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Nee, der ist schon deutlich besser als die donnerkuppel.Oh hoffentlich haben wir hier keinen neuzeitlichen Donnerkuppel. Bei dem brauchte ich Jahrzehnte bis ich ihn mochte.
Wobei auch der schon sehr gut war...IMO... nicht so gut wie "Road Warrior", aber bessser, als er von vielen Zitiert wird...deutlich besser als die donnerkuppel.
Sehen wir dieses Jahr noch die erste 4 von 10 von Pretender? Verrückte Zeiten.
An stacy keach musste ich tatsächlich auch denken, besonders wenn tom burke am steuer saß gab mir das roadgames vibes :DGestern in der OV im IMAX geschaut und ich schließe mich den positiven Stimmen hier an. Mir hat er sehr viel Spaß gemacht. George Miller fügt hier ein weiteres Stück in sein gestörtes worldbuilding ein voller bizarrer Charaktere und wilder Momente und für mich passt das so sehr gut. Optisch geht der Film natürlich mehr in Richtung Fury Road, auch wenn man nicht vergessen darf das dieser auch schon fast 10 Jahre auf dem Buckel hat. Die alten Mad Max Filme finde ich optisch und erzählerisch ohnehin ganz eigen, einige Kniffe von damals (z.B. das schon besprochene Beschleunigen einiger Szenen) werden auch in Furiosa eingesetzt, das hat mir gefallen. Auch der Erzähler aus dem Off hat mich an die alten Mad Maxes denken lassen
Der Film ist voll von CGI, das war für mich aber nur selten störend oder wirklich schlecht umgesetzt. Eine handvoll Szenen leiden aber sicherlich darunter. Die große Blechschlacht wie Fury Road oder Road Warrior ist Furiosa nicht, trotzdem gibt es einige schöne Action-Highlights. Dafür gibt es tolle Charaktermomente und die Entwicklung von Furiosa blieb zumindest für mich immer interessant. Lobend hervorzuheben ist auch Alyla Browne die die junge Furiosa spielt und deutlich mehr Screentime hat als ich erwartet hätte. Denis Villeneuve darf sie gerne für den nächsten Dune als Alia Atreides besetzen. Die Ähnlichkeit in Mimik und Spiel mit Anya Taylor-Joy ist manchmal schon bemerkenswert. Hemsworth fand ich auch super. Immortan Joe wirkt fast 1:1 wie aus Fury Road trotz Schauspielertausch und Tom Burke hat bei mir die ganze Zeit Erinnerungen an einen jungen Stacy Keach geweckt, schön charakterstarkes Gesicht. Anya Taylor-Joy schaft es super mit nur ganz wenig Dialog sehr viel rüberzubringen, das gefiel mir sehr und hat mich die Umbesetzung fast vergessen lassen. Ähnlich geht es mir auch immer bei Hannibal und Silence of the Lambs. Den Schauspieler des Hauptcharakters auszutauschen ist immer sehr schwierig. In beiden Fällen funktionieren aber Film und Perfomance bei mir so gut dass ich das gut schlucken kann.
Gewalttechnisch ist der Film tatsächlich etwas expliziter als die bisherigen Mad Max Filme. Miller hält aber trotzdem nie lange drauf (abgesehen von einer Szene mit einem Arm) was den Impact solcher Szenen für mich immer etwas verstärkt.
Beim Soundtrack habe ich nichts neues hinzuzufügen, der nimmt sich tatsächlich im Vergleich zu Fury Road deutlich zurück, passt aber gut zu den Bildern.
IMAX hat sich hier wieder sehr gelohnt. Die OV um 23 Uhr gestern war zwar nicht ganz voll, über die Hälfte der Sitze waren aber vergeben. Optisch und soundtechnisch war das mal wieder eine beeindruckende Wucht. Werde ich mir höchstwahrscheinlich nochmal mit Freunden auf deutsch gönnen.
Bei fury road scheint das meiste wirklich in der wüste gefilmt worden zu sein. Hier wirkt fast alles wie aus dem studio. Vielleicht doch auch ein Zugeständnis an george millers fortgeschrittenes alter.Das sind ja jetzt doch deutlich mehr "CGI ist scheiße" Augenzeugen als ich gedacht hätte.
