Talk James Bond 26 20??

Umfrage: James Bond 26 (20??) Erwartungen 50% mcr

Kinofilm: James Bond 26 (20??) [Talk]

  • Werde ich mir anschauen

    Stimmen: 6 50,0%
  • Gesehen, für gut befunden

    Stimmen: 0 0,0%
  • Gesehen, kann man schauen, muss man aber nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Gesehen, gefällt mir nicht

    Stimmen: 2 16,7%
  • Interessiert mich nicht

    Stimmen: 4 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    12

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Bond muss Frauen nicht scheiße behandeln. Aber ein Girlboss-Bondgirl, welches in jeder Szene herausstellt, dass es ja soviel klüger, agiler und überhaupt besser ist als Bond, wie Frauen heutzutage in vielen Filmen dargestellt werden (bestes Negativ-Beispiel: diese Ersatz-007-Trulla aus NO TIME TO DIE), braucht auch kein Schwein.

Wie oben angeführt gab es es bereits in den 70ern Bond-Girls wie Anya Amasova, die Bond im Grunde ebenbürtig waren. Und das setzt sich bis zu Halle Berry im letzten Brosnan-Film fort. Das waren smarte, selbstbestimmte, teils auch richtig Ärsche-tretende Frauen (Musterbeispiel: Michelle Yeoh), aber die haben eben nicht ständig rausgekehrt, dass sie Bond für einen rückständigen, misogynen Arsch halten, sondern es gab gegenseitigen Respekt von beiden Seiten (Bond <-> Bondgirl), und die Autoren haben nicht versäumt, diese Frauen auch so zu zeichnen, dass sie Sympathien beim Publikum ausgelöst haben.

Sowas hätte ich gerne im nächsten Bond.
 
Bond muss Frauen nicht scheiße behandeln. Aber ein Girlboss-Bondgirl, welches in jeder Szene herausstellt, dass es ja soviel klüger, agiler und überhaupt besser ist als Bond, wie Frauen heutzutage in vielen Filmen dargestellt werden (bestes Negativ-Beispiel: diese Ersatz-007-Trulla aus NO TIME TO DIE), braucht auch kein Schwein.

Wie oben angeführt gab es es bereits in den 70ern Bond-Girls wie Anya Amasova, die Bond im Grunde ebenbürtig waren. Und das setzt sich bis zu Halle Berry im letzten Brosnan-Film fort. Das waren smarte, selbstbestimmte, teils auch richtig Ärsche-tretende Frauen (Musterbeispiel: Michelle Yeoh), aber die haben eben nicht ständig rausgekehrt, dass sie Bond für einen rückständigen, misogynen Arsch halten, sondern es gab gegenseitigen Respekt von beiden Seiten (Bond <-> Bondgirl), und die Autoren haben nicht versäumt, diese Frauen auch so zu zeichnen, dass sie Sympathien beim Publikum ausgelöst haben.

Sowas hätte ich gerne im nächsten Bond.
Es wird im nächsten bond 100%ig mit seiner toxischen männlichkeit kokettiert
 
Aber ein Girlboss-Bondgirl, welches in jeder Szene herausstellt, dass es ja soviel klüger, agiler und überhaupt besser ist als Bond, wie Frauen heutzutage in vielen Filmen dargestellt werden (bestes Negativ-Beispiel: diese Ersatz-007-Trulla aus NO TIME TO DIE),
da gings eher darum, dass sie die neue generation ist ... und bond mit über fuffzig einfach zu alt für den job ist ... was ja auch stimmt ... und nicht darum, dass frauen besser wären ...
 
Ich sehe Bond mittlerweile als Spiegel seiner Zeit.

So muss ich nicht die Auswahl treffen, welcher der "beste" oder "Lieblings"-Bond ist, da jeder für sich und seine Ära steht.

Mit DC kam ich zuerst viele Jahre gar nicht klar, mittlerweile (s.o.) mag ich ihn aber auch und gehöre sogar zu denen, die den letzten Film als gar nicht so übel ansehen.

Ich hoffe nur, dass amazon den Fokus bei Bond hält, dass er eben nicht Massenware wird. Und ich hoffe, dass Mr. Bezos seine Frau aus dem Film raushält.
 
Wenn ich einen düsteren, handwerklich gut gemachten Agenten-Thriller anschauen möchte, dann "greif" ich zu DC...

Wenn ich einfach nur einen typischen Bond-Film sehen möchte, dann "greif" ich zu Connery, Lazenby, Moore oder Brosnan...


So einfach ist doch die Sache...:150:
 
Wenn ich einen düsteren, handwerklich gut gemachten Agenten-Thriller anschauen möchte, dann "greif" ich zu DC...

Wenn ich einfach nur einen typischen Bond-Film sehen möchte, dann "greif" ich zu Connery, Lazenby, Moore oder Brosnan...


So einfach ist doch die Sache...:150:
Und das beste aus beiden Welten ist Dalton!
 
Wenn ich einen düsteren, handwerklich gut gemachten Agenten-Thriller anschauen möchte, dann "greif" ich zu DC...

