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  • Ersteller Ersteller Toxie
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Meine aktuelle Neuerwerbung, second hand.
Anhang anzeigen 203381
Ich habe schon viel Gutes darüber gehört und auch das Thema Intelligenzsteigerung bei Delfinen und Schimpansen finde ich spannend.
Wenn dir der Uplift-Gedanke von tierischen Spezies gefällt, dann solltest du vielleicht einen Blick auf Adrian Tchaikovskys "Kinder der Zeit" werfen, dass es auch bereits um zwei weitere Romane erweitert wurde und bewegt sich auch im Hard Science Fiction Bereich. Im Gegensatz zum "Sonnentaucher" bzw. Brins weitergehendes Uplift-Universum wird auf prä-astronautische Elemente auf der Menschheitsseite verzichtet.
 
Meine aktuelle Neuerwerbung, second hand.
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Ich habe schon viel Gutes darüber gehört und auch das Thema Intelligenzsteigerung bei Delfinen und Schimpansen finde ich spannend.
Wenn dir der Uplift-Gedanke von tierischen Spezies gefällt, dann solltest du vielleicht einen Blick auf Adrian Tchaikovskys "Kinder der Zeit" werfen, dass es auch bereits um zwei weitere Romane erweitert wurde und bewegt sich auch im Hard Science Fiction Bereich. Im Gegensatz zum "Sonnentaucher" bzw. Brins weitergehendes Uplift-Universum wird auf prä-astronautische Elemente auf der Menschheitsseite verzichtet.
Danke für den Tipp.
Hatte das Buch tatsächlich schon in der Hand gehabt. Werde es mir merken.
Wobei mich präastronautische Elemente auch nicht stören, im Gegenteil lese ich die manchmal ganz gerne.
So hat mir z. B. James P. Hogans " Der tote Raumfahrer/Das Erbe der Sterne" gut gefallen, auch eine Mischung aus Hard SF und Präastronautik.
 
So hat mir z. B. James P. Hogans " Der tote Raumfahrer/Das Erbe der Sterne" gut gefallen, auch eine Mischung aus Hard SF und Präastronautik.
Wobei man derlei nicht mit der Wald und Wiesen Präastronautik in einen Topf werfen darf. Es wird schlicht als zusätzliche Option genutzt, um der Handlung weitere Möglichkeiten zu eröffnen. Keine „die Felsmalerei erinnert an Astronauten“-Klimbim. Die „Riesen von Ganymed“-Reihe hat schon was, auch wenn ich zugebe: War schon etwas viel, was da aufgetürmt wurde. Hogan hab ich trotzdem auch gerne gelesen.
 
Meine aktuelle Neuerwerbung, second hand.
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Ich habe schon viel Gutes darüber gehört und auch das Thema Intelligenzsteigerung bei Delfinen und Schimpansen finde ich spannend.
Wenn dir der Uplift-Gedanke von tierischen Spezies gefällt, dann solltest du vielleicht einen Blick auf Adrian Tchaikovskys "Kinder der Zeit" werfen, dass es auch bereits um zwei weitere Romane erweitert wurde und bewegt sich auch im Hard Science Fiction Bereich. Im Gegensatz zum "Sonnentaucher" bzw. Brins weitergehendes Uplift-Universum wird auf prä-astronautische Elemente auf der Menschheitsseite verzichtet.
Danke für den Tipp.
Hatte das Buch tatsächlich schon in der Hand gehabt. Werde es mir merken.
Wobei mich präastronautische Elemente auch nicht stören, im Gegenteil lese ich die manchmal ganz gerne.
So hat mir z. B. James P. Hogans " Der tote Raumfahrer/Das Erbe der Sterne" gut gefallen, auch eine Mischung aus Hard SF und Präastronautik.
Als Science-Fiction Stoff hab ich mit Präastronatik auch kein Problem, wollte nur den Unterschied heraus stellen. :)

Wie dem auch sei, ich bin wirklich sehr überzeugt von "Kinder der Zeit", hat sich in mein Herz gegraben und steht auf einen Level mit den großen Klassikern des Genres und hat all seine Preise zu Recht erhalten.
 
