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Meine Wertung für die Serie auf einer Skala von 1 bis 5 (wobei 5 am Besten ist)

  • 5 - Sehr gut

    Stimmen: 31 67,4%
  • 4

    Stimmen: 6 13,0%
  • 3

    Stimmen: 3 6,5%
  • 2

    Stimmen: 2 4,3%
  • 1 - Sondermüll

    Stimmen: 4 8,7%

  • Umfrageteilnehmer
    46

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Bisher habe ich bei der Zweiten Staffel nur den Zwischenstopp mit der Rebellentruppe als Kritikpunkt weil es etwas war was recht sinnlos wirkte, und es auch keinem etwas weiter gebracht hat.
grundsätzlich hast du sicherlich recht. das diente imo nur, um mehr folgen zusammen zubekommen. aber ganz am schluss, als andor entkommt, ergibt der zwischenstopp später für die rebbellion ja doch noch einen sinn. ;)
 
the rebellion isn't here anymore. it's flown away. it's everywhere now. there's a whole galaxy out there waiting to disgust you.

finale war spitze
luthen konsequent bis zum ende, sowohl gegenüber anderen als auch sich selbst und kleya gleich an seiner seite
der dialog zwischen luthen und dedra war zu herrlich
und schön wie weiterhin imperiale vermenschlicht werden
um rogue one am wochenende komme ich wohl nicht herum :zwinker:
 
Haben danach direkt Rouge One angefangen aber ab der Hälfte des Films ständig hänger oder kein Ton oder plötzlich geht das Bild ohne Ton schneller. Dachte es liegt an unserer Leitung aber nein es liegt eindeutig an Disney+:mecker:Schwach sehr schwach!!
 
Haben danach direkt Rouge One angefangen aber ab der Hälfte des Films ständig hänger oder kein Ton oder plötzlich geht das Bild ohne Ton schneller. Dachte es liegt an unserer Leitung aber nein es liegt eindeutig an Disney+:mecker:Schwach sehr schwach!!

Also mit meiner UHD oder Blu-ray habe ich solche Probleme nicht. :biggrin:
 
Habe heute leider nur zwei Folgen geschafft und noch nicht das Serienfinale. Wird morgen aber nachgeholt. Und dann die Tage nochmal Rogue One :-)
 
Vor allem macht die letzte Einstellung von Folge 12, Rogue One im Grunde noch dramatischer.
Auch schön im Abspann von Folge 12
John Williams' Star Wars Thema zu hören. Also dann doch noch, so etwas wie Fan Service.
Zudem was mir auffiel. Sass Dedra am Ende im gleichen Gefängnis wie Cassian in Staffel 1
 
Felicity Jones hat aber keinen Auftritt mehr in der letzten Folge oder?
 
Hatte Termin Schwierigkeiten, und ich habe auch im Vorfeld kritisiert das man ihn ersetzen musste, aber Benjamin Bratt hat es gut gemacht, auch kann ich verstehen warum man nicht auf den Charakter verzichten wollte.

Felicity Jones hat aber keinen Auftritt mehr in der letzten Folge oder?

Hat sie nicht, erstens weil man wohl den Fokus mehr auf Andor haben wollte, dazu ist Felicity Jones auch mehr als Mutter beschäftigt und hat weniger zeit auch wenn ein Auftritt von ihr sicherlich der Krönende abschluss gewesen wäre.
 
Ich bin ebenfalls durch.
Für mich eine großartige Serie von Folge 1 - 12. Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt auch ohne Dauer-Action.
Ein Highlight war für mich wieder Forest Whitaker als Saw Gerrera. Ich liebe diesen schrägen Charakter einfach, mit seinem
unharmonischen Sprech-Timbre und seinen wirren, fanatischen Ansichten, immer am Rande der Paranoia. K2-SO hätte gerne schon früher in Erscheinung treten können,
bekommt aber auch so einige coole Szenen. Luthens Geschichte führt in der 10 Folge noch mal tief in seinen Charakter ein und wird dann konsequent zu Ende geführt.