Wenn ich einfach nur einen typischen Bond-Film sehen möchte, dann "greif" ich zu Connery, Lazenby, Moore oder Brosnan...


So einfach ist doch die Sache...:150:
Und das beste aus beiden Welten ist Dalton!
Da ICH ja seit 1981 (mein Lieblings-Bond MOONRAKER war ne Wiederholung) bisher in JEDEN Bond-Film ins Kino gegangen bin, war ich damals doch sehr enttäuscht bei Lizenz...Hat sich aber etwas später geändert und ja: DER war hart und anders, aber doch recht ordentlich!
 
Wenn ich einen düsteren, handwerklich gut gemachten Agenten-Thriller anschauen möchte, dann "greif" ich zu DC...

Wenn ich einfach nur einen typischen Bond-Film sehen möchte, dann "greif" ich zu Connery, Lazenby, Moore oder Brosnan...


So einfach ist doch die Sache...:150:
Und das beste aus beiden Welten ist Dalton!
echt so schade, dass ihm nur zwei auftritte vergönnt waren ...
 
Zwei zuviel!

Bond verprügelt und vergewaltigt Frauen. Wo war das denn bitte?
 
Wenn ich einen düsteren, handwerklich gut gemachten Agenten-Thriller anschauen möchte, dann "greif" ich zu DC...

Wenn ich einfach nur einen typischen Bond-Film sehen möchte, dann "greif" ich zu Connery, Lazenby, Moore oder Brosnan...


So einfach ist doch die Sache...:150:
Und das beste aus beiden Welten ist Dalton!
Da ICH ja seit 1981 (mein Lieblings-Bond MOONRAKER war ne Wiederholung) bisher in JEDEN Bond-Film ins Kino gegangen bin, war ich damals doch sehr enttäuscht bei Lizenz...Hat sich aber etwas später geändert und ja: DER war hart und anders, aber doch recht ordentlich!
LIZENZ ZUM TÖTEN ist sogar mein absoluter Lieblings-Bond, vor allem, weil der so eine ernste Grundstimmung, eine bodenständige Prämisse (Bösewicht ist einfach nur ein abgebrühter Drogenboss und kein Superverbrecher mit Welteroberungsplänen) und kaum bzw. tatsächlich halbwegs realistische Gadgets (Plastiksprengstoff als Zahnpasta getarnt, Präzisionsgewehr) hat. Und trotzdem fühlt er sich zu jeder Sekunde wie ein klassischer Bond an, weil trotzdem alle wichtigen Zutaten in der richtigen Anordnung dabei sind. Man hat halt nur den Overdrive deutlich zurückgefahren, den viele Vorgängerfilme hatten.

Genau das macht übrigens auch IN TÖDLICHER MISSION zu einem der besten Bonds.

MOONRAKER ist mir in vielen Teilen einfach zu albern. Die Grundhandlung ist zwar im Wesentlichen auch nicht dämlicher oder übertriebener als sowas wie MAN LEBT NUR ZWEIMAL oder DIAMANTENFIEBER, aber der infantile Humor, u. a. mit Beisser und seiner Flamme" ist so dermaßen drüber, dass es fast zur Parodie gereicht. Aber immerhin schafft der Filmes nur auf Platz 2 der schlechtesten klassischen Bonds. Platz 1 nimmt STIRB AN EINEM ANDEREN TAG ein, weil der nicht nur blöd, sondern für die Entstehungszeit auch noch technisch unter aller Sau ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
LIZENZ ZUM TÖTEN ist sogar mein absoluter Lieblings-Bond, vor allem, weil der so eine ernste Grundstimmung, eine bodenständige Prämisse (Bösewicht ist einfach nur ein abgebrühter Drogenboss und kein Superverbrecher mit Welteroberungsplänen) und kaum bzw. tatsächlich halbwegs realistische Gadgets (Plastiksprengstoff als Zahnpasta getarnt, Präzisionsgewehr) hat. Und trotzdem fühlt er sich zu jeder Sekunde wie ein klassischer Bond an, weil trotzdem alle wichtigen Zutaten in der richtigen Anordnung dabei sind. Man hat halt nur den Overdrive deutlich zurückgefahren, den viele Vorgängerfilme hatten.
Ausgerechnet der, wo das Bond-Girl den größeren Prügel aus der Hose zieht und Bond mit seinem Mini-Schießeisen total lächerlich aussehen lässt?
 
