Die Oscars - Academy Awards 2025

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Mit Lesekompetenz ist es hier nicht so weit… :facepalm:
du darfst gern noch mal versuchen zu erläutern, wieso „the brutalist“
am Box Office völlig absäuft
… befürchte allerdings, dass dir das auch im dritten anlauf nicht zu gelingen vermag …
Ein Kinostart kostet Geld. Deadline gibt die Kosten für die Veröffentlichung bei Oppenheimer mit 170 Mil.$ (Werbung/Kosten/Veröffentlichung Kopien) an. The Brutalist ist ein deutlich kleinerer Film, aber die Kosten werden auch Millionen Dollar betragen. Die Kinos bekommen ca. die Hälfte des Einspiels. Bei aktuell 12 Mil.$ Einspiel USA 20 Mil.$ Weltweit (in 1612! Kinos) bleibt da sicher nichts übrig.
 
Mit Lesekompetenz ist es hier nicht so weit… :facepalm:
du darfst gern noch mal versuchen zu erläutern, wieso „the brutalist“
am Box Office völlig absäuft
… befürchte allerdings, dass dir das auch im dritten anlauf nicht zu gelingen vermag …
Ein Kinostart kostet Geld. Deadline gibt die Kosten für die Veröffentlichung bei Oppenheimer mit 170 Mil.$ (Werbung/Kosten/Veröffentlichung Kopien) an. The Brutalist ist ein deutlich kleinerer Film, aber die Kosten werden auch Millionen Dollar betragen. Die Kinos bekommen ca. die Hälfte des Einspiels. Bei aktuell 12 Mil.$ Einspiel USA 20 Mil.$ Weltweit (in 1612! Kinos) bleibt da sicher nichts übrig.
faustregel ist 2.5 mal budget, um den break-even zu erreichen, da fehlt bei „the brutalist“ nicht mehr viel … „absaufen“ sieht für mich anders aus :zwinker:
 
Mit Lesekompetenz ist es hier nicht so weit… :facepalm:
du darfst gern noch mal versuchen zu erläutern, wieso „the brutalist“
am Box Office völlig absäuft
… befürchte allerdings, dass dir das auch im dritten anlauf nicht zu gelingen vermag …
Ein Kinostart kostet Geld. Deadline gibt die Kosten für die Veröffentlichung bei Oppenheimer mit 170 Mil.$ (Werbung/Kosten/Veröffentlichung Kopien) an. The Brutalist ist ein deutlich kleinerer Film, aber die Kosten werden auch Millionen Dollar betragen. Die Kinos bekommen ca. die Hälfte des Einspiels. Bei aktuell 12 Mil.$ Einspiel USA 20 Mil.$ Weltweit (in 1612! Kinos) bleibt da sicher nichts übrig.
faustregel ist 2.5 mal budget, um den break-even zu erreichen, da fehlt bei „the brutalist“ nicht mehr viel … „absaufen“ sieht für mich anders aus :zwinker:
Es geht hier im Thread nicht um die Profitabilität!

Zum Dritten Mal :facepalm:
 
Mit Lesekompetenz ist es hier nicht so weit… :facepalm:
du darfst gern noch mal versuchen zu erläutern, wieso „the brutalist“
am Box Office völlig absäuft
… befürchte allerdings, dass dir das auch im dritten anlauf nicht zu gelingen vermag …
Ein Kinostart kostet Geld. Deadline gibt die Kosten für die Veröffentlichung bei Oppenheimer mit 170 Mil.$ (Werbung/Kosten/Veröffentlichung Kopien) an. The Brutalist ist ein deutlich kleinerer Film, aber die Kosten werden auch Millionen Dollar betragen. Die Kinos bekommen ca. die Hälfte des Einspiels. Bei aktuell 12 Mil.$ Einspiel USA 20 Mil.$ Weltweit (in 1612! Kinos) bleibt da sicher nichts übrig.
faustregel ist 2.5 mal budget, um den break-even zu erreichen, da fehlt bei „the brutalist“ nicht mehr viel … „absaufen“ sieht für mich anders aus :zwinker:
Es geht hier im Thread nicht um die Profiabilität!

Zum Dritten Mal :facepalm:
DU hast doch die mangelnde profitabilität kritisiert … ich kann doch nichts dafür, wenn du dein eigenes posting nicht verstehst … wie gesagt, du darfst gern erläutern wieso deine aussage
Brutalist am Box Office völlig absäuft
nichts mit „profitabilität“ zu tun hat … hattest jetzt vier versuche … vielleicht klappts ja im fünften …
 
Mit Ausnahme von Nomadland (Corona) und Coda (Netflix) haben alle (meist) deutlich mehr eingespielt.


Einen "Oscarboost" gibt es nur heute nur noch selten und begrenzt. Poor Things wurde im letzten Jahr nach den Nominierungen breit gestartet. (2300 Kinos) Wirklich erfolgreich war der Streifen in den USA danach aber nicht.

Vor 20 Jahren haben Filme wie Million Dollar Baby, Aviator oder Sideways massiv von den Nominierungen und Awards profitiert.
Es ging darum, wie viele Filme vor (!) dem Oscar-Gewinn bereits über 20 Mio Einspiel (der aktuelle Wert von Brutalist, der zudem bis zur Verleihung auch noch weiter steigen wird) in USA hatten.