So hat mir z. B. James P. Hogans " Der tote Raumfahrer/Das Erbe der Sterne" gut gefallen, auch eine Mischung aus Hard SF und Präastronautik.
Wobei man derlei nicht mit der Wald und Wiesen Präastronautik in einen Topf werfen darf. Es wird schlicht als zusätzliche Option genutzt, um der Handlung weitere Möglichkeiten zu eröffnen. Keine „die Felsmalerei erinnert an Astronauten“-Klimbim. Die „Riesen von Ganymed“-Reihe hat schon was, auch wenn ich zugebe: War schon etwas viel, was da aufgetürmt wurde. Hogan hab ich trotzdem auch gerne gelesen.
Ja, ist ja alles mehr die Präastronautik a la 2001. Die beiden Fortsetzungen von Hogan muss ich noch lesen.
 
So hat mir z. B. James P. Hogans " Der tote Raumfahrer/Das Erbe der Sterne" gut gefallen, auch eine Mischung aus Hard SF und Präastronautik.
Wobei man derlei nicht mit der Wald und Wiesen Präastronautik in einen Topf werfen darf. Es wird schlicht als zusätzliche Option genutzt, um der Handlung weitere Möglichkeiten zu eröffnen. Keine „die Felsmalerei erinnert an Astronauten“-Klimbim. Die „Riesen von Ganymed“-Reihe hat schon was, auch wenn ich zugebe: War schon etwas viel, was da aufgetürmt wurde. Hogan hab ich trotzdem auch gerne gelesen.
Ja, ist ja alles mehr die Präastronautik a la 2001. Die beiden Fortsetzungen von Hogan muss ich noch lesen.
Bzg. "Die Riesen von Ganymed". Der Hogan ist ja irgendwann vollkommen durchgedreht und hat aich zum Verschwörungstheoretiker der ekligen Sorte entwickelt. Tendenziell liest sich das Setting spannend, ich bin über den Titel auch schon mehrfach gestolpert. Ich kann Autor von Werk durchaus trennen, wenn nicht das entsprechende Gedankengut zu stark ins Werk suppt. Wie schaut es denn hier aus?
 
So hat mir z. B. James P. Hogans " Der tote Raumfahrer/Das Erbe der Sterne" gut gefallen, auch eine Mischung aus Hard SF und Präastronautik.
Wobei man derlei nicht mit der Wald und Wiesen Präastronautik in einen Topf werfen darf. Es wird schlicht als zusätzliche Option genutzt, um der Handlung weitere Möglichkeiten zu eröffnen. Keine „die Felsmalerei erinnert an Astronauten“-Klimbim. Die „Riesen von Ganymed“-Reihe hat schon was, auch wenn ich zugebe: War schon etwas viel, was da aufgetürmt wurde. Hogan hab ich trotzdem auch gerne gelesen.
Ja, ist ja alles mehr die Präastronautik a la 2001. Die beiden Fortsetzungen von Hogan muss ich noch lesen.
Bzg. "Die Riesen von Ganymed". Der Hogan ist ja irgendwann vollkommen durchgedreht und hat aich zum Verschwörungstheoretiker der ekligen Sorte entwickelt. Tendenziell liest sich das Setting spannend, ich bin über den Titel auch schon mehrfach gestolpert. Ich kann Autor von Werk durchaus trennen, wenn nicht das entsprechende Gedankengut zu stark ins Werk suppt. Wie schaut es denn hier aus?
Also im ersten Band "Der tote Raunfahrer/Das Erbe der Sterne" war davon gar nichts zu merken. Ich würde das Buch insgesamt als unpolitisch bezeichnen.

Die beiden Fortsetzungen habe ich zwar hier, aber noch nicht gelesen. Die sind ja alle schon älter, kann gut sein, dass die vor seiner Schwurbelphase waren. Wovon ich eigentlich auch ausgege. Ich habe nirgendwo irgendwas in diese Richtung bezüglich seiner Bücher gelesen.
Außerdem kann man den ersten Band auch gut für sich lesen.
 