Es gab wenig bis gar keinen Pathos, keine schnulzigen Emotionsszenen, die Action fühlt sich immer real an und ist dezent gestreut aber wirkungsvoll.
Überhaupt ist alles sehr reduziert inszeniert und genau das, macht das Real-Feeling aus. Kein Heldentum, keine einfach nur bösen Charaktere. Alles bleibt nachvollziehbar.
Die Protagonisten sind normale Leute, die von ihren Lebensumständen in die Rolle gezwungen werden, die sie einnehmen. Selbst die vermeintlich "Guten" tun fragwürdige Dinge,
um das "große Ziel" nicht zu gefährden, was uns daran erinnert, dass eine Rebellion eben auch über Leichen gehen muss.
Ja, einige mag es stören, dass der Fantasy-Anteil ziemlich gering ist und man die Geschichte sehr nüchtern, politisch und an der Realität angelehnt inszeniert,
andere finden genau das gut. Star Wars für Erwachsene eben. Das geht sogar so weit, dass jemand fragt: "Todesstern - Wieso gibt dem Ding so einen Namen?",
was logisch ist, denn in der Realität würde man wohl kaum einer Super-Waffe so eine Bezeichnung geben.

Sieht man direkt im Anschluss "Rouge One", was ich getan habe, fällt einem kein Bruch im Stil oder Story auf. Alles wirkt wie aus einem Guss, obwohl zwischen dem Film
und der Serie inzwischen 9 Jahre liegen.

Fazit: I love it!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fehlen noch die 2 finalen Episoden der 2. Staffel, aber ich werde mir am WE auch nochmal Rouge One anschauen.
Das man nach dieser Serie direkt Bock auf den Film bekommt, ist schon ein Kompliment an sich.
Aber Andor ist soviel mehr als nur eine gelungene Prequelserie.
Endlich mal ein erwachsenes Star Wars. Wie @Nutty schon treffend ausgedrückt hat.
Als Parabel jederzeit heranziehbar, hochaktuell und in der Dramatik sehr wirkungsvoll und genaustens dosiert.
Die Darsteller sind fantastisch. Stellan Skarsgard ist das Highlight der Serie.
Episode 10 der 2. Staffel ist wahrscheinlich die beste Episode der gesamten Serie. Ich saß einfach nur gebannt bis zum Ende der Credits vor dem Bildschirm.
Große Liebe.
 
Da der Charakter, der von Andy Serkis in der ersten Staffel gespielt wurde, nun leider nicht mehr aufgetaucht ist, gehe ich mal davon aus, dass er auf diesem Gefängnisplaneten sein Leben lassen musste. Dadurch wirkt es leider im Endeffekt noch tragischer. 😥
 
Die ganzen Rückmeldungen scheinen eindeutig positiv auszufallen. Schön dies zu lesen. Hoffentlich bleibe ich weiterhin standhaft, und schaue mir die S2 nicht auf D+ an.
 
Da der Charakter, der von Andy Serkis in der ersten Staffel gespielt wurde, nun leider nicht mehr aufgetaucht ist, gehe ich mal davon aus, dass er auf diesem Gefängnisplaneten sein Leben lassen musste. Dadurch wirkt es leider im Endeffekt noch tragischer. 😥

Das war doch in der ersten Staffel schon dramatisch², als er sagt

er könne nicht Schwimmen
war das ein Schlag in die Fresse für den Zuschauer. Fand das damals schon hochdramatisch und traurig.
 
Bin jetzt bei Folge 7 und hier der Eindruck der toxischen Fanbase (ich mag die originale OT, Rogue One, Mando Staffel 1+2 und Andor Staffel 1 (mit Abstrichen).

