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Das Gewitter auch?die MoFi Version von Dire Straits Love over Gold ist hervorragend - da sitzt Mark bei Dir im Wohnzimmer und klampft nur für dich.
Uff. Gut, daß ich das Preisniveau nicht mehr verfolge..Kurioserweise sind die beiden Vinyl‘s die mich über 100€ (OTW 159€, Thriller 119€) gekostet haben von schlechter Qualität.
ich sag es Dir - jedesmal aufwischen hinterherDas Gewitter auch?die MoFi Version von Dire Straits Love over Gold ist hervorragend - da sitzt Mark bei Dir im Wohnzimmer und klampft nur für dich.
Das ist nunmal MFSL Ultradisc One-Step - kannst ja mal einen momentanen Blick in die Preise werfen: MFSL*.Uff. Gut, daß ich das Preisniveau nicht mehr verfolge..
Echt, das hatten die früher? Wußte ich bisher auch nicht. 🧐Ein grosses Problem ist bei vielen neueren Platten ist, dass die nicht mehr so im Reinraum gepresst werden, so wie in den 60ern bis 90ern.
Das klingt aber extrem gering. Was würde das konkret heißen: 20-30 dB leiser als sonst?Früher war auch eine Aussteuerung von maximal 70,7% vorgesehen, die meisten neueren Platten haben sehr oft eine Aussteuerung von nur 10%, was nicht gut für den Signal-Rauschabstand ist.
Ich bin froh, daß ich aus der Nummer schon lange ausgestiegen bin. Die Titel sind obendrein nach „Marktgängigkeit“ (wie schon immer bei MFSL) ausgewählt und treffen sehr selten meinen Geschmack. Dazu noch Split auf Doppel LP.Das ist nunmal MFSL Ultradisc One-Step - kannst ja mal einen momentanen Blick in die Preise werfen: MFSL*.Uff. Gut, daß ich das Preisniveau nicht mehr verfolge..
Das Programm hat sich bei MFSL tatsächlich nie wirklich geändert. Ich war ja erst seit der CD auf das Label gekommen und hatte mit deren LPs nie was am Hut. Aber seit ich vor Jahren bei verschiedenen HiFi-Foren wieder verstärkt gelesen habe, kenne ich die Problematiken, die Preise und die Profile, die sie gerne realisieren. 2022 kam ja dann der MoFi-Skandal - und ich habe herzlich gelacht.Die Titel sind obendrein nach „Marktgängigkeit“ (wie schon immer bei MFSL) ausgewählt und treffen sehr selten meinen Geschmack. Dazu noch Split auf Doppel LP.![]()
Hab ich gar nicht mitbekommen, nur jetzt er-gurgel-t. Naja, DSD war ja im Studio teilweise Standard und zudem ideal für SACDs. Meiner Meinung nach merkt man vor allem ein seltsames Weltbild - auf allen beteiligten Seiten.MoFi-Skandal
Die haben maximal mal was von Coltrane oder vielleicht Davis im Portfolio. Die 50er sind noch am ehesten marktgängig.Würden mal geile Avantgarde-Jazzscheiben im Programm sein, wäre das schon eher reizvoll für mich.
Die haben maximal mal was von Coltrane oder vielleicht Davis im Portfolio. Die 50er sind noch am ehesten marktgängig.Würden mal geile Avantgarde-Jazzscheiben im Programm sein, wäre das schon eher reizvoll für mich.
Ich bin ja eher Rock-er und zB die Scheiben von Pink Floyd gingen preislich sehr schnell durch die Decke. Obwohl es jede Menge anderer Liebhaberausgaben gab und gibt. Das wurde mir sehr schnell zu blöd.
Das war unvermeidlich. Schliesslich haben die die Masterbänder der 0.Generation angefordert. Und die Lizenzen waren bestimmt auch nicht billig. Wundert mich aber bis heute, daß die EMI sich bei PF überhaupt darauf eingelassen hat. Und allzu viele Nieten konnten die auch nicht verkraften. Deshalb „Nummer sicher“.ich find's halt schade, dass das MoFi-Repertoire oft so limitiert scheint.
Abseitiges haben sie nie wirklich gehabt. Als ich jetzt mal bei Sieveking geschaut habe, erkenne ich viele Titel wieder, die man auch schon vor dreißig Jahren hätte erstehen können.Würden mal geile Avantgarde-Jazzscheiben im Programm sein, wäre das schon eher reizvoll für mich.
Ich kann mich konkret an Jethro Tulls Stand-Up erinnern, die als CD deutlich besser klang als das damalige Chrysalis-Pendant. Das war so um 1988 herum. Bei anderen Alben wird die Differenz nicht wirklich groß gewesen sein können.Ob die Qualität immer besser war als die Normalo-Ausgaben.. Oder nur Marketing.
Sie hatten einen Anspruch formuliert, der vor nunmehr fünfzig Jahren seine Berechtigung hatte - heute liefern sie beim Remastering sicherlich keinen Schrott ab, aber die Zeiten sind anders geworden, die Technik unglaublich fortgeschritten. Sie können nicht mehr die alleinigen Platzhirsche sein und leben vor Allem von ihrem Ruf. Aber man sieht es ja: selbst das hat sie nicht davor bewahrt, in die Scheiße zu treten.
Kann man nicht anders sagen. Es ging immer nur um Marketingversprechen vs. Bearbeitung. Mich wundert nur, warum das so plump herauskam, weil mal ein Plattenhändler mit den Technikern spricht.Der Bruch zwischen Wahrnehmung der Marke/auf diese/der auf diese abzielende Kommunikation seitens des Unternehmens und heute allgemein üblicher Praxis hat sich bei MoFi-Gate wirklich exemplarisch gezeigt. Ich teile die Aversionen gegen digitale Schritte im Mastering, wie sie Teile der Community zweifellos hegen, absolut nicht, kann aber schon verstehen, dass das wohl zu einem Vertrauensverlust geführt hat. Immerhin legt man für so eine Ausgabe doch gutes Geld hin - in dem Glauben, eben so direkt wie irgend möglich vom Mastertape stammende Versionen zu erhalten.
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