Kino The Mandalorian and Grogu 2026

  • Ersteller Ersteller Kiryu-Chan!
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Umfrage: The Mandalorian and Grogu (2026) Erwartungen 50% mcr

Kinofilm: The Mandalorian and Grogu (2026) [Kino]

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  • Interessiert mich nicht

    Stimmen: 1 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2

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Vielleicht gibt es einen Timeskip und wir sehen Grogu als sprechenden und ausgewachsenen Muppet.
 
Hm ich weiß ja nicht. So wirklich begeistern tut mich das nicht. Verstehe die Idee dahinter schon, aber hätte lieber neue Charaktere und neue Abenteuer.
 
Wenn ich noch ein mal "This is the way" lese oder höre, kotze ich.
Also guck ich den Film besser nicht.

Dito, die haben das in Staffel 3 einfach komplett übertrieben.

Wenn ich noch ein mal "This is the way" lese oder höre, kotze ich.

..3....2...1... :35: Fiel Fergnügen...

Noch als Kirsche auf den grünen Göbelhaufen:
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Link: https://www.youtube.com/watch?v=Mw7zSQ7ja7Y&ab_channel=Auralnauts


Okay, Staffel 3 hat ca. 5 mal mehr diesen Spruch als die Staffeln davor zusammen......einfach nur gestört.
 
Ich hab auf jeden Fall Bock. Nach der etwas schwächeren dritten Staffel, die in gewisser Weise auch als ne Art Serienabschluss funktionieren kann, finde ich die Überlegung die Charaktere in nem Film auftauchen zu lassen durchaus logisch. Zumal ja auch noch ein Film von Filoni geplant ist der dann ne Art Abschluss bilden soll für Mando, Ahsoka und Co.
 
Ein ausgewachsener Grogu?
Glaube ich nicht.
Dafür liebt Disney den Klein-Grogu-Merchandise-Kram zu sehr
Und hieß es nicht, Grogu se schon 50 Jahre alt?
Bis der ausgewachsen ist, kann er Mando im Rollstuhl rumschieben (oder in der Urne rumtragen).
 
Ein ausgewachsener Grogu?
Glaube ich nicht.
Dafür liebt Disney den Klein-Grogu-Merchandise-Kram zu sehr
Und hieß es nicht, Grogu se schon 50 Jahre alt?
Bis der ausgewachsen ist, kann er Mando im Rollstuhl rumschieben (oder in der Urne rumtragen).
Timeskip ohne Mando.
 
Einer kommerziellen Krise begegnet man mit Mehr vom Gleichen.
Schau dir die KInocharts an. Die richtig große Blockbuster sind mehr vom gleichen. (siehe Avatar 2, Top Gun 2 oder Mario Brothers)
Die Vorgänger von zweien dieser Filme waren nicht Bestandteil einer finanziellen Krise. Und Super Mario hat mit seinem filmischen Vorgänger wohl so gar nichts gemein, wenn man dem Tenor glauben darf.
 
Welche finanzielle Krise haben dann die Toy Story Filme? Waren alles Riesenhits. Auch die Star Wars Filme waren mit Ausnahme von Solo alles solide Hits. (alle Prequel-Teile haben mehr als 1 Mrd.$ eingespielt) Die Studios wolle Hits mit über 1 Mrd.$, da sind orginale Stoffe schwierig. Selbst der tolle Dune 2 wird weltweit "nur" 700 Mil.$ einspielen.

Gerade bei Star Wars und Toy Story ist auch das Merchandise für Disney ein Riesending. Jeder neue Streifen bietet Möglichkeiten neues Spielzeug, Lego-Sets etc. zu vermarkten. Für einen Entertaiment-Giganten an der Börse sicher nicht unwichtig.

Disney war nie ein Studio, welches große Risiken eingegangen ist...

