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Was sagt unser Forums-Proctor dazu?
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Hast du ein Glück, dass ich nicht Hightower bin. :22:
 
- A movie nobody was asking for
Wenn man ehrlich ist, lässt sich das aber auf gut 90% der Kinofilme anwenden.
Stimmt. Es gibt kaum noch Filme, die man herbeisehnt.
- eine Fortsetzung von Matrix 1, Star Wars 7, Indiana Jones 4, 007: Spectre
- Constantine 2
- Nice Guys 2 und generell ein Comeback des Buddy-Cop-Genres

Vor allem The Nice Guys 2 wäre sooooo genial!!!!

:anbei::anbei::anbei:
 
Ein Flop Film :48:

So weit ich weiß, ist "Die Verurteilten" auch ein Flop an den Kinokassen gewesen. "Baby Driver" hat im Kino auch unter Kevin Spaceys Beteiligung "gelitten". Wer weiß, was die Zukunft bringt? :150: Allein, weil die Neuverfilmung näher am Buch sein soll, geb ich ihr eine Chance. Vsl. am Mittwoch ist es soweit.
 
Ich fand das Teil richtig gut. Tolle Action Setpieces, Ben Richards endlich greifbarer und seine verzweifelte Situation kommt gut rüber. Das Konzept kommt viel perveser rüber als noch in der ersten Verfilmung. Das neue Ende fand ich auch passend. Vergleichsweise viel näher am Buch als der Schwarzenegger Streifen. Gutes Jahr für King Verfilmungen.

8/10 Punkten

Toll wie so viele schreiben unnötiges Remake, wo es ja überhaupt kein Remake ist.
 
Toll wie so viele schreiben unnötiges Remake, wo es ja überhaupt kein Remake ist.
Dann wäre „Scarface“ auch kein Remake.
Ach, "Scarface" basiert auf einem Buch?

Tatsächlich ja. Beide Filme basieren auf dem Roman von Armitage Trail.
Oh, das war mir nicht bekannt. Außer Oliver Stone wird da aber auch niemand in den Credits des DePalma-Films genannt. Da könnte man jetzt natürlich streiten, je nachdem, wie viel vom Film übernommen wurde.

Hier ist aber die Frage, was denn vom Schwarzenegger-Film überhaupt hätte übernommen werden können, was als Verfilmung des Stoffs zählen könnte. Den würde ich auch nicht so wirklich als Verfilmung des Romans von Bachman/King betrachten.
 
Oh, das war mir nicht bekannt. Außer Oliver Stone wird da aber auch niemand in den Credits des DePalma-Films genannt. Da könnte man jetzt natürlich streiten, je nachdem, wie viel vom Film übernommen wurde.

So steht es auch bei der IMDB

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Hier ist aber die Frage, was denn vom Schwarzenegger-Film überhaupt hätte übernommen werden können, was als Verfilmung des Stoffs zählen könnte. Den würde ich auch nicht so wirklich als Verfilmung des Romans von Bachman/King betrachten.

Eigentlich nur der Name und die Prämisse der Menschenjagd.
 
Leider musste ich auf den gestrigen Kinobesuch verzichten. Am Montag weiß ich, ob ich in der nächsten Kinowoche noch eine Chance bekomme.
 
Ich lese gerade nach über 30 Jahren zum zweiten Mal den Roman. Der Film bleibt die meiste Zeit recht dicht am Buch, drückt der Vorlage aber einen eigenen Stempel auf. Das funktioniert imo ganz gut. Powell steigert den zunehmenden Wahnsinn von Richards gleich zu Beginn vielleicht ein wenig zu sehr ins Extreme. So durchgedreht ist er eigentlich erst gegen Ende der Jagd. Aber meinetwegen.
Im letzten Akt fällt der Film für mich allerdings etwas in sich zusammen. Genauer gesagt ab dem Besuch beim Verschwörungstheoretiker und seiner Mama. Klar, das orientiert sich immer noch halbwegs am Buch, wird aber für meinen Geschmack etwas zu übertrieben und konfus. Den Eindruck hatte ich aber schon vor dem erneuten Lesen.
Was ich dem Film sehr zugute halte, ist die Figur des Oberjägers McCone. Statt eines untersetzten, unsportlichen Typen im Anzug ist die bedrohliche Filmversion mit der Gesichtsmaske eindeutig die bessere Wahl.
Und dann ist da die unerklärliche Entscheidung, Killian mit Brolin zu besetzen. Beim Lesen habe ich eigentlich jemanden wie Lance Reddick (RIP) oder Bill Duke vor Augen. Konsequenterweise wurde dann aber der Moderator vom silberhaarigen Weißen zum charismatischen Schwarzen. :biggrin:
 
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