In der Statistik sieht man das Gesamteinspiel am Ende, schaue ich mir die Werte des ersten Wochenendes an, dann liegen die meisten Filme bei sechsstelligen Beträgen am ersten WE, das lässt mich doch arg zweifeln, dass die meisten dieser Filme vor (!) dem Oscar-Gewinn auch nur in die Nähe von 20 Mio gekommen sind!
 
Mit Ausnahme von Nomadland (Corona) und Coda (Netflix) haben alle (meist) deutlich mehr eingespielt.


Einen "Oscarboost" gibt es nur heute nur noch selten und begrenzt. Poor Things wurde im letzten Jahr nach den Nominierungen breit gestartet. (2300 Kinos) Wirklich erfolgreich war der Streifen in den USA danach aber nicht.

Vor 20 Jahren haben Filme wie Million Dollar Baby, Aviator oder Sideways massiv von den Nominierungen und Awards profitiert.
Es ging darum, wie viele Filme vor (!) dem Oscar-Gewinn bereits über 20 Mio Einspiel (der aktuelle Wert von Brutalist, der zudem bis zur Verleihung auch noch weiter steigen wird) in USA hatten.

In der Statistik sieht man das Gesamteinspiel am Ende, schaue ich mir die Werte des ersten Wochenendes an, dann liegen die meisten Filme bei sechsstelligen Beträgen am ersten WE, das lässt mich doch arg zweifeln, dass die meisten dieser Filme vor (!) dem Oscar-Gewinn auch nur in die Nähe von 20 Mio gekommen sind!
Einfach im Link unter Boxoffice gehen und die Wochen vergleichen. Die Nominierungen sind meist im Januar/Februar und die Verleihung im Februar/März. Außer den beiden genannten Filmen haben es alle geschafft bis Januar/Februar mehr als 20 Mil. $ einzuspielen.
 
Es ging darum, wie viele Filme vor (!) dem Oscar-Gewinn bereits über 20 Mio Einspiel (der aktuelle Wert von Brutalist, der zudem bis zur Verleihung auch noch weiter steigen wird) in USA hatten.
An diesem einen Satz ist so viel falsch, dass man nicht weiß wo man anfangen soll…

Viel Spaß hier noch @Dudley Smith, ich bin raus was das BO Thema angeht. :zwinker:
 
Mit Ausnahme von Nomadland (Corona) und Coda (Netflix) haben alle (meist) deutlich mehr eingespielt.


Einen "Oscarboost" gibt es nur heute nur noch selten und begrenzt. Poor Things wurde im letzten Jahr nach den Nominierungen breit gestartet. (2300 Kinos) Wirklich erfolgreich war der Streifen in den USA danach aber nicht.

Vor 20 Jahren haben Filme wie Million Dollar Baby, Aviator oder Sideways massiv von den Nominierungen und Awards profitiert.
Es ging darum, wie viele Filme vor (!) dem Oscar-Gewinn bereits über 20 Mio Einspiel (der aktuelle Wert von Brutalist, der zudem bis zur Verleihung auch noch weiter steigen wird) in USA hatten.

In der Statistik sieht man das Gesamteinspiel am Ende, schaue ich mir die Werte des ersten Wochenendes an, dann liegen die meisten Filme bei sechsstelligen Beträgen am ersten WE, das lässt mich doch arg zweifeln, dass die meisten dieser Filme vor (!) dem Oscar-Gewinn auch nur in die Nähe von 20 Mio gekommen sind!
The Brutalist hat in den USA noch lange keine 20 Million Dollar. Aktuell steht der Film bei 13,7 Mil.$. (weltweit 24,9 Mil.$)
Der Film hat zur Vorwoche ca. 50 % verloren.(WE 914000,00 $) Ich sehe nicht, dass der Streifen bis zu den Oscars 20 Mil.$ in den USA schafft.

 
Es ging darum, wie viele Filme vor (!) dem Oscar-Gewinn bereits über 20 Mio Einspiel (der aktuelle Wert von Brutalist, der zudem bis zur Verleihung auch noch weiter steigen wird) in USA hatten.
An diesem einen Satz ist so viel falsch, dass man nicht weiß wo man anfangen soll
Ich bin für sachliche Aufklärung sehr dankbar, mir geht es nämlich nicht wie dir um Rechthaberei sondern tatsächlich um die Information.

Ich wusste die Antwort auf meine Frage (!) nicht, hatte nur bei der Vielzahl von Nischenfilmen der letzten Jahre doch erhebliche Zweifel.
 
Wer denkt ihr macht es bei Regie und Film? Ich denke Regie: Jacques Audiard für „Emilia Pérez“
Bester Film: „Like A Complete Unknown“
Beste Hauptdarstellerin Demi Moore in „The Substance“
Timothée Chalamet in „Like A Complete Unknown“
 
Regie: Sean Baker
Film: The Brutalist
Hauptdarstellerin: Demi Moore
Haupdarsteller: Adrien Brody
 
Corridor über die VFX Oscar-Nominierungen und wer gewinnen wird (und wer sollte):

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Link: https://youtu.be/bByl1eQJfE4?t=1168
 
Conclave hat bei den SAG Awards gewonnen, Anora als front runner für Best Picture ist damit stark getroffen...

Außerdem hat Demi Moore Best Actress gewonnen, ebenfalls kein gutes Vorzeichen für Anora.

 
Bin auch auf Sonntag gespannt. Würde Demi Moore den Academy Award gönnen
 
Oscar Nominees Class Photo 2025

Oscars-2025-Class-Photo-.jpg

(leider sehr klein)

skynews-oscars-2025-class-photo_6840251.jpg

(etwas größer, aber abgeschnittener Rand)
 
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