Andor Folge 1-3. Ich habe keine Ahnung wie oft ich eingeschlafen bin. Musste ständig zurück spulen. Wie maximal uninteressant kann man einen Plot schreiben? Dabei fings gut an. Die Hochzeit: völlig langweilig, die Belagerung der zwei Doofmanm Gruppen im wald: bringt den Plot null weiter, Kaffee Gränzchen beim Muttersöhnchen: will kein Mensch sehen. Alltag in einer Galaxis, weit, weit entfernt. Das Disney Problem. Das ist alles zu nahe an unserer realen Welt. Die archaische Märchenwelt aus der OT ist hier null zu spüren. Lediglich die Inspektion der imperialen Truppen sorgt für etwas Spannung. Dann die Tanzerei. Ja leck mich doch. Die
versuchte Vergewaltigung
ist dann die Höhe. Hat da mal gar nix verloren und weniger Star Wars geht tatsächlich nicht. Sorry für den Rant aber ich kotze mal wieder im Strahl. Wenn in den nächsten Episoden nix passiert, Wars das. Keine Ahnung warum ich mir das immer wieder antue.

Andor Folge 4-6. Kurz vor Abbruch schafft es die Serie dann doch noch halbwegs die Kurve zu bekommen. Gohrman als Handlungsort bleibt halbwegs interessant und die Intrige rund um den Planeten geht klar (die Allegorie Drittes Reich/Juden ist aber recht plump umgesetzt).
Auch hier wieder mein Problem, dass alles viel zu viel Bezug zur realen Welt hat. Hotelpagen, Modedesigner. Im Grunde ist das die Erde in einer Galaxis, weit, weit entfernt.
Dass die beiden Chefs des Ganzen böse Zauberer sind, scheint nicht wirklich zu passen.
Die wenige Action stört mich überhaupt nicht aber die teilweise belanglose Handlung schon.
Die Serie wird immer dann interessant wenn es an exotische Orte geht, mit exotischer Technik, die ich nicht erklärt haben will. Das war Teil der ursprünglichen Faszination.
Man sehnt sich quasi danach, dass der "Kaiser" den Senat auflöst und die Galaxis in Anarchie und Terror stürzt.
Cool fand ich die Erwähnung des Tarkin Massakers auf Gohrman.

Ab Folge 7 wird es dann tatsächlich richtig gut. Man spürt die Paranoia und, dass etwa in der Luft liegt. Wir nähern uns dem richtigen Star Wars an.

Ach ja, die Effekte sind wirklich gut. Zum Glück.
 
Gohrman als Handlungsort bleibt halbwegs interessant und die Intrige rund um den Planeten geht klar (die Allegorie Drittes Reich/Juden ist aber recht plump umgesetzt).
Wenn überhaupt sehe ich da eine Anspielung auf die Résistance im 2. Weltkrieg, aber einen Bezug zum Holocaust eher nicht.
 
Gohrman als Handlungsort bleibt halbwegs interessant und die Intrige rund um den Planeten geht klar (die Allegorie Drittes Reich/Juden ist aber recht plump umgesetzt).
Wenn überhaupt sehe ich da eine Anspielung auf die Résistance im 2. Weltkrieg, aber einen Bezug zum Holocaust eher nicht.
Antigohrmanismus und kauft nicht bei Gohrmaniern oder so ähnlich sind zwei Phrasen die gefallen sind und das fand ich recht plump.
 
Da der Charakter, der von Andy Serkis in der ersten Staffel gespielt wurde, nun leider nicht mehr aufgetaucht ist, gehe ich mal davon aus, dass er auf diesem Gefängnisplaneten sein Leben lassen musste. Dadurch wirkt es leider im Endeffekt noch tragischer. 😥

Das war doch in der ersten Staffel schon dramatisch², als er sagt

er könne nicht Schwimmen
war das ein Schlag in die Fresse für den Zuschauer. Fand das damals schon hochdramatisch und traurig.
Ja, ist richtig was du sagst. Aber irgendwie hatte man auch das Gefühl, dass es nicht ds letzte mal ist,
dass sie sich sehen. Zumal das ganze ja auch nich relativ früh in der Serie statt fand und man insgeheim noch ein wenig gehofft hat, dass es sich vielleicht doch noch zu einem positiven Ende wendet.
Deswegen mein Einwand, dass es sich dann doch noch tragischer entwickelt.
 
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