Die beiden Nachfolgeromane, "Die Riesen von Ganymed" und "Stern der Riesen" sind meiner Ansicht nach auch völlig unpolitisch. Im dritten Band geht es zwar auch um politische Ränkespiele, diese gehören aber zur Handlung. Eine verschrobene Weltanschauung des Autors ist da nicht zu erkennen. Den ersten Band kann man für sich stehen lassen. Die Nachfolgebände erweitern die Handlung aber und sind für jemanden, der "Der tote Raumfahrer" mochte ebenfalls zu empfehlen.

Ich habe einige der Bücher von James P. Hogan gelesen und die, die er bis Mitte der 80er geschrieben hat, haben mir (alleine schon durch den durch den Hard-SyFi-Ansatz) alle sehr gut gefallen.
 
So hat mir z. B. James P. Hogans " Der tote Raumfahrer/Das Erbe der Sterne" gut gefallen, auch eine Mischung aus Hard SF und Präastronautik.
Wobei man derlei nicht mit der Wald und Wiesen Präastronautik in einen Topf werfen darf. Es wird schlicht als zusätzliche Option genutzt, um der Handlung weitere Möglichkeiten zu eröffnen. Keine „die Felsmalerei erinnert an Astronauten“-Klimbim. Die „Riesen von Ganymed“-Reihe hat schon was, auch wenn ich zugebe: War schon etwas viel, was da aufgetürmt wurde. Hogan hab ich trotzdem auch gerne gelesen.
Ja, ist ja alles mehr die Präastronautik a la 2001. Die beiden Fortsetzungen von Hogan muss ich noch lesen.
Bzg. "Die Riesen von Ganymed". Der Hogan ist ja irgendwann vollkommen durchgedreht und hat aich zum Verschwörungstheoretiker der ekligen Sorte entwickelt. Tendenziell liest sich das Setting spannend, ich bin über den Titel auch schon mehrfach gestolpert. Ich kann Autor von Werk durchaus trennen, wenn nicht das entsprechende Gedankengut zu stark ins Werk suppt. Wie schaut es denn hier aus?
Davon hab ich gar nichts mitbekommen. Kann also nicht wirklich was dazu schreiben. Ich bin aus der SF Szene etwas zehn Jahre raus. Zumindest ist mir da nichts aufgefallen, außer das sich, wie geschrieben, der „Unwahrscheinlichkeitsantrieb“ etwas viel zündet. Ist auch ne ganze Weile her, daß ich die Reihe gelesen habe.. Alles in der seligen Moewig Reihe erschienen. 80er Jahre? Kann hinkommen. Vielleicht ist deshalb schon lange nix mehr in D. erschienen, wenn der so ausgeflippt ist. Schade..
 
Danke, für die Auskünfte. Das klingt doch gut. Es ging in die Richtung AIDS und den Holocaust leugnen, sowie artverwandte Sachen und hat dann auch den Schulterschluss mit Vertretern der rechtsextremen Szene gesucht. Aber wenn das nicht im Text merkbar ist, dann ist für mich alles Ok, zumal er die Radieschen schon eine ganze Weile von unten zählt. Dann Rücken die Riesen von Ganymed in die Leseliste.
 