Nachtrag:

Ich habe den Lightyear-Streifen vergessen. Der war ein Flop im Toy-Story Franchise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt natürlich weitestgehend, aber Disney steckt mit seinem grundsätzlichen Produktionsmodell offensichtlich in einer Sackgasse. Über die Gründe kann man spekulieren. Vielleicht hat ein großer Teil des Publikums die Dinger über, vielleicht schauen sie sie lieber auf Disney+. Wie auch immer hat Disney da ein strukturelles Problem, das durch ein "Weiter so!" nicht zu lösen ist.

Übrigens: Bob Iger hat den Misserfolg von THE MARVELS mit mangelnder Studioaufsicht erklärt. Jaaaaaa ...
 
Das stimmt natürlich weitestgehend, aber Disney steckt mit seinem grundsätzlichen Produktionsmodell offensichtlich in einer Sackgasse. Über die Gründe kann man spekulieren. Vielleicht hat ein großer Teil des Publikums die Dinger über, vielleicht schauen sie sie lieber auf Disney+. Wie auch immer hat Disney da ein strukturelles Problem, das durch ein "Weiter so!" nicht zu lösen ist.

Übrigens: Bob Iger hat den Misserfolg von THE MARVELS mit mangelnder Studioaufsicht erklärt. Jaaaaaa ...
Alle stecken mit Ihrem Produktionsmodell in der Sackgasse. Hollywood hat über Jahre immer mehr CGI-Action Blockbuster mit dem China-Markt im Auge produziert. Primär waren es Comicstreifen und animierte Streifen, welche richtig gut liefen. Dann passierten IMO mehrere Dinge.

1. Corona (Kinos dicht)
2. Streamer haben massiv expandiert
3. China setzt massiv auf eigene Produktionen
4. Culture-War USA (bin aber hier zwiegspalten, wie hoch der Einfluss ist, siehe Erfolg von "woken" Filmen wie Barbie und Avatar 2)

Jetzt müssen alle Studios überlegen, wie man mittelfristig die Leute wieder regelmäßig ins Kino bringt. Ist eine schwierige Zeit, wenn Streamer parallel einen riesigen Output haben. Die Studios denken, sie bieten etwas, was die Streamer nicht immer können/wollen. (Mega-Blockbuster mit Riesenbudgets) Mal schauen wo es endet.

Ich finden einen Mandalorian-Streifen eine gute Idee. Einen Star Wars Streifen alle 2 - 3 Jahre ist ok. Die Studios dürfen Ihre Franchises nicht mit Kino und Stream so verheizen. Keiner braucht 6 Marvel Serien/Filme im Jahr.
 
Die Studios dürfen Ihre Franchises nicht mit Kino und STream so verheizen. Keiner braucht 6 Marvel Serien/Filme im Jahr.
Einem nicht extrem hohen Output ist in Grunde nichts entgegenzusetzen.

Nur sind viele Serien auf D+ künstlich gestreckt mit unnötigem Füllmaterial. Warum nicht stattdessen einen knackingen 100 bis maximal 160/180 minütigen Film produzierten und diesen im Anschluss noch relativ zeitnah auf Disc veröffentlichen (und hier nicht nur auf exklusiv teure VP, sondern auch KC setzen)?

Im Gegenzug aktuelle Kinopremieren nicht unmittelbar nach Ende der großen Leinwand gleich im Streaming zur Verfügung stellen??
 
Alle stecken mit Ihrem Produktionsmodell in der Sackgasse. Hollywood hat über Jahre immer mehr CGI-Action Blockbuster mit dem China-Markt im Auge produziert. Primär waren es Comicstreifen und animierte Streifen, welche richtig gut liefen. Dann passierten IMO mehrere Dinge.

