur noch darauf das sie endlich das zeitliche segnen.

Ich weiß dazu auch nicht wie man so ein Staffelfinale abliefern kann, keine Geschichte wurde abgeschlossen, als wenn man irgendwann mitten in der Produktion das Go für eine weitere Staffel bekommen hat und der Meinung war das dies dann nicht mehr nötig war.
 
Das fühlte sich so an, als hätte man 10 Episoden gedreht und sich dann entschlossen, die beiden Final-Folgen wegzulassen,
um die Spannung für Staffel 2 zu steigern und die direkt mit 2 Knaller-Episoden zu beginnen.
Die Entscheidung für eine 2. Staffel wird sicher schon gefallen sein. Man liest ja, dass die Serie bei Disney sehr gut gelaufen ist.
Trotzdem blöde Entscheidung, das so offen enden zu lassen. Das war unbefriedigend und verärgert nur die Zuschauer.
 
Boah... jetzt die beiden Schlussfolgen auch gesehen und was für ein Abstieg zu den ersten 6. Ich bin echt nicht nur enttäuscht, sondern auch etwas angepisst. Diese ganze Streichelzoo-Nummer nimmt dem Alien jede Würde und entmystifiziert das Ganze dermassen. Mal abgesehen von den eh schon angesprochenen Abstrichen mit dummen Enscheidungen, die viel zu schnelle Entwicklung der Xenomorphen etc. fühlt sich das alles komplett falsch an und entwickelt sich in eine Richtung, die ich gar nicht mehr sehen möchte. Echt schade für die ganze Serie, die wirklich absolut top begonnen hat und mit Episode 5 sogar etwas vom Besten im ganzen Alien-Universum geboten hatte.
 
Eure Reviews klingen echt super... freut mich total, dass ich hier - als Die-Hard-Alien-(1-4)-Fan, der der 'Prequel auf der Erde'-Idee schon immer skeptisch entgegen stand, und als jemand der noch immer Disney+ kategorisch boykottiert - offensichtlich nichts verpasse :liebe::liebe::liebe:
 
Eure Reviews klingen echt super... freut mich total, dass ich hier - als Die-Hard-Alien-(1-4)-Fan, der der 'Prequel auf der Erde'-Idee schon immer skeptisch entgegen stand, und als jemand der noch immer Disney+ kategorisch boykottiert - offensichtlich nichts verpasse :liebe::liebe::liebe:
Die ersten 5 episoden sind sehenswert. Danach hat man das gefühl, das autorenteam wurde einmal komplett ausgetauscht. Es wirkt gehetzt, charaktere verhalten sich widersprüchlich zu ihrer vorherigen Zeichnung und man wirft alles über bord, was man 5 episoden lang behutsam aufgebaut hat. Keine ahnung was da hinter den kulissen schiefgelaufen ist.
 
Eure Reviews klingen echt super... freut mich total, dass ich hier - als Die-Hard-Alien-(1-4)-Fan, der der 'Prequel auf der Erde'-Idee schon immer skeptisch entgegen stand, und als jemand der noch immer Disney+ kategorisch boykottiert - offensichtlich nichts verpasse :liebe::liebe::liebe:
Ja, die Prequel-Idee war schon immer scheiße. Man hätte lieber Ridleys Schiff aus Teil 4 auf die Erde stürzen lassen sollen, oder ein anderes neues, aber in der Zeitlinie mindestens nach Teil 2.
Danach hätte man dann wenigstens machen können, was man will, ohne die Vorgeschichte zu beachten.
Alien Earth muss ja jetzt am Ende quasi wieder auf Null gesetzt werden, um dem Franchise ab Teil 1 nicht zu schaden.
 
Die "Kinder" von Alien Earth könnte man sogar nach all den Timelines auftauchen lassen da Sie ja in gewisser Weise "Unsterblich" sind!
 
Na ja langweilig? Fand ich jetzt nicht ! Es gibt auch viele gute Ideen! Vielleicht zu viele? Irgendwie hat man manchmal auch das Gefühl man wollte zu viel auf einmal und man konnte sich zum Schluss hin nicht auf eine Richtung einigen. Aber ich wünsche mir schon das es weitergeht!
 
Der philosophische Ansatz (sind das jetzt noch die Kinder oder nur KI Kopien) wurde halt leider nicht mehr weiter verfolgt.
Auch wurde nicht erklärt, warum das eine Kind laufend ausrastet und woher dieser „Schwangerschaftswunsch“ kam.
Statt dessen hat man jetzt halt eine Prämisse erzeugt, die nur deshalb zustande kam, weil sich viele Schlüsselpersonen maximal erratisch oder dämlich verhalten haben.
 
Das Autorenteam hat von Anfang an lausig geschrieben. Es beginnt mit einem Einsatzkommando von Soldaten, welche niemand rettet, die wirr und unfokussiert durch eine Unfallstelle stolpert und nur dumme Entscheidungen trifft, dann schickt unser Bösewicht Musk Junior seine unvorbereiteten Kinder los, um den für ihn sehr wertvollen Inhalt des Schiffes zu sichern, worauf er sehnlichst gewartet hat. Die Experimente und das Raumschiff wurden von Idioten betrieben...
 
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