So hat mir z. B. James P. Hogans " Der tote Raumfahrer/Das Erbe der Sterne" gut gefallen, auch eine Mischung aus Hard SF und Präastronautik.
Wobei man derlei nicht mit der Wald und Wiesen Präastronautik in einen Topf werfen darf. Es wird schlicht als zusätzliche Option genutzt, um der Handlung weitere Möglichkeiten zu eröffnen. Keine „die Felsmalerei erinnert an Astronauten“-Klimbim. Die „Riesen von Ganymed“-Reihe hat schon was, auch wenn ich zugebe: War schon etwas viel, was da aufgetürmt wurde. Hogan hab ich trotzdem auch gerne gelesen.
Ja, ist ja alles mehr die Präastronautik a la 2001. Die beiden Fortsetzungen von Hogan muss ich noch lesen.
Bzg. "Die Riesen von Ganymed". Der Hogan ist ja irgendwann vollkommen durchgedreht und hat aich zum Verschwörungstheoretiker der ekligen Sorte entwickelt. Tendenziell liest sich das Setting spannend, ich bin über den Titel auch schon mehrfach gestolpert. Ich kann Autor von Werk durchaus trennen, wenn nicht das entsprechende Gedankengut zu stark ins Werk suppt. Wie schaut es denn hier aus?
Davon hab ich gar nichts mitbekommen. Kann also nicht wirklich was dazu schreiben. Ich bin aus der SF Szene etwas zehn Jahre raus. Zumindest ist mir da nichts aufgefallen, außer das sich, wie geschrieben, der „Unwahrscheinlichkeitsantrieb“ etwas viel zündet. Ist auch ne ganze Weile her, daß ich die Reihe gelesen habe.. Alles in der seligen Moewig Reihe erschienen. 80er Jahre? Kann hinkommen. Vielleicht ist deshalb schon lange nix mehr in D. erschienen, wenn der so ausgeflippt ist. Schade..
Ich habe das auch nur zufällig mitbekommen, weil ich vor einiger Zeit eine Bibliographie von ihm gesucht habe und dabei über den Wikipedia-Eintrag gestolpert bin.
Ansonsten kann ich Werk und Autor meistens auch ganz gut trennen, insbesondere wenn es sich nicht im Werk niederschlägt.
 
zumal er die Radieschen schon eine ganze Weile von unten zählt.
Oh, ich merke dadurch wie lange ich bei dem Genre schon abgehängt bin. Autoren, von denen nichts mehr erscheint, hab ich naturgemäß irgendwann aus dem Blick verloren. Zuletzt hatte mich der Tod von Iain Banks getroffen. Und das ist schon über zehn Jahre (2013) her.
Viele Interessen/Hobbies und keine Zeit..
PS:
Die wenigen dt. Ausgaben stammen alle aus den 80ern. Bei wikipedia kriegt man wirklich einen recht guten ersten Überblick.
Alles recht fragmentarisch in deutsch, giants hatte es original auf fünf Bände gebracht. Ich hatte damals den Verdacht, daß es an der Einstellung der Moewig SF Reihe lag. Vielleicht hat er auch keinen neuen dt. Verlag gefunden wegen dem Schwurbeln. Wer weiß…
 
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Tolle Aufbereitung im DIN-A3 Format. Der Text ist gut lesbar in die Illustrationen eingebunden. Habe ich gestern als Geschenk bekommen und mich mega darüber gefreut.
 
Wie viele hier scheinbar im Buchladen auch immer vor den gleichen Büchern stehen wie ich. :biggrin:
 
Schönes Buch von FX-Maestro John Richardson.
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Dank des Sales beim Taschen-Verlag hat es jetzt auch endlich der XXL Bildband zu Frank Frazettas Schaffen für 75€ in die Sammlung geschafft. Ein wirklich bombastischer Bildband der neben Skizzen, Comic-und Buchcovern auch einige schöne Filmplakatmotive enthält.
Die Verarbeitung und Druckqualität ist, wie bei Taschen üblich, auf allerhöchstem Niveau.
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The Serpent and the Wings of Night.
Sehr gelungene Deluxe Ausgabe. Umschlag geprägt. Innen das Buch geprägt. Die Seiten außen toll gestaltet und bedruckt. Gefällt mir :yay: das bietet dann kein eBook. Zumindest optisch und in der Hand.

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Die Errungenschaften vom Wochenende.
Den Planetenwanderer habe ich mir wegen der Empfehlung von Noir020 gekauft.
Die beiden anderen Bücher von einem Freund geschenkt bekommen, der bei sich etwas ausmistet.
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