1. Corona (Kinos dicht)
2. Streamer haben massiv expandiert
3. China setzt massiv auf eigene Produktionen
4. Culture-War USA (bin aber hier zwiegspalten, wie hoch der Einfluss ist, siehe Erfolg von "woken" Filmen wie Barbie und Avatar 2)

Jetzt müssen alle Studios überlegen, wie man mittelfristig die Leute wieder regelmäßig ins Kino bringt. Ist eine schwierige Zeit, wenn Streamer parallel einen riesigen Output haben. Die Studios denken, sie bieten etwas, was die Streamer nicht immer können/wollen. (Mega-Blockbuster mit Riesenbudgets) Mal schauen wo es endet.

Ich finden einen Mandalorian-Streifen eine gute Idee. Einen Star Wars Streifen alle 2 - 3 Jahre ist ok. Die Studios dürfen Ihre Franchises nicht mit Kino und Stream so verheizen. Keiner braucht 6 Marvel Serien/Filme im Jahr.
Deine Punkte sind erneut durchaus korrekt (zumindest soweit ich das beurteilen kann, stimme ich überein), aber bei Disney wurde die enorme Fallhöhe ja wirklich maximal ausgereizt. Das betrifft natürlich in besagtem Fall nur das Kino, und genau hier setzt Disney auf nichts weiter als in der Vergangenheit bewährte Franchises. Vielleicht wäre eine Neuorientierung sinnvoll, solange man finanziell dazu Luft hat.
Die Studios dürfen Ihre Franchises nicht mit Kino und STream so verheizen. Keiner braucht 6 Marvel Serien/Filme im Jahr.
Einem nicht extrem hohen Output ist in Grunde nichts entgegenzusetzen.

Nur sind viele Serien auf D+ künstlich gestreckt mit unnötigem Füllmaterial. Warum nicht stattdessen einen knackingen 100 bis maximal 160/180 minütigen Film produzierten und diesen im Anschluss noch relativ zeitnah auf Disc veröffentlichen (und hier nicht nur auf exklusiv teure VP, sondern auch KC setzen)?

Im Gegenzug aktuelle Kinopremieren nicht unmittelbar nach Ende der großen Leinwand gleich im Streaming zur Verfügung stellen??
Grundsätzlich würde ich davon ausgehen, dass das Publikum den Kinos fernbleibt, solange dieses Angebot vom Streaming-Content kaum unterscheidbar ist.
 
Die Studios dürfen Ihre Franchises nicht mit Kino und STream so verheizen. Keiner braucht 6 Marvel Serien/Filme im Jahr.
Einem nicht extrem hohen Output ist in Grunde nichts entgegenzusetzen.

Nur sind viele Serien auf D+ künstlich gestreckt mit unnötigem Füllmaterial. Warum nicht stattdessen einen knackingen 100 bis maximal 160/180 minütigen Film produzierten und diesen im Anschluss noch relativ zeitnah auf Disc veröffentlichen (und hier nicht nur auf exklusiv teure VP, sondern auch KC setzen)?

Im Gegenzug aktuelle Kinopremieren nicht unmittelbar nach Ende der großen Leinwand gleich im Streaming zur Verfügung stellen??
Serien sind eigentlich immer gestreckt. IMO gehört das zum Schema mit dazu. Du hast recht. Ich würde einen längeren Kinorun lassen und danach eine gestaffelte Auswertung DVD/Blu-ray/Digital buy und dann Streaming. (wobei die Zahlen physischer Medien nicht mehr groß ins Gewicht fallen)

Ich verstehe nicht, warum Warner und Disney Serien/Filme an Netflix lizensieren? Dadurch wird Netflix nur stärker. Netflix kann den lizensierten Content nutzen um Abonenten zu befriedigen und weiter eigenen Content produzieren. Klar bringt es kurzfristig Geld, aber ist es langfristig sinnvoll?

Disney und Warner haben sich mit Ihren Streamern ein Stück weit verhoben. Beides sind Aktiengesellschaften und da ist langfristiges Planen mit kurzfristigen Verlusten schwierig. (bei gestandenen Firmen/ nicht bei Start-ups) Der derzeitige Kurs wird klassischen Studios IMO nicht helfen.
 
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