LIZENZ ZUM TÖTEN ist sogar mein absoluter Lieblings-Bond, vor allem, weil der so eine ernste Grundstimmung, eine bodenständige Prämisse (Bösewicht ist einfach nur ein abgebrühter Drogenboss und kein Superverbrecher mit Welteroberungsplänen) und kaum bzw. tatsächlich halbwegs realistische Gadgets (Plastiksprengstoff als Zahnpasta getarnt, Präzisionsgewehr) hat. Und trotzdem fühlt er sich zu jeder Sekunde wie ein klassischer Bond an, weil trotzdem alle wichtigen Zutaten in der richtigen Anordnung dabei sind. Man hat halt nur den Overdrive deutlich zurückgefahren, den viele Vorgängerfilme hatten.
Ausgerechnet der, wo das Bond-Girl den größeren Prügel aus der Hose zieht und Bond mit seinem Mini-Schießeisen total lächerlich aussehen lässt?
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LIZENZ ZUM TÖTEN ist sogar mein absoluter Lieblings-Bond, vor allem, weil der so eine ernste Grundstimmung, eine bodenständige Prämisse (Bösewicht ist einfach nur ein abgebrühter Drogenboss und kein Superverbrecher mit Welteroberungsplänen) und kaum bzw. tatsächlich halbwegs realistische Gadgets (Plastiksprengstoff als Zahnpasta getarnt, Präzisionsgewehr) hat. Und trotzdem fühlt er sich zu jeder Sekunde wie ein klassischer Bond an, weil trotzdem alle wichtigen Zutaten in der richtigen Anordnung dabei sind. Man hat halt nur den Overdrive deutlich zurückgefahren, den viele Vorgängerfilme hatten.
Ausgerechnet der, wo das Bond-Girl den größeren Prügel aus der Hose zieht und Bond mit seinem Mini-Schießeisen total lächerlich aussehen lässt?
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Der junge Pedro Pascal :liebe: Spielte damals schon überall mit!






Ich weiß, dass es del Toro ist :zwinker:
 
Wenn ich einen düsteren, handwerklich gut gemachten Agenten-Thriller anschauen möchte, dann "greif" ich zu DC...

Wenn ich einfach nur einen typischen Bond-Film sehen möchte, dann "greif" ich zu Connery, Lazenby, Moore oder Brosnan...


So einfach ist doch die Sache...:150:
Und das beste aus beiden Welten ist Dalton!
Da ICH ja seit 1981 (mein Lieblings-Bond MOONRAKER war ne Wiederholung) bisher in JEDEN Bond-Film ins Kino gegangen bin, war ich damals doch sehr enttäuscht bei Lizenz...Hat sich aber etwas später geändert und ja: DER war hart und anders, aber doch recht ordentlich!
LIZENZ ZUM TÖTEN ist sogar mein absoluter Lieblings-Bond, vor allem, weil der so eine ernste Grundstimmung, eine bodenständige Prämisse (Bösewicht ist einfach nur ein abgebrühter Drogenboss und kein Superverbrecher mit Welteroberungsplänen) und kaum bzw. tatsächlich halbwegs realistische Gadgets (Plastiksprengstoff als Zahnpasta getarnt, Präzisionsgewehr) hat. Und trotzdem fühlt er sich zu jeder Sekunde wie ein klassischer Bond an, weil trotzdem alle wichtigen Zutaten in der richtigen Anordnung dabei sind. Man hat halt nur den Overdrive deutlich zurückgefahren, den viele Vorgängerfilme hatten.

Genau das macht übrigens auch IN TÖDLICHER MISSION zu einem der besten Bonds.

MOONRAKER ist mir in vielen Teilen einfach zu albern. Die Grundhandlung ist zwar im Wesentlichen auch nicht dämlicher oder übertriebener als sowas wie MAN LEBT NUR ZWEIMAL oder DIAMANTENFIEBER, aber der infantile Humor, u. a. mit Beisser und seiner Flamme" ist so dermaßen drüber, dass es fast zur Parodie gereicht. Aber immerhin schafft der Filmes nur auf Platz 2 der schlechtesten klassischen Bonds. Platz 1 nimmt STIRB AN EINEM ANDEREN TAG ein, weil der nicht nur blöd, sondern für die Entstehungszeit auch noch technisch unter aller Sau ist.
IN TÖDLICHER MISSION finde ich auch ganz hervorragend. Gerade weil es nach der Gigantomanie von Spion und Moonraker wieder etwas geerdeter zuging.
 
LIZENZ ZUM TÖTEN ist sogar mein absoluter Lieblings-Bond, vor allem, weil der so eine ernste Grundstimmung, eine bodenständige Prämisse (Bösewicht ist einfach nur ein abgebrühter Drogenboss und kein Superverbrecher mit Welteroberungsplänen) und kaum bzw. tatsächlich halbwegs realistische Gadgets (Plastiksprengstoff als Zahnpasta getarnt, Präzisionsgewehr) hat. Und trotzdem fühlt er sich zu jeder Sekunde wie ein klassischer Bond an, weil trotzdem alle wichtigen Zutaten in der richtigen Anordnung dabei sind. Man hat halt nur den Overdrive deutlich zurückgefahren, den viele Vorgängerfilme hatten.
Ausgerechnet der, wo das Bond-Girl den größeren Prügel aus der Hose zieht und Bond mit seinem Mini-Schießeisen total lächerlich aussehen lässt?
Das ist ein Moment im ganzen Film und auch ganz offen auf humoristisch gemacht. Ansonsten ist die Figur Pam Bouvier aber durchgehend sympathisch gezeichnet und agiert auf Augenhöhe mit Bond, nicht arrogant oder aggressiv.
 
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