Ich hatte mir ja ein Fünkchen Hoffnung bewahrt dass es für den finalen Film besser aussehen wird wie von vielen hier gepredigt, aber offensichtlich immer noch crappig genug um durchzufallen.
Das Hauptproblem ist für mich dabei die viel zu helle Ausleuchtung der vor greenscreen gefilmten Figuren. Dieser weiße kleine Typ der da aus der Luke schaut, sieht aus als ob ihm ein Scheinwerfer mitten ins Gesicht strahlt. Das müsste alles viel dubkler sein. Und dieses Problem habe ich bei einige Effektshots bemerkt. Viel zu unnatürliche wirkende Lichtsetzung auf den Charakteren.
Das wäre für mich ein bestens nachvollziehbar Grund.Vielleicht doch auch ein Zugeständnis an george millers fortgeschrittenes alter.
schau mal im Fall Guy Thead :-)Sehen wir dieses Jahr noch die erste 4 von 10 von Pretender? Verrückte Zeiten.
Bin ich bei dir. Die einzigen, die noch solche budgets bekommen sollten, sind Nolan und Villeneuve. Der rest sollte im zweistelligen millionenbereich handeln.![]()
‘Furiosa’ Up In Smoke With $31M-$33M, Lowest Memorial Day Opening In Decades, Might Get Clawed By ‘Garfield’: How Worried Should Hollywood Be About Theatrical? – Saturday Update
'Furiosa' is filing the lowest opening at the Memorial Day weekend box office with $31M-$30M, the lowest since 1983's 'Return of the Jedi'deadline.com
Hollywood hat einfach ein massives Kostenproblem. Hier muss ein umdenken her. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Die richtig fetten Jahre an der Kinokasse, wie wir sie bis 2019 hatten, sind anscheinend endgültig vorbei und ein
Phänomen wie Barbenheimer die Ausnahme und nicht die Regel. Ich würde es jedenfalls gut finden, wenn das ganze >150Mio CGI Blockbuster Gedöns
auf ein gesundes Maß zurückgefahren wird, wie es bis Ende der 90er der Fall war, und vermehrt kostengünstige und originelle Stoffe ihren Weg ins Kino finden, die nicht zwangsläufig über 500 Millionen einspielen müssen um überhaupt erstmal die Kosten zu decken.
Warum sollte Villeneuve so hohe Budgets bekommen? Außer Dune ware seine Filme nicht wirklich erfolgreich. (absolut und am Budget gemessen) Selbst Dune 2 ist "nur" ein normaler Blockbuster, kein Superhit ala Oppenheimer oder Barbie.Bin ich bei dir. Die einzigen, die noch solche budgets bekommen sollten, sind Nolan und Villeneuve. Der rest sollte im zweistelligen millionenbereich handeln.![]()
‘Furiosa’ Up In Smoke With $31M-$33M, Lowest Memorial Day Opening In Decades, Might Get Clawed By ‘Garfield’: How Worried Should Hollywood Be About Theatrical? – Saturday Update
'Furiosa' is filing the lowest opening at the Memorial Day weekend box office with $31M-$30M, the lowest since 1983's 'Return of the Jedi'deadline.com
Hollywood hat einfach ein massives Kostenproblem. Hier muss ein umdenken her. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Die richtig fetten Jahre an der Kinokasse, wie wir sie bis 2019 hatten, sind anscheinend endgültig vorbei und ein
Phänomen wie Barbenheimer die Ausnahme und nicht die Regel. Ich würde es jedenfalls gut finden, wenn das ganze >150Mio CGI Blockbuster Gedöns
auf ein gesundes Maß zurückgefahren wird, wie es bis Ende der 90er der Fall war, und vermehrt kostengünstige und originelle Stoffe ihren Weg ins Kino finden, die nicht zwangsläufig über 500 Millionen einspielen müssen um überhaupt erstmal die Kosten zu decken.
da wird James Cameron nicht begeistert sein von deinem Vorschlag....Bin ich bei dir. Die einzigen, die noch solche budgets bekommen sollten, sind Nolan und Villeneuve. Der rest sollte im zweistelligen millionenbereich handeln.
Junge sind die gut die wissen das schon bevor Box Office Mojo irgendwas veröffentlicht!![]()
Mega-Flop: Action-Film des Jahres enttäuscht an den Kinokassen
Eine der größten Hoffnungen des laufenden Kinojahres enttäuscht auf ganzer Linie.www.pcgames.de
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